Rudolf Hess

Rudolf Hess Der Stellvertreter

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.09.2023

Abbildungen

mit 54 Abbildungen

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

758

Maße (L/B/H)

22.5/15/4.7 cm

Gewicht

915 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-65291-2

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.09.2023

Abbildungen

mit 54 Abbildungen

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

758

Maße (L/B/H)

22.5/15/4.7 cm

Gewicht

915 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-65291-2

Herstelleradresse

C.H. Beck
Wilhelmstrasse 9
80801 München
DE

Email: produktsicherheit@beck.de

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Hitlers Stellvertreter

Helga Pamminger aus Wiener Neustadt am 20.02.2024

Bewertungsnummer: 2135796

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein sehr ausführliches Buch über einen irgendwie seltsamen Mann, fanatischer Hitleranhänger, der eine höchst eigenwillige Tat vollbracht hat, seinen berühmten Flug nach England. Der Autor hat sehr genau und auf vielen Quellen beruhend das Leben von Rudolf Hess nachgezeichnet. Durch kurze Kapitel ist es in seiner Fülle von Namen, Fakten und Ereignissen gut lesbar. Für mich eine gute Lektüre, da ich bis jetzt so gut wie nichts genaues über sein Leben wusste.

Hitlers Stellvertreter

Helga Pamminger aus Wiener Neustadt am 20.02.2024
Bewertungsnummer: 2135796
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein sehr ausführliches Buch über einen irgendwie seltsamen Mann, fanatischer Hitleranhänger, der eine höchst eigenwillige Tat vollbracht hat, seinen berühmten Flug nach England. Der Autor hat sehr genau und auf vielen Quellen beruhend das Leben von Rudolf Hess nachgezeichnet. Durch kurze Kapitel ist es in seiner Fülle von Namen, Fakten und Ereignissen gut lesbar. Für mich eine gute Lektüre, da ich bis jetzt so gut wie nichts genaues über sein Leben wusste.

Biografie einer kontroversen Persönlichkeit

Gertie G. aus Wien am 04.12.2023

Bewertungsnummer: 2081304

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Rudolf Hess, einer der Stellvertreter Hitlers, 1987 in der Festung Spandau stirbt, gibt es, man ist versucht, zu sagen, natürlich, Unklarheiten und Spekulationen um seinen Tod. Manfred Görtemaker versucht auf Basis zahlreicher bisher unter Verschluss gehaltener Dokumente sowie historischer Fakten den Lebensweg des in Alexandria, Ägypten, geborenen nachzuzeichnen. Wer ist er nun, der Rudolf Hess (1894-1987), die neben Hitler blass wirkende NS-Größe? Weshalb ist er 1941, ohne Wissen des Diktators nach Schottland geflogen ist? War ihm klar, dass Deutschland einen 2-Frontenkrieg nicht gewinnen könnte? Warum hat er nie ein Ministerium erhalten? Manfred Görtemakers Biografie ist in drei große Abschnitte gegliedert, die jeweils zahlreiche Unterkapitel enthalten. Erster Teil - Suche nach Orientierung Zweiter Teil - An Hitlers Seite Dritter Teil - Häftling der Alliierten Um es gleich vorwegzunehmen, alle Rätsel, die Rudolf Hess ausmachen, kann der Autor auch mit den neuen Quellen nicht lösen. Meine Meinung: Diese mehr als 750 Seiten starke Biografie ist gut strukturiert und lässt sich auch für Laien gut lesen. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wer die Zielgruppe dieser Biografie sein soll. Leser, denen Rudolf Hess kein Begriff ist (Gibt es solche?) oder Insider, die sich neue Erkenntnisse erhoffen? Einiges, wie der Röhm-Putsch und andere Intrigen innerhalb der NSDAP sind hinlänglich bekannt und müsste meiner Ansicht nach nicht abermals erklärt werden. Die meisten Leser, die sich mit der NS-Zeit auseinandersetzen, wissen darüber Bescheid. Jedenfalls überfrachtet Görtemaker einige Stationen im Leben des Rudolf Hess mit allzu viel nebensächlichen Detailwissen. Nicht alles, was ein Autor weiß, muss dem Leser nähergebracht werden. Interessant ist, dass es jeweils Frauen sind, die ihn in seiner Ideologie bestärken: zunächst seine Mutter und später seine Ehefrau Ilse. Das Buch beleuchtet insbesondere den mysteriösen Flug nach Schottland im Jahr 1941, der Hess' Leben dramatisch verändert und bis heute Rätsel aufwirft. Mit seiner Darstellung der Nürnberger Prozesse und Hess' Verurteilung wirft Görtemaker ein kritisches Licht auf die Ereignisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Manfred Görtemaker gelingt es, seinen Lesern die komplexen politischen und persönlichen Entwicklungen zu vermitteln, wobei das eine oder andere durchaus ein wenig gestrafft werden hätte können. Fazit: "Rudolf Hess: Der Stellvertreter" bietet einen detailreichen Einblick in das Leben dieser kontroversen Persönlichkeit, die ihre letzten Geheimnisse nach wie vor nicht preisgibt. Gerne gebe ich dieser Biografie 4 Sterne.

Biografie einer kontroversen Persönlichkeit

Gertie G. aus Wien am 04.12.2023
Bewertungsnummer: 2081304
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Rudolf Hess, einer der Stellvertreter Hitlers, 1987 in der Festung Spandau stirbt, gibt es, man ist versucht, zu sagen, natürlich, Unklarheiten und Spekulationen um seinen Tod. Manfred Görtemaker versucht auf Basis zahlreicher bisher unter Verschluss gehaltener Dokumente sowie historischer Fakten den Lebensweg des in Alexandria, Ägypten, geborenen nachzuzeichnen. Wer ist er nun, der Rudolf Hess (1894-1987), die neben Hitler blass wirkende NS-Größe? Weshalb ist er 1941, ohne Wissen des Diktators nach Schottland geflogen ist? War ihm klar, dass Deutschland einen 2-Frontenkrieg nicht gewinnen könnte? Warum hat er nie ein Ministerium erhalten? Manfred Görtemakers Biografie ist in drei große Abschnitte gegliedert, die jeweils zahlreiche Unterkapitel enthalten. Erster Teil - Suche nach Orientierung Zweiter Teil - An Hitlers Seite Dritter Teil - Häftling der Alliierten Um es gleich vorwegzunehmen, alle Rätsel, die Rudolf Hess ausmachen, kann der Autor auch mit den neuen Quellen nicht lösen. Meine Meinung: Diese mehr als 750 Seiten starke Biografie ist gut strukturiert und lässt sich auch für Laien gut lesen. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wer die Zielgruppe dieser Biografie sein soll. Leser, denen Rudolf Hess kein Begriff ist (Gibt es solche?) oder Insider, die sich neue Erkenntnisse erhoffen? Einiges, wie der Röhm-Putsch und andere Intrigen innerhalb der NSDAP sind hinlänglich bekannt und müsste meiner Ansicht nach nicht abermals erklärt werden. Die meisten Leser, die sich mit der NS-Zeit auseinandersetzen, wissen darüber Bescheid. Jedenfalls überfrachtet Görtemaker einige Stationen im Leben des Rudolf Hess mit allzu viel nebensächlichen Detailwissen. Nicht alles, was ein Autor weiß, muss dem Leser nähergebracht werden. Interessant ist, dass es jeweils Frauen sind, die ihn in seiner Ideologie bestärken: zunächst seine Mutter und später seine Ehefrau Ilse. Das Buch beleuchtet insbesondere den mysteriösen Flug nach Schottland im Jahr 1941, der Hess' Leben dramatisch verändert und bis heute Rätsel aufwirft. Mit seiner Darstellung der Nürnberger Prozesse und Hess' Verurteilung wirft Görtemaker ein kritisches Licht auf die Ereignisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Manfred Görtemaker gelingt es, seinen Lesern die komplexen politischen und persönlichen Entwicklungen zu vermitteln, wobei das eine oder andere durchaus ein wenig gestrafft werden hätte können. Fazit: "Rudolf Hess: Der Stellvertreter" bietet einen detailreichen Einblick in das Leben dieser kontroversen Persönlichkeit, die ihre letzten Geheimnisse nach wie vor nicht preisgibt. Gerne gebe ich dieser Biografie 4 Sterne.

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Rudolf Hess

von Manfred Görtemaker

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  • Rudolf Hess
  • Einleitung

    Erster Teil - Suche nach Orientierung

    1. Von Alexandria nach München

    2. Revolution in Bayern

    3. Der Weg in den Nationalsozialismus

    Zweiter Teil - An Hitlers Seite

    1. Landsberg

    2. Hitlers Privatsekretär

    3. "Stellvertreter des Führers"

    4. Aufrüstung und Krieg

    Dritter Teil - Häftling der Alliierten

    1. Wunsch nach Frieden mit England

    2. Der Flug

    3. Nürnberg und Spandau

    Schlussbetrachtungen

    Anmerkungen

    Quellen- und Literaturverzeichnis

    Abkürzungsverzeichnis

    Bildnachweis

    Personenregister