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Band 61107

Lou Andreas-Salomé

Der bittersüße Funke Ich

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2012

Verlag

List Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.5/12/2.7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2012

Verlag

List Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.5/12/2.7 cm

Gewicht

271 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-61107-5

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Enttäuschend

Bewertung aus Wien am 25.08.2017

Bewertungsnummer: 1043430

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja, Lou Andreas-Salomé kommt in dieser Biographie auch vor. Aber vor allem ist von Nietzsche, Rilke, Freud und anderen Herren aus ihrem Umfeld die Rede. Die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate aus Lous Werken tragen kaum zum besseren Verständnis dieser an sich faszinierenden Frau bei sondern stören vielmehr den Erzählfluss. Mein Rat daher: Finger weg von diesem Buch.

Enttäuschend

Bewertung aus Wien am 25.08.2017
Bewertungsnummer: 1043430
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja, Lou Andreas-Salomé kommt in dieser Biographie auch vor. Aber vor allem ist von Nietzsche, Rilke, Freud und anderen Herren aus ihrem Umfeld die Rede. Die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate aus Lous Werken tragen kaum zum besseren Verständnis dieser an sich faszinierenden Frau bei sondern stören vielmehr den Erzählfluss. Mein Rat daher: Finger weg von diesem Buch.

Tolle Biografie über eine sehr interessante Frau!

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 05.01.2015

Bewertungsnummer: 865414

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So wie Kerstin Decker diese Biografie über Lou Andreas-Salomé (1861 - 1937) geschrieben hat, wünsche ich mir alle Biografien! Klar strukturiert bringt mir dieses Taschenbuch die Person und das Leben der Frau, Denkerin, Muse und Intellektuellen sehr nahe. Sie war Begleiterin und Gegenpart von "bedeutenden" und "wichtigen" Männern (Nietzsche, Rilke, Freud). Oft komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Als Salomé mit 22 Jahren 1883 im Sommer in einer WG mit zwei Männern (Ferdinand Tönnies und Paul Rée) zusammenlebt und im Nachbarort Friedrich Nietzsche logiert, schafft sie es, sich alle Männer vom "Hals und Leibe" zu halten und gleichzeitig an sich zu fesseln. Woher hat diese Frau zu dieser Zeit bloß so eine innere Stärke? Woher so eine aufrechte Seele? Sie imponiert mir immer wieder sehr, z.B. auf den Seiten 174 - 178! Lou Andreas-Salomé nennt es das "Wedekindsche Mißverständnis". Die ganze Szene gipfelt in ihrer Feststellung: " Die Schuld liegt an mir, Herr Wedekind, denn ich bin noch keinem unanständigen Mann begegnet." Die perfekte Charakterisierung der Beschriebenen gibt Decker auf S.201 (in Bezug auf Rilke). "Hier irrt er, zumindest in Lou. Sie will nicht unglücklich sein dürfen zu zweit. Sie ist ihr eigener Sturm, sie braucht niemanden, der ihn mit ihr übersteht." Lesen Sie diese Biografie und Sie werden eine durch und durch unabhängige und eigenständig denkende Frau kennen lernen!

Tolle Biografie über eine sehr interessante Frau!

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 05.01.2015
Bewertungsnummer: 865414
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So wie Kerstin Decker diese Biografie über Lou Andreas-Salomé (1861 - 1937) geschrieben hat, wünsche ich mir alle Biografien! Klar strukturiert bringt mir dieses Taschenbuch die Person und das Leben der Frau, Denkerin, Muse und Intellektuellen sehr nahe. Sie war Begleiterin und Gegenpart von "bedeutenden" und "wichtigen" Männern (Nietzsche, Rilke, Freud). Oft komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Als Salomé mit 22 Jahren 1883 im Sommer in einer WG mit zwei Männern (Ferdinand Tönnies und Paul Rée) zusammenlebt und im Nachbarort Friedrich Nietzsche logiert, schafft sie es, sich alle Männer vom "Hals und Leibe" zu halten und gleichzeitig an sich zu fesseln. Woher hat diese Frau zu dieser Zeit bloß so eine innere Stärke? Woher so eine aufrechte Seele? Sie imponiert mir immer wieder sehr, z.B. auf den Seiten 174 - 178! Lou Andreas-Salomé nennt es das "Wedekindsche Mißverständnis". Die ganze Szene gipfelt in ihrer Feststellung: " Die Schuld liegt an mir, Herr Wedekind, denn ich bin noch keinem unanständigen Mann begegnet." Die perfekte Charakterisierung der Beschriebenen gibt Decker auf S.201 (in Bezug auf Rilke). "Hier irrt er, zumindest in Lou. Sie will nicht unglücklich sein dürfen zu zweit. Sie ist ihr eigener Sturm, sie braucht niemanden, der ihn mit ihr übersteht." Lesen Sie diese Biografie und Sie werden eine durch und durch unabhängige und eigenständig denkende Frau kennen lernen!

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von Kerstin Decker

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