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HHhH Himmlers Hirn heißt Heydrich

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44877

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

446

Maße (L/B/H)

19/11.5/3.1 cm

Gewicht

307 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

HHhH. Himmlers Hirn heißt Heydrich

Übersetzt von

Mayela Gerhardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-25587-8

Beschreibung

Rezension

«HHhH» hat mich umgehauen. ... Das ist einer der besten Geschichtsromane, die mir je untergekommen sind. ("Bret Easton Ellis")
Ein wundervolles Buch. ("Colum McCann")
Phantastisch! Grossartig! ("Claude Lanzmann")
Als ich auf der letzten Seite von Binets Meisterwerk anlangte, musste ich die Augen schliessen und die Geschichte überdenken. Ich überdenke sie immer noch. ("Gary Shteyngart")

Details

Verkaufsrang

44877

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

446

Maße (L/B/H)

19/11.5/3.1 cm

Gewicht

307 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

HHhH. Himmlers Hirn heißt Heydrich

Übersetzt von

Mayela Gerhardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-25587-8

Herstelleradresse

Rowohlt Repertoire
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Absoluter Traum und Alptraum

Bewertung am 25.02.2025

Bewertungsnummer: 2422603

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht der übliche Historienroman, sondern eine andere Art – und sehr gut geschrieben. Also kann es nur empfehlen. Die Geschichte des author wird mit der historischen Geschichte verwoben.

Absoluter Traum und Alptraum

Bewertung am 25.02.2025
Bewertungsnummer: 2422603
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht der übliche Historienroman, sondern eine andere Art – und sehr gut geschrieben. Also kann es nur empfehlen. Die Geschichte des author wird mit der historischen Geschichte verwoben.

Militaria-Sammelsurium

Gesellschaftliche Betrachterin aus Großraum Halle (Saale) am 30.04.2023

Bewertungsnummer: 1932661

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da wollte ich, obwohl im Herzen Antimilitarist, mal einen angenehmen Roman über den militärischen Widerstand lesen. Zuweilen üben militärische Kraft und bewaffneter Kampf eine fragwürdig gesellschaftsfähige Faszination auf Menschen aus. In Frankreich, dem Geburtsland des Autors Laurent Binet, geht der Nationalfeiertag seit 1880 mit der Heeresschau Hand in Hand. In Deutschland, meinem Geburtsland, buhlte das Soldatentum noch vor einigen Jahren an den Tagen der offenen Tür um Wahrnehmung, durch den unseligen Überfall Russlands auf die Ukraine hat sie jetzt mehr als genug. Ein Mann einer militärischen Prägung ist auch der Autor, dessen Buch „HHhH“ im Februar 2022 in der vierten Taschenbuchauflage erschienen ist. Warum diese Auflagenstärke, und warum dieses Buch in der Kategorie Roman den Prix Goncourt du Premier Roman gewann und von der New York Times zu den 100 besten Büchern des Jahres 2012 gewählt wurde, erschließt sich mir nicht. Das Buch hat keinerlei literarische Qualität, sondern ist eine bloße dokumentarische Niederschrift von Zusammenhängen nach der pedantischen Quellensammlung in Museen, Filmen und unbekannten Schriften, die der Autor als seine Militaria-Sammlung vor dem Leser ausbreitet. Das, was das Lesenswerte in einem Roman ausmacht, etwas Vorgestelltes, etwas Erdachtes, geht dem Autor völlig ab, wenn er beleidigt schreibt (S. 69): „Die Leute nehmen es mit der historischen Wirklichkeit alles andere als genau, Hauptsache, es klingelt in der Kasse. Dieser Tatsache habe ich es zu verdanken, dass mich ein langjähriger Freund, den die Vielzahl fiktionaler Beschreibungen so verdorben hat, dass er sich fatalerweise an das stillschweigende Verdrehen der Wirklichkeit gewöhnt hat, mit unschuldigem Erstaunen fragt: ‚Ach, das ist gar nicht erfunden?‘“ Als Roman nur ein Stern von mir; für ein Sachbuch wären es zwei bis drei Sterne gewesen, aber ein Sachbuch wollte ich nicht erwerben.

Militaria-Sammelsurium

Gesellschaftliche Betrachterin aus Großraum Halle (Saale) am 30.04.2023
Bewertungsnummer: 1932661
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da wollte ich, obwohl im Herzen Antimilitarist, mal einen angenehmen Roman über den militärischen Widerstand lesen. Zuweilen üben militärische Kraft und bewaffneter Kampf eine fragwürdig gesellschaftsfähige Faszination auf Menschen aus. In Frankreich, dem Geburtsland des Autors Laurent Binet, geht der Nationalfeiertag seit 1880 mit der Heeresschau Hand in Hand. In Deutschland, meinem Geburtsland, buhlte das Soldatentum noch vor einigen Jahren an den Tagen der offenen Tür um Wahrnehmung, durch den unseligen Überfall Russlands auf die Ukraine hat sie jetzt mehr als genug. Ein Mann einer militärischen Prägung ist auch der Autor, dessen Buch „HHhH“ im Februar 2022 in der vierten Taschenbuchauflage erschienen ist. Warum diese Auflagenstärke, und warum dieses Buch in der Kategorie Roman den Prix Goncourt du Premier Roman gewann und von der New York Times zu den 100 besten Büchern des Jahres 2012 gewählt wurde, erschließt sich mir nicht. Das Buch hat keinerlei literarische Qualität, sondern ist eine bloße dokumentarische Niederschrift von Zusammenhängen nach der pedantischen Quellensammlung in Museen, Filmen und unbekannten Schriften, die der Autor als seine Militaria-Sammlung vor dem Leser ausbreitet. Das, was das Lesenswerte in einem Roman ausmacht, etwas Vorgestelltes, etwas Erdachtes, geht dem Autor völlig ab, wenn er beleidigt schreibt (S. 69): „Die Leute nehmen es mit der historischen Wirklichkeit alles andere als genau, Hauptsache, es klingelt in der Kasse. Dieser Tatsache habe ich es zu verdanken, dass mich ein langjähriger Freund, den die Vielzahl fiktionaler Beschreibungen so verdorben hat, dass er sich fatalerweise an das stillschweigende Verdrehen der Wirklichkeit gewöhnt hat, mit unschuldigem Erstaunen fragt: ‚Ach, das ist gar nicht erfunden?‘“ Als Roman nur ein Stern von mir; für ein Sachbuch wären es zwei bis drei Sterne gewesen, aber ein Sachbuch wollte ich nicht erwerben.

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HHhH

von Laurent Binet

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