Mittelstadtrauschen

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Mittelstadtrauschen

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Andrea Sawatzki

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Spieldauer

5 Stunden und 58 Minuten

Erscheinungsdatum

27.08.2013

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Andrea Sawatzki

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Spieldauer

5 Stunden und 58 Minuten

Erscheinungsdatum

27.08.2013

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

5

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783899038804

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WAS für ein Debüt!

Bewertung am 27.01.2014

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kinstner schreibt gerne aus, was sie denkt bzw. findet gerne Vergleiche. Kinstner hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben, aber auch einen, der nachdenklich und ruhig macht. Selbst wenn man das Buch zur Seite legt, beschäftigt man sich mit den Charakteren. Wir treffen auf Marie, Gery, Hedi, Jakob und Sonja; Traude, Anna, Norbert, Willi, Hugo und natürlich Joe. Er ist der Schlüssel zu allen; doch Joe ist tot. Gesprungen. Am 15. Juli. Kinstner konstruiert ein Labyrinth an Lebensgeschichten, Liebesgeschichten und Leidensgeschichten Eine zusammen. Am besten, am nachvollziehbarsten, am traurigsten, am tragischsten war für mich die Geschichte über Hedi. Als sich ihr Schicksal erfüllt, die Geschichte Form, Zeit und Raum aufnimmt, ihrem Ende zugeht, habe ich kleine Tränen geweint. Kinstner beweist Gefühl, Taktik, Gespür, ein Können, das ihresgleichen sucht. Sie hat einen wunderbaren einfühlsamen Schreibstil. Man braucht aber eine kleine Weile bis man in diesen hineinfindet; bis man das Konstrukt durchschaut, in sich aufnimmt. Es ist kein Buch für Zwischendurch; man muss sich darauf konzentrieren, ansonsten verfehlt es komplett seine Wirkung. Es ist ein Debütroman, der mich nicht nur überzeugt, nein der mich auch Staunen lässt. Von Kinstner könnten manche “Autoren” lernen. Fazit: Mit “Mittelstadtrauschen” hat Kinstner ein Werk geschaffen, dass man nicht mehr so leicht vergisst. Ihre Charaktere sind ausgewogen, einprägsam, unterhaltsam, widerlich, witzig und traurig zugleich. Selten, enorm selten, bietet ein(e) Autor(in) diese Bandbreite. Es ist entweder das eine, oder das andere, aber selten alles. Hedi war aber für mich noch einmal eine Stufe drüber; ihre Geschichte wäre alleine schon ein Buch Wert gewesen, ich wüsste so gerne, was mit Ilja geschah. Es gibt wenige Bücher, Autoren, Debüts, die mich so nachhaltig, so einfordernd, so derartig beeindruckt haben, wie Margareta Kinstner’s Werk. Danke!

WAS für ein Debüt!

Bewertung am 27.01.2014
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kinstner schreibt gerne aus, was sie denkt bzw. findet gerne Vergleiche. Kinstner hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben, aber auch einen, der nachdenklich und ruhig macht. Selbst wenn man das Buch zur Seite legt, beschäftigt man sich mit den Charakteren. Wir treffen auf Marie, Gery, Hedi, Jakob und Sonja; Traude, Anna, Norbert, Willi, Hugo und natürlich Joe. Er ist der Schlüssel zu allen; doch Joe ist tot. Gesprungen. Am 15. Juli. Kinstner konstruiert ein Labyrinth an Lebensgeschichten, Liebesgeschichten und Leidensgeschichten Eine zusammen. Am besten, am nachvollziehbarsten, am traurigsten, am tragischsten war für mich die Geschichte über Hedi. Als sich ihr Schicksal erfüllt, die Geschichte Form, Zeit und Raum aufnimmt, ihrem Ende zugeht, habe ich kleine Tränen geweint. Kinstner beweist Gefühl, Taktik, Gespür, ein Können, das ihresgleichen sucht. Sie hat einen wunderbaren einfühlsamen Schreibstil. Man braucht aber eine kleine Weile bis man in diesen hineinfindet; bis man das Konstrukt durchschaut, in sich aufnimmt. Es ist kein Buch für Zwischendurch; man muss sich darauf konzentrieren, ansonsten verfehlt es komplett seine Wirkung. Es ist ein Debütroman, der mich nicht nur überzeugt, nein der mich auch Staunen lässt. Von Kinstner könnten manche “Autoren” lernen. Fazit: Mit “Mittelstadtrauschen” hat Kinstner ein Werk geschaffen, dass man nicht mehr so leicht vergisst. Ihre Charaktere sind ausgewogen, einprägsam, unterhaltsam, widerlich, witzig und traurig zugleich. Selten, enorm selten, bietet ein(e) Autor(in) diese Bandbreite. Es ist entweder das eine, oder das andere, aber selten alles. Hedi war aber für mich noch einmal eine Stufe drüber; ihre Geschichte wäre alleine schon ein Buch Wert gewesen, ich wüsste so gerne, was mit Ilja geschah. Es gibt wenige Bücher, Autoren, Debüts, die mich so nachhaltig, so einfordernd, so derartig beeindruckt haben, wie Margareta Kinstner’s Werk. Danke!

Große Erwartungen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 18.11.2013

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es sind oft große Erwartungen die man in Zusammenhang mit dem Wort "Romandebüt" hegt. Jetzt, jetzt kommt es, das Werk des Jahrhunderts. Ganz so ist es nicht in diesem Fall (und auch fast nie in allen anderen Fällen), aber es ist ein Erstling der ganz großen Gusto auf einen "Zweitling" macht. Wien spielt auf eine gewisse Art die Hauptrolle, die Protagonisten treten sicher nicht zufällig in Art von Schnitzlers Reigen auf. Alleine schon wegen des gepflegten Wienerischen empfehlenswert.

Große Erwartungen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 18.11.2013
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es sind oft große Erwartungen die man in Zusammenhang mit dem Wort "Romandebüt" hegt. Jetzt, jetzt kommt es, das Werk des Jahrhunderts. Ganz so ist es nicht in diesem Fall (und auch fast nie in allen anderen Fällen), aber es ist ein Erstling der ganz großen Gusto auf einen "Zweitling" macht. Wien spielt auf eine gewisse Art die Hauptrolle, die Protagonisten treten sicher nicht zufällig in Art von Schnitzlers Reigen auf. Alleine schon wegen des gepflegten Wienerischen empfehlenswert.

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von Margarita Kinstner

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