Produktbild: Moby Dick

Moby Dick Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20986

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2013

Verlag

Insel

Seitenzahl

814

Maße (L/B/H)

18.9/12.1/4.5 cm

Gewicht

554 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

Hans Seiffert + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-36239-5

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20986

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2013

Verlag

Insel

Seitenzahl

814

Maße (L/B/H)

18.9/12.1/4.5 cm

Gewicht

554 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

  • Hans Seiffert
  • Alice Seiffert

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-36239-5

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Kein Simpler Abenteuerroman

Simon Garfield am 18.02.2022

Bewertungsnummer: 1659465

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch voller Anekdoten und Ausflüge in alle Bereiche. Faszinierend. So vergleicht er die Männer am Ausguck mit Statuen von Napoleon etc. die auch Ausguck halten aber niemandem sagen, was sie sehen. Man muss Geduld haben, ich habe lange daran gelesen, einfach immer wieder aufgeschlagen. Ein paar Begriffe wie Takelage sollte man nachschlagen, aber es ist nicht viel. Anspruchvoll. Aber gut lesbar, sehr lehrreich, voller Redewendungen wie "scharf wie der Teufel auf 'ne arme Seele". "Ich lebe selbst nicht eben im Paradies, und deshalb erzürnt mich an anderen jedes Leid, das nicht Wahnsinn ist. Du solltest wahnsinnig werden, Schmied; sprich, warum wirst du's nicht? Wie kannst du ausharren, ohne toll zu werden? Haßt der Himmel dich immer noch so sehr, daß er dir den Wahnsinn verwehrt? ..."

Kein Simpler Abenteuerroman

Simon Garfield am 18.02.2022
Bewertungsnummer: 1659465
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch voller Anekdoten und Ausflüge in alle Bereiche. Faszinierend. So vergleicht er die Männer am Ausguck mit Statuen von Napoleon etc. die auch Ausguck halten aber niemandem sagen, was sie sehen. Man muss Geduld haben, ich habe lange daran gelesen, einfach immer wieder aufgeschlagen. Ein paar Begriffe wie Takelage sollte man nachschlagen, aber es ist nicht viel. Anspruchvoll. Aber gut lesbar, sehr lehrreich, voller Redewendungen wie "scharf wie der Teufel auf 'ne arme Seele". "Ich lebe selbst nicht eben im Paradies, und deshalb erzürnt mich an anderen jedes Leid, das nicht Wahnsinn ist. Du solltest wahnsinnig werden, Schmied; sprich, warum wirst du's nicht? Wie kannst du ausharren, ohne toll zu werden? Haßt der Himmel dich immer noch so sehr, daß er dir den Wahnsinn verwehrt? ..."

Lehrreiches Zeitzeugnis zum Walfang

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 28.03.2025

Bewertungsnummer: 2451337

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Klassiker, der eher schlecht gealtert ist. Zum einen, weil Walfang heute keine wirtschaftliche Bedeutung hat, zum anderen, weil Melville dachte, Walfang könne keinen grossen Einfluss auf die Population haben und Wale würden noch lange nach den Menschen existieren. Weit gefehlt. Auch der Umgang mit Indigenen Kulturen ist schlecht gealtert. Andererseits habe ich die Beschreibungen und Infokapitel zum Walfang und diesem Industriezweig sehr genossen. Die eigentliche Story, die Jagd nach Moby Dick gibt eher wenig her. Jedoch war die Zwischenmenschliche Interaktion zwischen dem depressiv veranlagten Ismael, der vom Leben an Land auf die See flüchtet, und seinem Freund Quipquep sehr ergreifend. Auch Kapitän Ahabs Besessenheit mit dem weissen Wahl und Starbucks Hemmung als Erster Maat seinem Kapitän zu widersprechen waren interessant. Alles in allem ein Interessantes Buch, das langatmig ist. Wer sich für Walfang interessiert, sollte das Buch lesen. Wer mit Jagd und Tierleid Probleme hat, sollte lieber die Finger davon lassen.

Lehrreiches Zeitzeugnis zum Walfang

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 28.03.2025
Bewertungsnummer: 2451337
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Klassiker, der eher schlecht gealtert ist. Zum einen, weil Walfang heute keine wirtschaftliche Bedeutung hat, zum anderen, weil Melville dachte, Walfang könne keinen grossen Einfluss auf die Population haben und Wale würden noch lange nach den Menschen existieren. Weit gefehlt. Auch der Umgang mit Indigenen Kulturen ist schlecht gealtert. Andererseits habe ich die Beschreibungen und Infokapitel zum Walfang und diesem Industriezweig sehr genossen. Die eigentliche Story, die Jagd nach Moby Dick gibt eher wenig her. Jedoch war die Zwischenmenschliche Interaktion zwischen dem depressiv veranlagten Ismael, der vom Leben an Land auf die See flüchtet, und seinem Freund Quipquep sehr ergreifend. Auch Kapitän Ahabs Besessenheit mit dem weissen Wahl und Starbucks Hemmung als Erster Maat seinem Kapitän zu widersprechen waren interessant. Alles in allem ein Interessantes Buch, das langatmig ist. Wer sich für Walfang interessiert, sollte das Buch lesen. Wer mit Jagd und Tierleid Probleme hat, sollte lieber die Finger davon lassen.

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Moby Dick

von Herman Melville

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