Verteidigung der Missionarsstellung

Verteidigung der Missionarsstellung

Roman. Ausgezeichnet mit dem Bremer Literaturpreis 2012

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.08.2012

Verlag

Hoffmann und Campe

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21.2/13.6/2.7 cm

Beschreibung

Rezension

»Eine furios-skurrile Liebesgeschichte, die voller Sprachwitz für pralles Lesevergnügen sorgt.« (Kleine Zeitung, 31. August 2012)

»Sinnig ist es und einfallsreich und mindestens so sympathisch wie am Ende der mittlerweile promovierte Held Dr. Benjamin Lee Baumgartner. [...] Wolf Haas zeigt sich in diesem Buch als vergnügter Virtuose der Schrift-Stellerei.« (Die Presse, 1. September 2012)

»Leser können Lachanfälle durch die Komik bekommen.« (Sonntagszeitung, 2. September 2012)
»Diese Rezension hat die Aufgabe, den Leser davon zu überzeugen, dass Wolf Haas’ neuer Roman 'Die Verteidigung der Missionarsstellung' vermutlich das witzigste, klügste und unterhaltendste Buch des Herbstes ist und den Deutschen Buchpreis gewinnen müsste, wenn es denn für ihn überhaupt nominiert wäre – was unbegreiflicherweise nicht der Fall ist. Punkt.« (Stuttgarter Zeitung, 3. September 2012)
»Nicht nur eine virtuose, intellektuelle Spielerei, sondern auch ein berührendes und sehr romantisches Buch - das macht Wolf Haas so leicht keiner nach.« (Münchner Merkur, 3. September 2012)
»Er kann's klug und er kann's komisch. Verteidigung der Missionarstellung von Wolf Haas ist ein Wurf.« (Aargauer Zeitung 3. September 2012)
»Ein ungewöhnlicher Roman - viel versprochen, noch mehr eingelöst: eine witzige und unerhörte Geschichte.« (ORF, 3. September 2012)
»Ein kleines literarisches Kunstwerk. Ein echter Haas eben.« (Badische Neuste Nachrichten, 4. September 2012)

»Leichtfüssige Sommerlektüre für Leser, die labyrinthische Gedanken lieben.«
(Thüringer Allgemeine, 8. September 2012)

»Haas schenkt uns herrlich komische Verse.« (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11. September 2012)

»Dieser Roman erweist sich als raffiniertes Menü einander ergänzender und wiedersprechender Perspektiven. Hauptgang ist ein Frikassee aus Report, Gedanken und Beobachtungen, mit saukluger sprach-, erkenntnis- und beziehungstheoretischer Reflexion als Beilage, Dessert und Käse.« (Sächsische Zeitung, 12. September 2012)

»Nicht die Liebe, dieses Buch ist die wahre Seuche. Es sprüht nur so vor ansteckendem erzählerischem Unfug. Und es beweist, dass der sagenhafte Wolf Haas noch aus einer Schnapsidee eine irre Geschichte schnörkeln kann.« (Basler Zeitung, 16. September 2012)

»Wolf Haas muss unter die kreativsten und originellsten Schriftsteller deutscher Zunge in unseren Tagen eingereiht werden.« (Bayern 2, 18. September 2012)

»Die originellste Liebesgeschichte in deutscher Sprache seit Goethes ‚Werther’.« (ARD Druckfrisch, Denis Scheck)

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.08.2012

Verlag

Hoffmann und Campe

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21.2/13.6/2.7 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-40418-0

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Bewertung am 23.07.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn Benjamin Lee Baumgartner sich verliebt, dann ist die nächste Pandemie nicht mehr weit. Beim ersten Mal ist es der Rinderwahn, beim zweiten Mal die Vogelgrippe und auch die Schweinegrippe fängt sich der bayerische Halbindianer ein, als er sich mal wieder in ein Liebesabenteuer stürzt. Wolf Haas schreibt über die Liebe und was sie mit uns anstellt und stellt dabei meisterhaft die Regeln des herkömmlichen Romans auf den Kopf. Das ist Literatur, die nicht nur unglaublich schlau ist, sondern auch prächtig unterhält.

Bewertung am 23.07.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn Benjamin Lee Baumgartner sich verliebt, dann ist die nächste Pandemie nicht mehr weit. Beim ersten Mal ist es der Rinderwahn, beim zweiten Mal die Vogelgrippe und auch die Schweinegrippe fängt sich der bayerische Halbindianer ein, als er sich mal wieder in ein Liebesabenteuer stürzt. Wolf Haas schreibt über die Liebe und was sie mit uns anstellt und stellt dabei meisterhaft die Regeln des herkömmlichen Romans auf den Kopf. Das ist Literatur, die nicht nur unglaublich schlau ist, sondern auch prächtig unterhält.

Was muss dem Haas durch den Kopf gegangen sein?

Markus aus Wien am 22.01.2015

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was geht einem durch den Kopf, wenn man so ein Meisterwerk schreibt. Alleine die Gedankenspiele suchen Ihresgleichen. Eine gelungene Abwechslung zu Brenner, aber klar die Handschrift eines Wolf Haas. Lesenswert, empfehlenswert!

Was muss dem Haas durch den Kopf gegangen sein?

Markus aus Wien am 22.01.2015
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was geht einem durch den Kopf, wenn man so ein Meisterwerk schreibt. Alleine die Gedankenspiele suchen Ihresgleichen. Eine gelungene Abwechslung zu Brenner, aber klar die Handschrift eines Wolf Haas. Lesenswert, empfehlenswert!

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