So (ne) Nette Lyrische Poesie der Gegenwart im Sonett-Gewand
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.09.2013
Abbildungen
mit 12 Farbabbildungen
Herausgeber
Franziska RöchterVerlag
ChiliverlagSeitenzahl
160
Maße (L/B/H)
19/12/1.2 cm
Gewicht
177 g
Auflage
1
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-943292-07-7
Lyrische Poesie der Gegenwart im Sonett-Gewand33 Autorinnen und Autoren beweisen: das Sonett lebt!33 Autorinnen und Autoren der Gegenwart, darunter der bekannte Dichter und Erfinder des Science Slam, Alex Dreppec, der Johann Moritz Schwager-Herausgeber Frank Stückemann, Tentakel-Literaturmagazin-Redakteur Peter Bornhöft und namhafte Dichter wie z.B. Thomas Rackwitz, Marcus Neuert u.v.m. beweisen: das Sonett lebt! Und eignet sich besonders gut für inhaltsreiche Lyrik, poetisches Raisonnieren, Unmutentladung und spitzen Humor. Thematisch orientieren sich die Dichterinnen und Dichter an den grossen Fragen und Phänomenen der Menschheit, allen voran am Thema Liebe und Erotik, und bedichten die Vergänglichkeit des irdischen Seins. Ausgiebig verschaffen sich die Sonett-Dichter eine poetische Rechtfertigung ihres Tuns in zumeist gereimter Form. Alex Dreppec, Träger des Wilhelm-Busch-Preises 2004 für Wortwitz und Humor, sorgt für genussvolle Erheiterung der Sonett-Rezipienten. Frank Stückemann, Pastor, Dichter und Herausgeber des Werkes von Johann Moritz Schwager (1738-1804) untersucht sonettologisch verschiedene Biersorten und gibt uns seine Empfehlungen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit den Auswüchsen zeitgenössicher ,Erziehungswerte'. Seine hervorragende Eignung beweist das Sonett in gesellschaftskritischen und soziologischen Dingen. Kaum ein Dichter, der nicht eine bestimmte Sichtweise, eine Idee oder einen Geistesblitz in der Conclusio auf den Punkt bringt. Insgesamt doch eher traditionsbewusst denn experimentell wurde hier ein Lesegenuss geschaffen, der deutlich macht: Lyrik muss nicht platt sein, um verstanden zu werden, und Poesie darf sich ruhig unabhängig vom vermeintlichen Zeitgeist bestimmter Formen bedienen, genausogut, wie sie sich keiner bedienen muss. Es spricht für das Sonett, dass selbst einige Musiker zu den Dichtern dieser Anthologie zählen.
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