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Überleben Die wahre Geschichte des Flugzeugabsturzes in den Anden

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12429

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2012

Abbildungen

mit Fotos auf Taf.

Verlag

Riva

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

13.1/20.5/2.7 cm

Gewicht

358 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86883-262-4

Beschreibung

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Verkaufsrang

12429

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2012

Abbildungen

mit Fotos auf Taf.

Verlag

Riva

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

13.1/20.5/2.7 cm

Gewicht

358 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86883-262-4

Herstelleradresse

riva Verlag
Türkenstraße 89
80799 München
DE

Email: info@m-vg.de

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Weniger ist mehr

Bewertung am 18.02.2025

Bewertungsnummer: 2415936

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn von einem Buch viel in Erinnerung bleibt, dann ist das m. E. ein gutes Zeichen. Wenn die Erzählweise eines Buches veraltet und mit vielen Nebensächlichkeiten überladen ist - dann ist das nicht der Fall. Vor hundert Jahren wurde ein Text mit allem Möglichem ausgeschmückt und das Wichtige ging unter. Dieses Gefühl kommt auch beim Lesen dieses Buches auf. Überarbeitet den Text, dann kommt das Schicksal der Betroffenen mehr zur Geltung.

Weniger ist mehr

Bewertung am 18.02.2025
Bewertungsnummer: 2415936
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn von einem Buch viel in Erinnerung bleibt, dann ist das m. E. ein gutes Zeichen. Wenn die Erzählweise eines Buches veraltet und mit vielen Nebensächlichkeiten überladen ist - dann ist das nicht der Fall. Vor hundert Jahren wurde ein Text mit allem Möglichem ausgeschmückt und das Wichtige ging unter. Dieses Gefühl kommt auch beim Lesen dieses Buches auf. Überarbeitet den Text, dann kommt das Schicksal der Betroffenen mehr zur Geltung.

Sehr ergreifendes Schicksal

Bewertung am 06.10.2024

Bewertungsnummer: 2309781

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Fazit: Am 12. Oktober 1972 stürzt ein Flugzeug mit einem jungen Rugbyteam an Bord auf dem Weg von Uruguay nach Chile über den Anden ab. Nur 15 der insgesamt 45 Passagiere überleben den tragischen Absturz und warten in Schnee und Eis mehr als zwei Monate auf Rettung. Ein sehr berührendes Epos, was sehr betroffen macht und unter die Haut geht … Die Passagiere kämpften 72 Tage ums nackte Überleben in den Anden. Sie kämpften gegen die eisige Kälte in den Nächten (bis zu - 40 Grad), viele sind beim Aufprall stark verletzt worden (Knochenbrüche, Kopfverletzungen), und sie bräuchten medizinische Hilfe, die Hoffnungslosigkeit, die um sich griff, und gegen den extremen Hunger. Es bedurfte viel Mut, Zusammenhalt und am Ende eine Portion Überwindung: denn um überleben zu können, müssen sie sich von Menschenfleisch (von ihren Kameraden) ernähren, um am Leben zu bleiben. Als Parrado und Carlitos Páez die erste Leiche" anschneiden" und den Überlebenden anbieten, geht ein Raunen durchs Flugzeug. Essen oder sterben? Mich hat der starke Zusammenhalt, dieser gegenseitige Mut, emotional sehr berührt. Viele Leser fragen sich bestimmt: Ist es verwerflich, abartig oder unchristlich, was diese Menschen gemacht haben? Wie hätte ich gehandelt und Menschenfleisch gegessen? Diese Frage spukte mir die ganze Zeit im Kopf herum. Ich weiß es nicht ! Der Autor hat ein sehr bewegendes, berührendes und emotionales Epos geschaffen, das diesen mutigen Männern auch irgendwie ein Denkmal setzt. Er räumt mit Vorurteilen auf und gibt die Geschichte der " Andenmänner" genau wieder. Vom Absturz, übermenschlichen Entbehrungen, über Kannibalismus und ihre psychischen Folgen für die Männer und alle Angehörigen, bis zu ihrer Rettung. Dieses Buch ist so spannend, fesselnd geschrieben, aufwühlend und welch Überlebenswillen diese Menschen hatten. Wie sie gelitten haben und zu welchen Mitteln sie gezwungen waren .... Nach ihrer Rückkehr wurden sie angegriffen und gejagt durch die Presse, aber von der katholischen Kirche Uruguays wegen Kannibalismus freigesprochen. So konnten sie in ihr "altes" Leben ohne Schuld zurückkehren. Was für eine emotionale Achterbahn der Gefühle. Ich musste öfter schlucken und die Tränen unterdrücken. Ich habe mit den Menschen mitgelitten und durch den bildhaften Schreibstil hatte ich das Gefühl, im Flugzeug zu sitzen. Ein Epos, das mich noch lange beschäftigen wird.

Sehr ergreifendes Schicksal

Bewertung am 06.10.2024
Bewertungsnummer: 2309781
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Fazit: Am 12. Oktober 1972 stürzt ein Flugzeug mit einem jungen Rugbyteam an Bord auf dem Weg von Uruguay nach Chile über den Anden ab. Nur 15 der insgesamt 45 Passagiere überleben den tragischen Absturz und warten in Schnee und Eis mehr als zwei Monate auf Rettung. Ein sehr berührendes Epos, was sehr betroffen macht und unter die Haut geht … Die Passagiere kämpften 72 Tage ums nackte Überleben in den Anden. Sie kämpften gegen die eisige Kälte in den Nächten (bis zu - 40 Grad), viele sind beim Aufprall stark verletzt worden (Knochenbrüche, Kopfverletzungen), und sie bräuchten medizinische Hilfe, die Hoffnungslosigkeit, die um sich griff, und gegen den extremen Hunger. Es bedurfte viel Mut, Zusammenhalt und am Ende eine Portion Überwindung: denn um überleben zu können, müssen sie sich von Menschenfleisch (von ihren Kameraden) ernähren, um am Leben zu bleiben. Als Parrado und Carlitos Páez die erste Leiche" anschneiden" und den Überlebenden anbieten, geht ein Raunen durchs Flugzeug. Essen oder sterben? Mich hat der starke Zusammenhalt, dieser gegenseitige Mut, emotional sehr berührt. Viele Leser fragen sich bestimmt: Ist es verwerflich, abartig oder unchristlich, was diese Menschen gemacht haben? Wie hätte ich gehandelt und Menschenfleisch gegessen? Diese Frage spukte mir die ganze Zeit im Kopf herum. Ich weiß es nicht ! Der Autor hat ein sehr bewegendes, berührendes und emotionales Epos geschaffen, das diesen mutigen Männern auch irgendwie ein Denkmal setzt. Er räumt mit Vorurteilen auf und gibt die Geschichte der " Andenmänner" genau wieder. Vom Absturz, übermenschlichen Entbehrungen, über Kannibalismus und ihre psychischen Folgen für die Männer und alle Angehörigen, bis zu ihrer Rettung. Dieses Buch ist so spannend, fesselnd geschrieben, aufwühlend und welch Überlebenswillen diese Menschen hatten. Wie sie gelitten haben und zu welchen Mitteln sie gezwungen waren .... Nach ihrer Rückkehr wurden sie angegriffen und gejagt durch die Presse, aber von der katholischen Kirche Uruguays wegen Kannibalismus freigesprochen. So konnten sie in ihr "altes" Leben ohne Schuld zurückkehren. Was für eine emotionale Achterbahn der Gefühle. Ich musste öfter schlucken und die Tränen unterdrücken. Ich habe mit den Menschen mitgelitten und durch den bildhaften Schreibstil hatte ich das Gefühl, im Flugzeug zu sitzen. Ein Epos, das mich noch lange beschäftigen wird.

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Überleben

von Piers Paul Read

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