Die Verschwörung der Idioten

Die Verschwörung der Idioten

Roman – Deutsch von Alex Capus

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Die Verschwörung der Idioten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13418

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.05.2013

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19.2/12.4/3 cm

Beschreibung

Rezension

Ein Meisterwerk, das es zu lesen lohnt. The Red Bulletin, April 2020

Details

Verkaufsrang

13418

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.05.2013

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19.2/12.4/3 cm

Gewicht

330 g

Auflage

11. Auflage

Originaltitel

›A Confederacy of Dunces‹ (Louisiana State University Press, Baton Rouge 1980)

Übersetzt von

Alex Capus

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21434-6

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Ein Meisterwerk

Bewertung am 05.04.2022

Bewertungsnummer: 1690240

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man sollte in Betracht ziehen, dass es sich um eine Übersetzung handelt und einer der stärksten Argumente ist eben die sprachliche Handlung, die im übersetzten natürlich nicht dargestellt werden kann. Es handelt sich in der Originalausgabe um eine ganz bestimmte Ausdrucksweise, die in diesem Buch meisterhaft dargestellt wurde. Weiters gilt das Buch als eines der stärksten Kritik in der Psychotherapie, die in den USA der sechziger Jahre praktiziert wurde.

Ein Meisterwerk

Bewertung am 05.04.2022
Bewertungsnummer: 1690240
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man sollte in Betracht ziehen, dass es sich um eine Übersetzung handelt und einer der stärksten Argumente ist eben die sprachliche Handlung, die im übersetzten natürlich nicht dargestellt werden kann. Es handelt sich in der Originalausgabe um eine ganz bestimmte Ausdrucksweise, die in diesem Buch meisterhaft dargestellt wurde. Weiters gilt das Buch als eines der stärksten Kritik in der Psychotherapie, die in den USA der sechziger Jahre praktiziert wurde.

Mit diesem Buch konnte ich mich in keiner Weise anfreunden

LEXI am 04.10.2013

Bewertungsnummer: 823925

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Egal, was im Klappentext oder auch im Nachwort über diese „Goldader der Literatur“ geschrieben steht – ich persönlich fand es schlicht und einfach das schlechteste Buch, das ich jemals in Händen hielt. Und es ist alles andere als eine „Fantastische Komödie“, wie propagiert. Nicht genug, dass der Protagonist ein abstoßender, unsympathischer, einerseits intelligenter – andererseits etwas kindhaft-zurück gebliebener 30Jähriger ist, nicht genug, dass keine einzige der handelnden Personen auch nur annähernd sympathisch erscheint. Nein, auch die Sprache mit ihren unzähligen Wiederholungen (ich möchte das Wort „Magenventil“ in meinem ganzen Leben nie wieder hören oder lesen müssen bzw. „Boah-Po-lizei-Jones“) verleiden den Lesegenuss. Was der Autor mit „Sinnlos-Wörtern“ wie Gammaphon, Arthuritis, aahmes Luder oder Scarla O’Hara ausdrücken möchte, verschließt sich mir ebenso. Falls es witzig sein sollte und den Leser zu den im Klappentext versprochenen „wiehernden Gelächter“ verhelfen möge, war es für mein Verständnis von Humor völlig daneben gegriffen. Als Leser fragte ich mich von Beginn an, wohin die Geschichte führen soll. Ich habe es auch nach dem Beenden dieses Buches noch nicht herausgefunden. Ich weiß nur, dass ich mich noch niemals so sehr zwingen musste, weiter zu lesen. Seite für Seite. Mit jedem Kapitel wurden mir die Protagonisten unerträglicher. Sie erschienen mir unglaubwürdig und grotesk und die beiden einzigen Lichtblicke waren das verbale „Abrechnen“ der Mutter mit ihrem Sohn auf S. 420 und die direkten Worte von Myrna Minkoff auf S. 251. Ich für meine Person kann dieses Buch auf gar keinen Fall weiter empfehlen.

Mit diesem Buch konnte ich mich in keiner Weise anfreunden

LEXI am 04.10.2013
Bewertungsnummer: 823925
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Egal, was im Klappentext oder auch im Nachwort über diese „Goldader der Literatur“ geschrieben steht – ich persönlich fand es schlicht und einfach das schlechteste Buch, das ich jemals in Händen hielt. Und es ist alles andere als eine „Fantastische Komödie“, wie propagiert. Nicht genug, dass der Protagonist ein abstoßender, unsympathischer, einerseits intelligenter – andererseits etwas kindhaft-zurück gebliebener 30Jähriger ist, nicht genug, dass keine einzige der handelnden Personen auch nur annähernd sympathisch erscheint. Nein, auch die Sprache mit ihren unzähligen Wiederholungen (ich möchte das Wort „Magenventil“ in meinem ganzen Leben nie wieder hören oder lesen müssen bzw. „Boah-Po-lizei-Jones“) verleiden den Lesegenuss. Was der Autor mit „Sinnlos-Wörtern“ wie Gammaphon, Arthuritis, aahmes Luder oder Scarla O’Hara ausdrücken möchte, verschließt sich mir ebenso. Falls es witzig sein sollte und den Leser zu den im Klappentext versprochenen „wiehernden Gelächter“ verhelfen möge, war es für mein Verständnis von Humor völlig daneben gegriffen. Als Leser fragte ich mich von Beginn an, wohin die Geschichte führen soll. Ich habe es auch nach dem Beenden dieses Buches noch nicht herausgefunden. Ich weiß nur, dass ich mich noch niemals so sehr zwingen musste, weiter zu lesen. Seite für Seite. Mit jedem Kapitel wurden mir die Protagonisten unerträglicher. Sie erschienen mir unglaubwürdig und grotesk und die beiden einzigen Lichtblicke waren das verbale „Abrechnen“ der Mutter mit ihrem Sohn auf S. 420 und die direkten Worte von Myrna Minkoff auf S. 251. Ich für meine Person kann dieses Buch auf gar keinen Fall weiter empfehlen.

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Die Verschwörung der Idioten

von John Kennedy Toole

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