• Der Sarg

Der Sarg Psychothriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2013

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12.5/3.2 cm

Gewicht

348 g

Auflage

11. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-19102-4

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 18.02.13
Arno Strobel gehört zu Deutschlands Thriller-Kings. Sebastian Fitzek und Andreas Winkelmann lassen grüssen. Strobel knackt auch mit seinem neuen Buch Der Sarg wieder die Bestsellerliste. Nach Der Trakt, Das Wesen und Das Skript dachte man, Arno Strobel kann nicht mehr besser werden. Doch er kann. Lesen Sie ?Der Sarg? und Sie werden wissen, warum. Ein Thriller mit Gänsehaut-Garantie! Sie werden danach Angst haben, das nächste Mal in den Schlaf zu fallen. Denn wer weiss, vielleicht wachen Sie ja in einem Sarg wieder auf. Strobel spielt mit den Urängsten seiner Leser, ein Thriller-Hochgenuss. Und eine Geschichte, die sich einpflanzt in das Gehirn.

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2013

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12.5/3.2 cm

Gewicht

348 g

Auflage

11. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-19102-4

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Ein echter Alptraum mit schwachem Ende

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 19.04.2024

Bewertungsnummer: 2181789

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Gefühl, in einem Sarg aufzuwachen, wurde in diesem Buch so anschaulich beschrieben, dass ich manchmal Angst hatte, nachts genau dies zu träumen. Sehr spannend geschrieben. Ich konnte das Buch kaum mehr weglegen. Das Ende hat mich dann ein bisschen enttäuscht. Die Auflösung ist überzogen und für mich wenig glaubwürdig.

Ein echter Alptraum mit schwachem Ende

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 19.04.2024
Bewertungsnummer: 2181789
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Gefühl, in einem Sarg aufzuwachen, wurde in diesem Buch so anschaulich beschrieben, dass ich manchmal Angst hatte, nachts genau dies zu träumen. Sehr spannend geschrieben. Ich konnte das Buch kaum mehr weglegen. Das Ende hat mich dann ein bisschen enttäuscht. Die Auflösung ist überzogen und für mich wenig glaubwürdig.

Der Sarg - Arno Strobel

Bewertung am 14.05.2023

Bewertungsnummer: 1941571

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hatte von Anfang an mein Interesse geweckt. Alleine schon durch die Buchbeschreibung. Da ich fast ausschließlich Thriller lese, habe ich mir dieses Buch bestellt und habe mich sehr darauf gefreut es lesen zu können. Nach den ersten 300 Seiten wollte ich das Buch schon in mein Lieblingsbücher-Bücherregal legen. Nach diesen 300 Seiten hat sich der Fall so langsam gelöst und ab da wurde der Inhalt einfach nur noch enttäuschend. Ich habe mir absolut ein anderes sinnvolleres Ende gewünscht, was vielleicht wirklich mit ihrem Bruder zu tun hat. Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, aber nachdem die Auflösung da war, war ich ebenfalls aufgelöst - und das nicht im positiven. Von diesem Autor werde ich sicherlich nicht noch einmal ein Buch kaufen und lesen.

Der Sarg - Arno Strobel

Bewertung am 14.05.2023
Bewertungsnummer: 1941571
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hatte von Anfang an mein Interesse geweckt. Alleine schon durch die Buchbeschreibung. Da ich fast ausschließlich Thriller lese, habe ich mir dieses Buch bestellt und habe mich sehr darauf gefreut es lesen zu können. Nach den ersten 300 Seiten wollte ich das Buch schon in mein Lieblingsbücher-Bücherregal legen. Nach diesen 300 Seiten hat sich der Fall so langsam gelöst und ab da wurde der Inhalt einfach nur noch enttäuschend. Ich habe mir absolut ein anderes sinnvolleres Ende gewünscht, was vielleicht wirklich mit ihrem Bruder zu tun hat. Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, aber nachdem die Auflösung da war, war ich ebenfalls aufgelöst - und das nicht im positiven. Von diesem Autor werde ich sicherlich nicht noch einmal ein Buch kaufen und lesen.

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Der Sarg

von Arno Strobel

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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4/5

Herausragender Thriller mit leichten Schwächen…

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Um sie herum ist völlige Schwärze und nur ein sehr enger Raum, welcher ihren Bewegungsradius minimiert und mit glatten, weichen Stoff ausgekleidet ist - ein Sarg. Entsetzen und Panik überkommt sie, doch alle Versuche sich aus diesem Gefängnis zu befreien scheitern. Es gibt kein Entrinnen, sie wird in diesem Sarg ersticken… “Sie” ist Eva. Eine vermögende aber völlig zurückgezogen lebende Erbin, welche erleichtert und scheinbar unbeschadet aus einem Traum erwacht. Unbeschadet? Traum? Beim Anblick ihrer Arme und Handgelenke stutzt sie - dort sind rötliche Flecken und auch die Schmerzen in Händen und Füßen lassen sie Zweifeln. Zeitgleich sitzt Hauptkommissar Bernd Menkhoff über aktuellen Tatortfotos. Eine nackte Frauenleiche wurde gefunden. Im Wald. Verscharrt in einem Sarg - alle Hinweise deuten darauf, dass sie lebendig begraben wurde. Ein schwarzes Buch, der Autorenname in weißen Großbuchstaben, ein eindrucksvoll in den Buchdeckel geprägter rötlicher Titel und das Bild, einer auf der Seite liegenden, ängstlich blickenden Frau, welche wie durch einen Türspalt beleuchtet sich aus dem schwarz des Hintergrundes herauskristallisiert - mehr braucht es als Zutaten nicht, um einen Strobel Thriller kenntlich zu machen. Man nehme klare Worte, schnipsel einige Blicke in die Abgründe der menschlichen Seele hinein, stelle ihnen Personen mit Hintergrund anbei, würze es mit Intrigen, Habgier und Lügen, lasse es nicht nur köcheln, sondern gezielt aufkochen und abkühlen und heraus kommt ein Lese-Menü, welches noch lange im Gedanken des Lesers bleibt, ohne ihm dabei auf den Magen zu schlagen. “… ihr Körper krampfte sich derart zusammen, dass ihr Kopf wieder gegen den Deckel knallte. Sie wand sich, versuchte sich umzudrehen, noch immer hustend, schaffte es nicht. Sie verschluckte sich, drohte zu ersticken. Einem epileptischen Anfall gleich zuckten ihre Gliedmaßen unkontrolliert, knallten in einem unregelmäßigen Stakkato gegen die Wände …” Wenn Angst greifbar und Kälte spürbar wird, dann beginnt das Spiel des Arno Strobel. Ein Spiel, in dem der Leser permanent die Perspektive zwischen Opfer, Ermittler und Täter wechselt und sich jedes Mal aufs Neue mit Eindrücken konfrontiert fühlt und auseinandersetzen muss. Er spielt sowohl mit dem Tempo als auch mit den stetig wechselnden Handlungsorten, wobei der Leser in keiner Sekunde den Faden verliert sondern kontinuierlich durch die sehr logische und konsequente Geschichte geführt wird. Die von Arno Strobel gezeichneten Persönlichkeiten wirken sehr real und lassen keine Fragezeichen offen. Mit viel Liebe zum Detail wachsen die Figuren innerhalb des Romans und ziehen den Leser immer tiefer mit in ihr Innerstes hinein, lösen sowohl Verständnis als auch Unverständnis aus. Nach Das Wesen ist Der Sarg für mich nicht nur ein Wiedersehen mit der markigen Figur Bernd Menkhoff, sondern auch hinsichtlich der Grundthematik ein starkes Buch. Auf diese kann ich hier aus spannungstechnischen Gründen leider nicht weiter eingehen. Insgesamt ist Der Sarg ein toller Thriller mit einem kleinen Kritikpunkt. Es gibt eine Sache, die mir persönlich manchmal bei Arno Strobel fehlt und dass ist die Tiefe in den jeweiligen Dialogen zwischen den Protagonisten. Hier bleibt er zeitweise ein wenig zu sehr an der Oberfläche und bringt nicht die ganze Tragweite der Handlung zur Geltung. Die Intensität, die er bei der Beschreibung von Gefühlen in grenzwertigen Situationen mit Leichtigkeit an den Tag legt, geht hier leider ein wenig verloren. Was nicht bedeutet, dass er nicht beim nächsten Buch weiß, genau diese Scharte auszuwetzen.
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler/-in

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Herausragender Thriller mit leichten Schwächen…

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Um sie herum ist völlige Schwärze und nur ein sehr enger Raum, welcher ihren Bewegungsradius minimiert und mit glatten, weichen Stoff ausgekleidet ist - ein Sarg. Entsetzen und Panik überkommt sie, doch alle Versuche sich aus diesem Gefängnis zu befreien scheitern. Es gibt kein Entrinnen, sie wird in diesem Sarg ersticken… “Sie” ist Eva. Eine vermögende aber völlig zurückgezogen lebende Erbin, welche erleichtert und scheinbar unbeschadet aus einem Traum erwacht. Unbeschadet? Traum? Beim Anblick ihrer Arme und Handgelenke stutzt sie - dort sind rötliche Flecken und auch die Schmerzen in Händen und Füßen lassen sie Zweifeln. Zeitgleich sitzt Hauptkommissar Bernd Menkhoff über aktuellen Tatortfotos. Eine nackte Frauenleiche wurde gefunden. Im Wald. Verscharrt in einem Sarg - alle Hinweise deuten darauf, dass sie lebendig begraben wurde. Ein schwarzes Buch, der Autorenname in weißen Großbuchstaben, ein eindrucksvoll in den Buchdeckel geprägter rötlicher Titel und das Bild, einer auf der Seite liegenden, ängstlich blickenden Frau, welche wie durch einen Türspalt beleuchtet sich aus dem schwarz des Hintergrundes herauskristallisiert - mehr braucht es als Zutaten nicht, um einen Strobel Thriller kenntlich zu machen. Man nehme klare Worte, schnipsel einige Blicke in die Abgründe der menschlichen Seele hinein, stelle ihnen Personen mit Hintergrund anbei, würze es mit Intrigen, Habgier und Lügen, lasse es nicht nur köcheln, sondern gezielt aufkochen und abkühlen und heraus kommt ein Lese-Menü, welches noch lange im Gedanken des Lesers bleibt, ohne ihm dabei auf den Magen zu schlagen. “… ihr Körper krampfte sich derart zusammen, dass ihr Kopf wieder gegen den Deckel knallte. Sie wand sich, versuchte sich umzudrehen, noch immer hustend, schaffte es nicht. Sie verschluckte sich, drohte zu ersticken. Einem epileptischen Anfall gleich zuckten ihre Gliedmaßen unkontrolliert, knallten in einem unregelmäßigen Stakkato gegen die Wände …” Wenn Angst greifbar und Kälte spürbar wird, dann beginnt das Spiel des Arno Strobel. Ein Spiel, in dem der Leser permanent die Perspektive zwischen Opfer, Ermittler und Täter wechselt und sich jedes Mal aufs Neue mit Eindrücken konfrontiert fühlt und auseinandersetzen muss. Er spielt sowohl mit dem Tempo als auch mit den stetig wechselnden Handlungsorten, wobei der Leser in keiner Sekunde den Faden verliert sondern kontinuierlich durch die sehr logische und konsequente Geschichte geführt wird. Die von Arno Strobel gezeichneten Persönlichkeiten wirken sehr real und lassen keine Fragezeichen offen. Mit viel Liebe zum Detail wachsen die Figuren innerhalb des Romans und ziehen den Leser immer tiefer mit in ihr Innerstes hinein, lösen sowohl Verständnis als auch Unverständnis aus. Nach Das Wesen ist Der Sarg für mich nicht nur ein Wiedersehen mit der markigen Figur Bernd Menkhoff, sondern auch hinsichtlich der Grundthematik ein starkes Buch. Auf diese kann ich hier aus spannungstechnischen Gründen leider nicht weiter eingehen. Insgesamt ist Der Sarg ein toller Thriller mit einem kleinen Kritikpunkt. Es gibt eine Sache, die mir persönlich manchmal bei Arno Strobel fehlt und dass ist die Tiefe in den jeweiligen Dialogen zwischen den Protagonisten. Hier bleibt er zeitweise ein wenig zu sehr an der Oberfläche und bringt nicht die ganze Tragweite der Handlung zur Geltung. Die Intensität, die er bei der Beschreibung von Gefühlen in grenzwertigen Situationen mit Leichtigkeit an den Tag legt, geht hier leider ein wenig verloren. Was nicht bedeutet, dass er nicht beim nächsten Buch weiß, genau diese Scharte auszuwetzen.

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