1913. Der Sommer des Jahrhunderts
Band 1
Artikelbild von 1913. Der Sommer des Jahrhunderts
Florian Illies

1. 1913 – Der Sommer des Jahrhunderts

1913. Der Sommer des Jahrhunderts Gekürzte Lesung

Aus der Reihe
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Variante: 5 CD (gekürzt, 2012)

1913. Der Sommer des Jahrhunderts

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eBook

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Stephan Schad

Spieldauer

6 Stunden und 20 Minuten

Erscheinungsdatum

01.11.2012

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

5

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783862312061

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 31.12.12
Hier erlebt der Leser und Zuhörer Geschichtsstunden, die ihn verblüffen, faszinieren und absolut fesseln. Ein Buch, wie ein Besuch in den Galerien und Museen der Welt. Florian Illies vereint intelligent die prägenden Menschen von damals aus Kunst, Literatur, Musik, Politik und Psychologie in einem bunten Kaleidoskop. Von Adolf Hitler bis Virginia Woolf, Florian Illies zeigt das Porträt von vielen bekannten Menschen und Persönlichkeiten der deutschen Geschichte und der Weltgeschichte, die sich 1913 alle an einem wichtigen Punkt in ihrem Leben befinden. 1913 ist ein Buch, das, wenn es verfilmt würde, einen Oscar verdient hätte. Der Film- und Theaterschauspieler Stephan Schad liest diese unglaubliche literarische Zusammenkunft der unterschiedlichen Persönlichkeiten mit einer klaren und flüssigen Sprache. Hier horcht man auf.

Details

Gesprochen von

Stephan Schad

Spieldauer

6 Stunden und 20 Minuten

Erscheinungsdatum

01.11.2012

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

5

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783862312061

Herstelleradresse

Der Audio Verlag GmbH
Hardenbergstr. 9a
10623 Berlin
Deutschland
Email: info@der-audio-verlag.de
Url: www.der-audio-verlag.de
Telephone: +49 30 31998280
Fax: +49 30 319982811

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Einfach wunderbar!

Bewertung am 05.09.2022

Bewertungsnummer: 1780738

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Florian Illies hat mit den Büchern "1913" und "Liebe in Zeiten des Hasses" zwei wunderbare Werke verfasst mit unheimlich vielen Informationen in einer verdichteten Form, die man sonst kaum findet. Die Bücher sind sehr interessant geschrieben und so voller Spannung, dass man kaum aufhören kann mit lesen. Es sind kleine Geschichten über viele sehr bekannte Persönlichkeiten, die halt trotz ihrer besonderen Talente auch nur Menschen sind und Schwächen haben wie wir alle - und das macht sie dann auch nah- und greifbarer für den Leser - ein herrliches Lesevergnügen! Freue mich schon jetzt auf sein nächstes Werk.

Einfach wunderbar!

Bewertung am 05.09.2022
Bewertungsnummer: 1780738
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Florian Illies hat mit den Büchern "1913" und "Liebe in Zeiten des Hasses" zwei wunderbare Werke verfasst mit unheimlich vielen Informationen in einer verdichteten Form, die man sonst kaum findet. Die Bücher sind sehr interessant geschrieben und so voller Spannung, dass man kaum aufhören kann mit lesen. Es sind kleine Geschichten über viele sehr bekannte Persönlichkeiten, die halt trotz ihrer besonderen Talente auch nur Menschen sind und Schwächen haben wie wir alle - und das macht sie dann auch nah- und greifbarer für den Leser - ein herrliches Lesevergnügen! Freue mich schon jetzt auf sein nächstes Werk.

Richtig toller Jahres-Querschnitt

Mimi am 13.06.2021

Bewertungsnummer: 1506761

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist hoch aktuell und in sehr schöner Sprache verfasst. Ich habe es mit Begeisterung gelesen. Ich empfehle es jedem, der sich für Kultur, Kunst und Zeitgeschichte interessiert. Top, sechs von fünf Sternen.

Richtig toller Jahres-Querschnitt

Mimi am 13.06.2021
Bewertungsnummer: 1506761
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist hoch aktuell und in sehr schöner Sprache verfasst. Ich habe es mit Begeisterung gelesen. Ich empfehle es jedem, der sich für Kultur, Kunst und Zeitgeschichte interessiert. Top, sechs von fünf Sternen.

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von Florian Illies

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Faszinierende Geschichtsstunde(n)

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon ein gutes Jahr her, dass ich Florian Illies Buch «1913» über ebenjenes Jahr gelesen habe. Ich profitiere immer noch davon. Jedes Mal, wenn ich etwas lese, was in jener Zeit angesiedelt ist oder wenn ich von Personen lese, die auch bei Illies vorkamen, ziehe ich meine Querverbindungen und freue mich über die vielen Dinge, die ich dank Illies gelernt habe. Der Autor nimmt sich das Jahr in Monaten vor und hat sein Buch daher in zwölf Kapitel aufgeteilt. In diesen schildert er uns, was in den Leben von Literaturschaffenden, Künstler:innen, Musiker:innen passiert – vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse. Er erzählt von Familienleben, Affären, Herzschmerz, Reisefreude, Schreibblockaden und kreativen Schaffensschüben. Er erzählt u. a. von Alma Mahler, Oskar Kokoschka, Thomas Mann, James Joyce, Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Franz Marc und vielen, vielen anderen. Lehrreich, aber dank seiner humorvollen Erzählweise locker und leicht kommen die unterschiedlich langen Anekdoten, die er aneinanderreiht, daher. Wer daher schon einmal «Der letzte Satz» von Robert Seethaler oder «Ins Unbekannte» von Lukas Hartmann gelesen hat, wird sich hier wiederfinden. Ich habe das Buch nicht am Stück gelesen, sondern mir pro Tag einen Monat vorgenommen. Aber das kann natürlich jede:r anders handhaben ;-)
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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5/5

Faszinierende Geschichtsstunde(n)

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon ein gutes Jahr her, dass ich Florian Illies Buch «1913» über ebenjenes Jahr gelesen habe. Ich profitiere immer noch davon. Jedes Mal, wenn ich etwas lese, was in jener Zeit angesiedelt ist oder wenn ich von Personen lese, die auch bei Illies vorkamen, ziehe ich meine Querverbindungen und freue mich über die vielen Dinge, die ich dank Illies gelernt habe. Der Autor nimmt sich das Jahr in Monaten vor und hat sein Buch daher in zwölf Kapitel aufgeteilt. In diesen schildert er uns, was in den Leben von Literaturschaffenden, Künstler:innen, Musiker:innen passiert – vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse. Er erzählt von Familienleben, Affären, Herzschmerz, Reisefreude, Schreibblockaden und kreativen Schaffensschüben. Er erzählt u. a. von Alma Mahler, Oskar Kokoschka, Thomas Mann, James Joyce, Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Franz Marc und vielen, vielen anderen. Lehrreich, aber dank seiner humorvollen Erzählweise locker und leicht kommen die unterschiedlich langen Anekdoten, die er aneinanderreiht, daher. Wer daher schon einmal «Der letzte Satz» von Robert Seethaler oder «Ins Unbekannte» von Lukas Hartmann gelesen hat, wird sich hier wiederfinden. Ich habe das Buch nicht am Stück gelesen, sondern mir pro Tag einen Monat vorgenommen. Aber das kann natürlich jede:r anders handhaben ;-)

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

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4/5

1913 - ein Jahr voller Ereignisse...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

...von denen man nicht erwartet, dass diese so viele Weichen gestellt haben. Sie werden vom Autor durch die grossen, wachsenden Städte Europas geführt - insbesondere Wien - und ausserdem begleitet Sie stets ein aussergewöhnlicher Mensch dieser Zeit (Rilke, Mann, Duchamp, Kafka, Stalin...), der 1913 schon bekannt, aber auch erst Jahre später berühmt wurde. Durch authentische Briefwechsel, Tagebucheinträge und ähnliche Dokumente, die Illies mit einem teils leicht sarkastischen Unterton, aber auch liebevoll und detalliert wiedergibt, wird dem Leser ein kleiner Einblick in die Seelen der Menschen und der Zeit gewährt. Sie werden überrascht sein, werden schmunzeln und staunen.
  • Bianca Schiller
  • Buchhändler/-in

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1913 - ein Jahr voller Ereignisse...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

...von denen man nicht erwartet, dass diese so viele Weichen gestellt haben. Sie werden vom Autor durch die grossen, wachsenden Städte Europas geführt - insbesondere Wien - und ausserdem begleitet Sie stets ein aussergewöhnlicher Mensch dieser Zeit (Rilke, Mann, Duchamp, Kafka, Stalin...), der 1913 schon bekannt, aber auch erst Jahre später berühmt wurde. Durch authentische Briefwechsel, Tagebucheinträge und ähnliche Dokumente, die Illies mit einem teils leicht sarkastischen Unterton, aber auch liebevoll und detalliert wiedergibt, wird dem Leser ein kleiner Einblick in die Seelen der Menschen und der Zeit gewährt. Sie werden überrascht sein, werden schmunzeln und staunen.

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