IBoy
Cornelsen Senior English Library, Literatur, Ab 10. Schuljahr

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29044

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.09.2013

Verlag

dtv

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/13.6/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

Der Autor Kevin Brooks versetzt den Leser ›auf einzigartige Weise‹ in die Gefühlslagen und Handlungen der Charaktere. Sehr lesenswert. ("tip - Tageblatt am Sonntag Pinneberg")
Total unterhaltsam - Superheldenaction meets Cyberspannung. ("buchfeeteam.blogspot.de")
Dieses Buch macht süchtig, darf aufwühlen, darf kritische Fragen aufwerfen und darf vor allem begeistern! ("nicolanini.jimdo.com")
Kevin Brooks erschafft in seinem Roman ›iBoy‹ einen Superhelden, der durchaus Ähnlichkeiten mit Batman, Superman und Co hat.  ("Heilbronner Stimme")
Mit seiner unverkennbaren Handschrift entfaltet Kevin Brooks mit ›iBoy‹ einen packenden Thriller für junge Erwachsene. ("Passauer Neue Presse")

Details

Verkaufsrang

29044

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.09.2013

Verlag

dtv

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/13.6/3.2 cm

Gewicht

351 g

Auflage

13. Auflage

Originaltitel

iBoy (Penguin Books Ltd., London 2010)

Übersetzt von

Uwe-Michael Gutzschhahn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-71538-6

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Schrecklich

Bewertung am 06.08.2024

Bewertungsnummer: 2261843

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Haben dieses Buch in der Schule gelesen und ich finde es absolut nicht empfehlenswert. Es war super langweilig und ich habe die Hälfte nicht verstanden. Ich würde es nicht nochmal kaufen.

Schrecklich

Bewertung am 06.08.2024
Bewertungsnummer: 2261843
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Haben dieses Buch in der Schule gelesen und ich finde es absolut nicht empfehlenswert. Es war super langweilig und ich habe die Hälfte nicht verstanden. Ich würde es nicht nochmal kaufen.

iBoy

Bewertung am 19.04.2021

Bewertungsnummer: 1483335

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buches ist definitiv lesenswert. In dem Buch „iBoy“ von Kevin Brooks das im Jahre 2013 entstand, geht es hauptsächlich um den Rachefeldzug von Tom Harvey dessen beste Freundin vergewaltigt wurde. Durch ein iPhone das zu Beginn des Buches seinen Schädel zerschmetterte erlang er eine Art Superkraft die seinen Rachezug deutlich erleichterten. Das Buch baut aufeinander Das heißt nicht das es nicht zum Kontext passt. Kurz gefasst: wenn man den Anfang nicht kennt versteht man die Handlung nicht. Es wurde zudem sehr spannend und leicht verständlich geschrieben. Es ist zum Teil lustig aber auch Brutal. Zumindest ist es dann lustig wenn es den Humor trifft. Toms Handlungen sind nachvollziehbar. Man würde vermutlich selber so handeln wie er in diesen Situationen. Ein kleiner Kritikpunk ist das es zum größten Teil in einer markanten Jugendsprache geschrieben ist und Worte wie „Schlampe, Hure etc.“ häufig vorkommen. Das heißt nicht das es nicht zum Kontext passt. Ein weiterer Punkt ist die Altersempfehlung, sie ist mit 14 Jahren plus ein bisschen gering gehalten. Angebrachter wäre ein FSK von 16- 18 plus. Eine wiederkehrende Metapher ist „Gram“ die einen das ganze Buch über begleitet. Es könnte nach einiger Zeit aber auch nervig für mache Leser werden. Symbolisch könnten Wörter mit dem Beginn i- gesehen werden (iBoy, iHirn, iHaut,…). Meistens stehen diese Worte vor dem Beginn einer spannenden aber auch Brutalen Szene. Eine eigene Handschrift besitzt der Autor jedoch nicht. Dies stellt natürlich kein Problem dar. Der Autor hat den Zusammenhang der Geschichte gut verfasst. Auch wenn man zu Anfang denkt das ein Haufen Rechtschreibfehler vorhanden ist und es letztendlich nur Spitznamen einzelner Personen sind. Das Werk „iBoy“ weißt, wenn man sich in die Handlung hineinversetzt auf einige Probleme in der Gesellschaft hin. Vor allem darauf wie Hasserfüllt und „krank“ sie eigentlich ist (Morde, Rachefeldzüge, „Kriege zwischen einzelnen Personengruppen“, Körperverletzung sowie auch Gewalt). Ich würde es auch noch ein zweites oder drittes Mal lesen.

iBoy

Bewertung am 19.04.2021
Bewertungsnummer: 1483335
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buches ist definitiv lesenswert. In dem Buch „iBoy“ von Kevin Brooks das im Jahre 2013 entstand, geht es hauptsächlich um den Rachefeldzug von Tom Harvey dessen beste Freundin vergewaltigt wurde. Durch ein iPhone das zu Beginn des Buches seinen Schädel zerschmetterte erlang er eine Art Superkraft die seinen Rachezug deutlich erleichterten. Das Buch baut aufeinander Das heißt nicht das es nicht zum Kontext passt. Kurz gefasst: wenn man den Anfang nicht kennt versteht man die Handlung nicht. Es wurde zudem sehr spannend und leicht verständlich geschrieben. Es ist zum Teil lustig aber auch Brutal. Zumindest ist es dann lustig wenn es den Humor trifft. Toms Handlungen sind nachvollziehbar. Man würde vermutlich selber so handeln wie er in diesen Situationen. Ein kleiner Kritikpunk ist das es zum größten Teil in einer markanten Jugendsprache geschrieben ist und Worte wie „Schlampe, Hure etc.“ häufig vorkommen. Das heißt nicht das es nicht zum Kontext passt. Ein weiterer Punkt ist die Altersempfehlung, sie ist mit 14 Jahren plus ein bisschen gering gehalten. Angebrachter wäre ein FSK von 16- 18 plus. Eine wiederkehrende Metapher ist „Gram“ die einen das ganze Buch über begleitet. Es könnte nach einiger Zeit aber auch nervig für mache Leser werden. Symbolisch könnten Wörter mit dem Beginn i- gesehen werden (iBoy, iHirn, iHaut,…). Meistens stehen diese Worte vor dem Beginn einer spannenden aber auch Brutalen Szene. Eine eigene Handschrift besitzt der Autor jedoch nicht. Dies stellt natürlich kein Problem dar. Der Autor hat den Zusammenhang der Geschichte gut verfasst. Auch wenn man zu Anfang denkt das ein Haufen Rechtschreibfehler vorhanden ist und es letztendlich nur Spitznamen einzelner Personen sind. Das Werk „iBoy“ weißt, wenn man sich in die Handlung hineinversetzt auf einige Probleme in der Gesellschaft hin. Vor allem darauf wie Hasserfüllt und „krank“ sie eigentlich ist (Morde, Rachefeldzüge, „Kriege zwischen einzelnen Personengruppen“, Körperverletzung sowie auch Gewalt). Ich würde es auch noch ein zweites oder drittes Mal lesen.

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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4/5

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das du ein I-Phone im Kopf hast?!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tom bzw. iBoy fand ich als Charakter sympathisch. Er liebt Lucy schon seit die beiden Kinder waren, aber hat sich nie getraut es ihr zu sagen. Wenn es aber darum geht, sie oder seine Großmutter (seine Mutter ist gestorben, als er ein Baby war und seinen Vater kennt er nicht) zu schützen, ist er ganz und gar nicht auf den Mund gefallen und verteidigt sie. Was seine Kräfte angeht war er zunächst natürlich geschockt, aber er hat schon bald gelernt, damit klarzukommen und umzugehen und wusste sie nützlich einzusetzen. Man merkt, dass er an das Gute im Menschen glaubt und auch selbst nichts Böses tun will, aber weil es um Lucy geht, kann er das nicht mehr genau auseinander halten. Lucy lernt man nicht so gut kennen. Nach ihrer Vergewaltigung ist sie verständlicherweise sehr verstört, versteckt sich in der Wohnung und redet kaum. Nach einiger Zeit erholt sie sich aber davon und wird Tom gegenüber offener. Sie scheint allgemein sehr nett, lustig und hilfsbereit zu sein, was aber natürlich durch ihr Erlebnis getrübt wird. Die Idee, die hinter dem Buch steckt, fand ich so faszinierend, dass ich es mir unbedingt kaufen musste. Ich selbst habe zwar kein iPhone, aber durch Bekannte weiß ich einiges darüber. Jedenfalls… Superhelden Geschichten sind eigentlich nicht so mein Ding. Spider Man habe ich nur mit Mühe zu Ende geguckt und bei Batman & Co habe ich es gar nicht erst versucht, weil es mich einfach nicht interessiert. Aber dieses Buch war irgendwie… anders. Es war ein ganz normaler Junge, der durch einen Zufall Superkräfte bekommt. Er nutzt diese aber nicht, um die Welt zu retten, sondern nur, um seine Freundin zu rächen. Er verletzt die Typen, die ihr das angetan haben oder liefert sie der Polizei aus. Weil er in einem gefährlichen Viertel lebt, kommt er damit aber nicht ohne weiteres davon, denn Gangs nehmen nun mal keine große Rücksicht auf jemanden, der ihren Mitgliedern Schaden zugefügt hat. Trotz, oder eben wegen, Toms Kräften läuft die ganze Sache aus dem Ruder… Auch ohne zu recherchieren kann ich sagen, dass die Geschichte absolut neu und total genial ist. Laut diversen Internetseiten ist das Buch eher für Jungs gedacht, aber ich finde es auch für Mädchen geeignet, wenn man sich denn für sowas interessiert. Das Buch war durchgehend interessant und spannend und es ist schade, dass es so kurz ist.
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das du ein I-Phone im Kopf hast?!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tom bzw. iBoy fand ich als Charakter sympathisch. Er liebt Lucy schon seit die beiden Kinder waren, aber hat sich nie getraut es ihr zu sagen. Wenn es aber darum geht, sie oder seine Großmutter (seine Mutter ist gestorben, als er ein Baby war und seinen Vater kennt er nicht) zu schützen, ist er ganz und gar nicht auf den Mund gefallen und verteidigt sie. Was seine Kräfte angeht war er zunächst natürlich geschockt, aber er hat schon bald gelernt, damit klarzukommen und umzugehen und wusste sie nützlich einzusetzen. Man merkt, dass er an das Gute im Menschen glaubt und auch selbst nichts Böses tun will, aber weil es um Lucy geht, kann er das nicht mehr genau auseinander halten. Lucy lernt man nicht so gut kennen. Nach ihrer Vergewaltigung ist sie verständlicherweise sehr verstört, versteckt sich in der Wohnung und redet kaum. Nach einiger Zeit erholt sie sich aber davon und wird Tom gegenüber offener. Sie scheint allgemein sehr nett, lustig und hilfsbereit zu sein, was aber natürlich durch ihr Erlebnis getrübt wird. Die Idee, die hinter dem Buch steckt, fand ich so faszinierend, dass ich es mir unbedingt kaufen musste. Ich selbst habe zwar kein iPhone, aber durch Bekannte weiß ich einiges darüber. Jedenfalls… Superhelden Geschichten sind eigentlich nicht so mein Ding. Spider Man habe ich nur mit Mühe zu Ende geguckt und bei Batman & Co habe ich es gar nicht erst versucht, weil es mich einfach nicht interessiert. Aber dieses Buch war irgendwie… anders. Es war ein ganz normaler Junge, der durch einen Zufall Superkräfte bekommt. Er nutzt diese aber nicht, um die Welt zu retten, sondern nur, um seine Freundin zu rächen. Er verletzt die Typen, die ihr das angetan haben oder liefert sie der Polizei aus. Weil er in einem gefährlichen Viertel lebt, kommt er damit aber nicht ohne weiteres davon, denn Gangs nehmen nun mal keine große Rücksicht auf jemanden, der ihren Mitgliedern Schaden zugefügt hat. Trotz, oder eben wegen, Toms Kräften läuft die ganze Sache aus dem Ruder… Auch ohne zu recherchieren kann ich sagen, dass die Geschichte absolut neu und total genial ist. Laut diversen Internetseiten ist das Buch eher für Jungs gedacht, aber ich finde es auch für Mädchen geeignet, wenn man sich denn für sowas interessiert. Das Buch war durchgehend interessant und spannend und es ist schade, dass es so kurz ist.

Maik Eckenstein
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