Kernkompetenz-Management

Kernkompetenz-Management

Steigerung von Flexibilität und Schlagkraft im Wettbewerb

Aus der Reihe

Fr. 74.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.08.2012

Verlag

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Seitenzahl

323

Maße (L/B/H)

23.5/19.1/1.8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.08.2012

Verlag

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Seitenzahl

323

Maße (L/B/H)

23.5/19.1/1.8 cm

Gewicht

621 g

Auflage

Softcover reprint of the original 1st ed. 1997

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-663-05842-7

Weitere Bände von Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Kernkompetenz-Management
  • I. Management-Summary.- II. Kultivieren der Kernkompetenzen als Führungsaufgabe.- 1. Charakteristik und Bedeutung von Kernkompetenzen.- 2. Strategische Vorteile und Kernkompetenzen in der Wertschöpfungskette.- 2.1 Strategische Vorteile im Unternehmungsprozess.- 2.1.1 Merkmale strategischer Vorteile und ihre Bestimmung.- 2.1.2 Output: Ergebnisvorteile.- 2.1.3 Input und Throughput: Ressourcen- und Integrationsvorteile.- 2.1.4 Eingangs- und Ausgangskoppelungen: Interaktionsvorteile.- 2.1.5 Rechtliche Rahmenbedingungen: Regulatorische Vorteile.- 2.2 Basiskompetenzen: Beherrschen der Geschäftsprozesse.- 2.2.1 Unterscheidung von Basiskompetenzen und Metakompetenzen.- 2.2.2 Managementkompetenzen: Ausnutzen unternehmungsweiter Gemeinsamkeiten.- 2.2.3 Operative Kompetenz: Beherrschen der Kernfunktionen.- 2.2.4 Unterstützungskompetenz: Versorgung mit und Sicherung von Ressourcen, Fähigkeiten, Infrastruktur.- 2.3 Metakompetenzen: Beherrschen der Unternehmungsentwicklung.- 3. Wertsteigerung der Unternehmung durch Kernkompetenzen.- III. Strategischer Einsatz von Kernkompetenzen.- 1. Das strategische Denkmodell: Marktorientierte Kernkompetenzen.- 1.1 Marktorientierter und ressourcenorientierter Ansatz im Vergleich.- 1.2 Kombination der Ansätze: Marktorientierte Kernkompetenzen.- 1.2.1 Notwendigkeit der Integration.- 1.2.2 Kerneigenschaften als konzeptionelles Bindeglied.- 2. Die strategischen Optionen.- 2.1 Reorientierung auf allen Strategieebenen.- 2.2 Intensivierung von Differenzierungs- und Kostenvorteilen.- 2.3 Kombination von Differenzierungs- und Kostenvorteilen.- 2.4 Erzielung von zusätzlichem Wachstum.- 2.5 Verstärkung der Angriffs- und Verteidigungsfähigkeit.- 2.6 Erhöhung der Netzwerkfähigkeit.- IV. Aufgaben des Kernkompetenz-Managements.- 1. Aufgaben und Prozesse des Kernkompetenz-Managements.- 1.1 Gegenstrom als Modell des Unternehmungsprozesses.- 1.2 Zyklus des Kernkompetenz-Managements.- 1.2.1 Managementaufgaben im Überblick.- 1.2.2 Kernkompetenz-Management im Produktlebenszyklus.- 1.2.3 Lebenszyklus von Kernkompetenzen.- 1.3 Situative Einflussgrössen des Kernkompetenz-Managements.- 2. Einzelaufgaben des Kernkompetenz-Managements.- 2.1 Identifikation.- 2.1.1 Bestimmung der Marktattraktivität.- 2.1.2 Bestimmung der Kompetenzstärke.- 2.1.3 Festlegung der Kernkompetenz-Management-Priorität.- 2.1.4 Methodik der Identifikation.- 2.2 Entwicklung.- 2.2.1 Formen der Entwicklung.- 2.2.2 Prinzipien der Entwicklung.- 2.3 Integration.- 2.3.1 Bestimmung des Integrationsbereichs.- 2.3.2 Massnahmen der Integration.- 2.4 Nutzung.- 2.4.1 Nutzung im Aktivitätenverbund.- 2.4.2 Nutzung im Produktlebenszyklus.- 2.4.3 Nutzung und Sicherung von Kompetenzen.- 2.5 Transfer.- 2.5.1 Objekte und Zielfelder des Transfers.- 2.5.2 Beachtung des Transferkontexts.- 2.5.3 Transfer von Funktionen.- V. Kernkompetenzen und Kernprozesse.- 1. Zusammenhänge von Kernkompetenz-Management und Prozessen.- 2. Bestimmung von Kernprozessen.- 2.1 Kritische Prozesse, Kernprozesse, Geschäftsprozesse.- 2.2 Prinzipien der Definition des Prozessprofils einer Unternehmung.- 2.3 Unternehmungsweite Kernprozesse als Grundlage des Kernkompetenz-Management-Zyklus.- 3. Kompetenzorientierte Analyse und Gestaltung von Prozessen und Funktionen.- 3.1 Makro- und Mikroanalyse von Prozessen.- 3.2 Makroanalyse: Prozessübergreifende Gemeinsamkeiten aufdecken.- 3.3 Mikroanalyse: Kompetenzprofil einzelner Prozesse ermitteln.- 3.4 Formulierung einer Prozessstrategie.- VI. Kompetenzorientierte Unternehmungsstrukturen.- 1. Struktur als Kompetenzplattform.- 1.1 Kompetenzorientierte Anforderungen an Strukturen.- 1.2 Fragestellungen der Strukturgestaltung.- 2. Kompetenzorientierte Gestaltung des Funktionsspektrums.- 2.1 Problemstellung.- 2.2 Abstufungen des Outsourcing und Insourcing.- 3. Kompetenzorientierung im Rahmen der funktionalen Organisation.- 4. Kompetenzorientierung im Rahmen der divisionalen Organisation.- 5. Entwicklung hybrider Strukturen.- 5.1 Kombination gegenläufiger Gestaltungstrends.- 5.1.1 Gestaltungsparameter.- 5.1.2 Kombination funktionaler und objektorientierter Einheiten.- 5.1.3 Zentrales Management von Kernprozessen und dezentrales Management von Kerngeschäften.- 5.1.4 Einheit der Auftragserteilung und Multifunktionalität der Subsysteme.- 5.2 Ausdifferenzierung einer hybriden Struktur.- 5.2.1 Organisatorische Fragestellungen.- 5.2.2 Bildung von Centers of Competence.- 5.2.3 Bestimmung des Handlungsspielraums der Organisationseinheiten.- 5.2.4 Regelung des Zusammenwirkens.- VII. Wissensmanagement als Querschnittsaufgabe.- 1. Wissensmanagement als Teil des Kernkompetenz-Managements.- 2. Formen und Träger kompetenzbezogenen Wissens.- 2.1 Wissen als Kompetenzbestandteil.- 2.2 Träger und Volatilität des Wissens.- 2.3 Lernen zur Veränderung der Wissensbasis.- 3. Prozess des Wissensmanagements.- 3.1 Wissenskategorien im Kernkompetenz-Management-Zyklus.- 3.2 Wissensmanagement im Gegenstrom.- 4. Formen des Wissenserwerbs einer Unternehmung und Instrumente des Wissensmanagements.- 4.1 Unternehmungsinterner und -externer Wissenserwerb.- 4.2 Instrumentelle Unterstützung des Wissensmanagements.- VIII. Kernkompetenz-Controlling.- 1. Problemstellung.- 2. Risiken der Kernkompetenz-Orientierung.- 2.1 Konzentrationsrisiko: Fokussierung vs. Transfer und Neuentwicklung.- 2.2 Prognoserisiko: Ex ante-Festlegung vs. Ex post-Interpretation.- 2.3 Reaktionsrisiko: Nachhaltige Kompetenzorientierung vs. kurzfristige Anpassungsfähigkeit.- 2.4 Gestaltungsrisiko: „Stretch“ vs. „Fit“.- 3. Risiken im Kernkompetenz-Management-Zyklus.- 3.1 Überlastungsrisiko.- 3.2 Qualifikationsrisiko.- 3.3 Steuerungs- und Koordinationsrisiko.- 3.4 Synergierisiko.- 3.5 Transferrisiko.- 4. Controlling als Teil des Kernkompetenz-Management-Zyklus.- 5. Controlling-Instrumente des Kernkompetenz-Managements.- 5.1 Instrumente der Identifikationsphase.- 5.2 Instrumente der Entwicklungsphase.- 5.3 Instrumente der Integrationsphase.- 5.4 Instrumente der Nutzungsphase.- 5.5 Instrumente der Transferphase.- IX. Praxisorientierte Umsetzung des Kernkompetenz-Managements.- 1. Problemfelder der praxisorientierten Umsetzung.- 2. Organisatorische Umsetzung.- 2.1 Einführung des Kernkompetenz-Managements als Projekt.- 2.2 Aufgabenverteilung in der Primärorganisation.- 3. Personelle Umsetzung.- 3.1 Umdenken der Unternehmungsspitze.- 3.2 Erweiterung der Führungsrolle und Führungsstile.- 3.3 Einbindung und Selbstverpflichtung der Mitarbeiter.- 4. Systemunterstützung.- 4.1 Management by Objectives als Führungssystem.- 4.2 Instrumentierung durch Kernkompetenz-Controlling.- 4.3 Fundierung durch ein Informations- und Kommunikationssystem.- 4.4 Anbindung an die Personalplanung und -entwicklung.- 4.5 Ergänzung um Leistungsbeurteilungs- und Anreizsysteme.- X. Agenda für das Topmanagement.- Stichwortverzeichnis.