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Das Verhängnis

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Variante: 6 CD (2012)

Das Verhängnis

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Hansi Jochmann

Spieldauer

7 Stunden

Erscheinungsdatum

20.02.2012

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

6

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

The Wild Zone (Atria Books, N.Y.)

Übersetzt von

Kristian Lutze

Sprache

Deutsch

EAN

9783837111576

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Hansi Jochmann

Spieldauer

7 Stunden

Erscheinungsdatum

20.02.2012

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

6

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

The Wild Zone (Atria Books, N.Y.)

Übersetzt von

Kristian Lutze

Sprache

Deutsch

EAN

9783837111576

Herstelleradresse

Random House Audio
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: Random House Audio

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1 Sterne

verwirrend und unnötig kompliziert

Sarah am 10.03.2024

Bewertungsnummer: 2150530

Bewertet: Hörbuch (CD)

Die Story war nicht wirklich spannend, die Dialoge teilweise seltsam, keinen der Charactere mochte ich und sie fühlten sich auch nicht glaubwürdig an. Teilweise war die Story irgendwie unnötig lang und verwirrend, kompliziertes Wettspiel von Männern um eine Frau das aus dem Ruder läuft und total eskaliert. Das Ende hat mich allerdings sehr überrascht, hab es nicht kommen sehen und mochte das irgendwie.

verwirrend und unnötig kompliziert

Sarah am 10.03.2024
Bewertungsnummer: 2150530
Bewertet: Hörbuch (CD)

Die Story war nicht wirklich spannend, die Dialoge teilweise seltsam, keinen der Charactere mochte ich und sie fühlten sich auch nicht glaubwürdig an. Teilweise war die Story irgendwie unnötig lang und verwirrend, kompliziertes Wettspiel von Männern um eine Frau das aus dem Ruder läuft und total eskaliert. Das Ende hat mich allerdings sehr überrascht, hab es nicht kommen sehen und mochte das irgendwie.

Kurzweilige Unterhaltung

MoMe am 14.11.2023

Bewertungsnummer: 2068359

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Das Verhängnis“ startet für meinen Geschmack ein bisschen zu gemütlich. Am Anfang galoppieren meine Gedanken in alle möglichen Richtungen und ich habe unendlich viele Vermutungen, wie sich diese Geschichte entwickeln könnte. Doch Joy Fielding bremst mich rasch aus und diktiert mir ihren langsamen Handlungsaufbau auf. Die ganze Zeit schwingt ein latent aggressiver Unterton in der Geschichte mit. Das drohende Unheil ist vom ersten Augenblick spürbar und durch den teilweise sehr kühlen und distanzierten Sprechstil von Hansi Jochmann fühle ich Beklemmung in mir aufsteigen. Besonders rasend vor Wut machen mich die detailliert geschilderten Szenen von häuslicher Gewalt. Es ist schwer dabei zuzuhören, wie Suzy von ihrem Ehemann misshandelt wird. Am liebsten mag ich einschreiten und ihr zur Seite stehen. Doch spätestens da wird mir klar, welche Richtung „Das Verhängnis“ nehmen wird. Der personale Erzähler führt durch die Ereignisse, ermöglicht jedoch viele Perspektivwechsel. So gewinne ich einen größeren Überblick. Manchmal fällt es mir schwer, im Hörbuch dem Wechsel zu folgen, sodass ich kurzzeitig irritiert bin. Das legt sich aber recht schnell. Der Handlungsaufbau ist schlüssig und gut durchdacht. Dennoch fehlt mir der Spannungsanstieg, was aber möglicherweise an der Sprecherin liegt. Sie ist mir viel zu oft zu distanziert, auch wenn sie versucht, gerade bei wörtlichen Reden die aufkommende Emotionalität der Figuren widerzuspiegeln. Trotzdem erreicht mich die Geschichte nicht völlig. Auch zu den Figuren kann ich keinen richtigen Zugang finden. Großes Mitleid habe ich zwar mit Suzy und Will, aus unterschiedlichen Gründen, aber das reicht nicht, um besonders mit ihnen mitzufiebern und mitzuleiden. Generell habe ich den Eindruck, dass sich Joy Fielding ein wenig zu sehr in der Charakter- und Beziehungsbeschreibungen verzettelt. Dadurch erhält die Story noch mehr Längen und bremst die Spannungskurve ordentlich aus. Vielleicht würde mir „Das Verhängnis“ besser gefallen, wenn ich es selber lesen würde. Doch dazu kann ich mich einfach nicht aufraffen, weil mich die Story nicht so sehr packt. Ich möchte zwar wissen, wie sich das Ganze weiterentwickelt und warte nebenbei verzweifelt auf einen packenden Showdown. Dieser startet völlig unverhofft, verwirrt mich kurz und dann stelle ich fest, dass er doch nicht so überraschend ist wie gedacht. Denn der Klappentext verrät leider viel zu viel, was blöd ist, da ich ganz andere Erwartungen im Vorfeld an „Das Verhängnis“ hatte. Einzig die Wendung ganz am Ende hat mich dann doch verblüfft. Sie hat sich angedeutet, schon länger, aber ich habe mich so von der Handlung einlullen lassen, dass ich nicht weiter über diesen Punkt nachgedacht habe. „Das Verhängnis“ ist gutgeschrieben, keine Frage. Es gibt keine Logiklöcher und auch der Aufbau ist an sich schlüssig durchdacht. Nur die Umsetzung gefällt mir nur mäßig. Aber wie oben schon betont, es kann auch an der distanzierten Art von Hansi Jochmann liegen, dass mich die Story nicht richtig gefangen nehmen kann. Der Spannungsbogen ist flach, die Geschichte dennoch interessant umgesetzt. Es ist ein Roman, bei dem ich nicht viel nachdenken muss und das ganze entspannt an mir vorbei plätschern kann. Fazit: „Das Verhängnis“ beginnt mit einem flachen Witz und endet mit einem vorhersehbaren Drama. Für nebenbei lohnt sich das Buch auf jeden Fall, es ist insgesamt unterhaltsam und kann mich besonders bei der häuslichen Gewalt emotional gut abholen.

Kurzweilige Unterhaltung

MoMe am 14.11.2023
Bewertungsnummer: 2068359
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Das Verhängnis“ startet für meinen Geschmack ein bisschen zu gemütlich. Am Anfang galoppieren meine Gedanken in alle möglichen Richtungen und ich habe unendlich viele Vermutungen, wie sich diese Geschichte entwickeln könnte. Doch Joy Fielding bremst mich rasch aus und diktiert mir ihren langsamen Handlungsaufbau auf. Die ganze Zeit schwingt ein latent aggressiver Unterton in der Geschichte mit. Das drohende Unheil ist vom ersten Augenblick spürbar und durch den teilweise sehr kühlen und distanzierten Sprechstil von Hansi Jochmann fühle ich Beklemmung in mir aufsteigen. Besonders rasend vor Wut machen mich die detailliert geschilderten Szenen von häuslicher Gewalt. Es ist schwer dabei zuzuhören, wie Suzy von ihrem Ehemann misshandelt wird. Am liebsten mag ich einschreiten und ihr zur Seite stehen. Doch spätestens da wird mir klar, welche Richtung „Das Verhängnis“ nehmen wird. Der personale Erzähler führt durch die Ereignisse, ermöglicht jedoch viele Perspektivwechsel. So gewinne ich einen größeren Überblick. Manchmal fällt es mir schwer, im Hörbuch dem Wechsel zu folgen, sodass ich kurzzeitig irritiert bin. Das legt sich aber recht schnell. Der Handlungsaufbau ist schlüssig und gut durchdacht. Dennoch fehlt mir der Spannungsanstieg, was aber möglicherweise an der Sprecherin liegt. Sie ist mir viel zu oft zu distanziert, auch wenn sie versucht, gerade bei wörtlichen Reden die aufkommende Emotionalität der Figuren widerzuspiegeln. Trotzdem erreicht mich die Geschichte nicht völlig. Auch zu den Figuren kann ich keinen richtigen Zugang finden. Großes Mitleid habe ich zwar mit Suzy und Will, aus unterschiedlichen Gründen, aber das reicht nicht, um besonders mit ihnen mitzufiebern und mitzuleiden. Generell habe ich den Eindruck, dass sich Joy Fielding ein wenig zu sehr in der Charakter- und Beziehungsbeschreibungen verzettelt. Dadurch erhält die Story noch mehr Längen und bremst die Spannungskurve ordentlich aus. Vielleicht würde mir „Das Verhängnis“ besser gefallen, wenn ich es selber lesen würde. Doch dazu kann ich mich einfach nicht aufraffen, weil mich die Story nicht so sehr packt. Ich möchte zwar wissen, wie sich das Ganze weiterentwickelt und warte nebenbei verzweifelt auf einen packenden Showdown. Dieser startet völlig unverhofft, verwirrt mich kurz und dann stelle ich fest, dass er doch nicht so überraschend ist wie gedacht. Denn der Klappentext verrät leider viel zu viel, was blöd ist, da ich ganz andere Erwartungen im Vorfeld an „Das Verhängnis“ hatte. Einzig die Wendung ganz am Ende hat mich dann doch verblüfft. Sie hat sich angedeutet, schon länger, aber ich habe mich so von der Handlung einlullen lassen, dass ich nicht weiter über diesen Punkt nachgedacht habe. „Das Verhängnis“ ist gutgeschrieben, keine Frage. Es gibt keine Logiklöcher und auch der Aufbau ist an sich schlüssig durchdacht. Nur die Umsetzung gefällt mir nur mäßig. Aber wie oben schon betont, es kann auch an der distanzierten Art von Hansi Jochmann liegen, dass mich die Story nicht richtig gefangen nehmen kann. Der Spannungsbogen ist flach, die Geschichte dennoch interessant umgesetzt. Es ist ein Roman, bei dem ich nicht viel nachdenken muss und das ganze entspannt an mir vorbei plätschern kann. Fazit: „Das Verhängnis“ beginnt mit einem flachen Witz und endet mit einem vorhersehbaren Drama. Für nebenbei lohnt sich das Buch auf jeden Fall, es ist insgesamt unterhaltsam und kann mich besonders bei der häuslichen Gewalt emotional gut abholen.

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Das Verhängnis

von Joy Fielding

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Karin Krieger

Orell Füssli Zürich – EKZ Letzipark

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3/5

Krimi für zwischendrin

Bewertet: eBook (ePUB)

Obwohl es fesselndere Krimis von Fielding gibt, finde ich ihn: kurz, psychologisch interessant, unkompliziert in der Handlung, mal was angenehm "unblutiges" , ideal zum parallelen Lesen, für unterwegs als EBook - einfache Unterhaltung zum Entspannen nach der Arbeit oder in den Ferien. Eine scheinbar harmlose Wette führt zu einer verhängnisvollen Wende - ob Sie wohl als erfahrene KrimileserInnen von Ende trotzdem überrascht sind?
  • Karin Krieger
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3/5

Krimi für zwischendrin

Bewertet: eBook (ePUB)

Obwohl es fesselndere Krimis von Fielding gibt, finde ich ihn: kurz, psychologisch interessant, unkompliziert in der Handlung, mal was angenehm "unblutiges" , ideal zum parallelen Lesen, für unterwegs als EBook - einfache Unterhaltung zum Entspannen nach der Arbeit oder in den Ferien. Eine scheinbar harmlose Wette führt zu einer verhängnisvollen Wende - ob Sie wohl als erfahrene KrimileserInnen von Ende trotzdem überrascht sind?

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