Fahr zur Hölle
Band 14

Fahr zur Hölle

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Beschreibung

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Verkaufsrang

47932

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

12.09.2011

Verlag

Penguin Random House

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ePUB

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Verkaufsrang

47932

Erscheinungsdatum

12.09.2011

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

1306 KB

Originaltitel

Flash and Bones

Übersetzt von

Klaus Berr

Sprache

Deutsch

EAN

9783641069773

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Enttäuschend

Stefanie aus Straubing am 22.04.2013

Bewertet: eBook (ePUB)

Mittlerweile habe ich schon einige Bücher von Kathy Reichs gelesen, dieses hier ist mit Abstand das Schwächste. Die Story ist nur oberflächlich betrachtet verworren, die Lösung fast schon offensichtlich. Wirkliche Spannung kommt eigentlich nie auf. Das reißt auch ein neuer, gutaussehender männlicher Charakter nicht mehr raus. Außerdem findet man am Schluss des Buches ein langatmiges Interview mit der Autorin, dessen Existenz nur aus dem Inhaltsverzeichnis sichtbar wird. Was dazu führt, dass das Ende des Buches abrupt wirkt, weil man denkt, es würde noch weiter gehen. Fazit: Enttäuschende Arbeit einer Autorin die es eigentlich besser kann, deren Schreiben hier aber fast lustlos wirkt.

Enttäuschend

Stefanie aus Straubing am 22.04.2013
Bewertet: eBook (ePUB)

Mittlerweile habe ich schon einige Bücher von Kathy Reichs gelesen, dieses hier ist mit Abstand das Schwächste. Die Story ist nur oberflächlich betrachtet verworren, die Lösung fast schon offensichtlich. Wirkliche Spannung kommt eigentlich nie auf. Das reißt auch ein neuer, gutaussehender männlicher Charakter nicht mehr raus. Außerdem findet man am Schluss des Buches ein langatmiges Interview mit der Autorin, dessen Existenz nur aus dem Inhaltsverzeichnis sichtbar wird. Was dazu führt, dass das Ende des Buches abrupt wirkt, weil man denkt, es würde noch weiter gehen. Fazit: Enttäuschende Arbeit einer Autorin die es eigentlich besser kann, deren Schreiben hier aber fast lustlos wirkt.

Ab gehts ins Rennmillieu

Tina Bauer aus Essingen am 13.02.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Okay, als Serienjunkie fällt es einem nicht leicht, den nächsten Teil der Brennan-Reihe einfach so im Schrank stehen zu lassen. Also her damit! Charlotte ist das Mekka der NASCAR-Rennen. Tempe wird zu einem Leichenfund direkt neben der Rennstrecke gerufen. Sogleich gehen mehrere Vermisstenmeldungen ein und es bedeutet einiges an Mühe, die Leiche aus dem Fass voller Asphalt zu befreien. Kaum auf dem Tisch ist die Leiche samt Proben auch schon verschwunden. Während sich Tempe über den dreisten Diebstahl ärgert, tritt Slidell auf den Plan. Beide ermitteln nunmehr aufgrund der fehlenden Leiche an den beiden Vermisstenfällen und stoßen dank des Handbuchs eines verstorbenen Kollegen auf zahlreiche Hinweise. Das FBI mischt gründlich mit und bringt eine militante Gruppe ins Spiel, die die Nachforschungen von Brennan und ihrem Partner ein Dorn im Auge scheint. Als dann auch noch ein ehemaliger Cop sich großzügig für die Ermittlungen und auch für Brennan interessiert, kommt es Schlag auf Schlag. Mit „Fahr zur Hölle“ begeben wir uns ins Rennfahrermilieu. Als Leser treffen wir auf Spinner, übergeschnappte Fans und Menschen, die fürs Schrauben und Fahren alles geben. Gute Recherchearbeit und außergewöhnlich gute Charaktere machen es leicht, diese Story zu mögen, wenn auch Motorsport so ganz und gar nicht zu meinen Interessen zählt. Gekonnte Tempowechsel und Spuren ins Nichts bringen einen weiteren Thriller zu Tage, der den Zustand der Achtziger in den Südstaaten auf den Punkt bringt. Rassenhass, Anschläge und Militante Gruppen waren auf dem Vormarsch und die Regierung samt FBI scheinbar machtlos. Wer schon einmal in den Südstaaten und in der Nähe von Charlotte war, der kennt die abgelegenen Ecken, kleinen Dörfer und diesen unverkennbaren Menschenschlag, der sich für alles und für nichts begeistern kann. Erst als Brennan und Slidell an allen losen Enden ziehen, entpuppt sich eine Mordgeschichte, die sich so leicht nicht verdauen lässt.

Ab gehts ins Rennmillieu

Tina Bauer aus Essingen am 13.02.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Okay, als Serienjunkie fällt es einem nicht leicht, den nächsten Teil der Brennan-Reihe einfach so im Schrank stehen zu lassen. Also her damit! Charlotte ist das Mekka der NASCAR-Rennen. Tempe wird zu einem Leichenfund direkt neben der Rennstrecke gerufen. Sogleich gehen mehrere Vermisstenmeldungen ein und es bedeutet einiges an Mühe, die Leiche aus dem Fass voller Asphalt zu befreien. Kaum auf dem Tisch ist die Leiche samt Proben auch schon verschwunden. Während sich Tempe über den dreisten Diebstahl ärgert, tritt Slidell auf den Plan. Beide ermitteln nunmehr aufgrund der fehlenden Leiche an den beiden Vermisstenfällen und stoßen dank des Handbuchs eines verstorbenen Kollegen auf zahlreiche Hinweise. Das FBI mischt gründlich mit und bringt eine militante Gruppe ins Spiel, die die Nachforschungen von Brennan und ihrem Partner ein Dorn im Auge scheint. Als dann auch noch ein ehemaliger Cop sich großzügig für die Ermittlungen und auch für Brennan interessiert, kommt es Schlag auf Schlag. Mit „Fahr zur Hölle“ begeben wir uns ins Rennfahrermilieu. Als Leser treffen wir auf Spinner, übergeschnappte Fans und Menschen, die fürs Schrauben und Fahren alles geben. Gute Recherchearbeit und außergewöhnlich gute Charaktere machen es leicht, diese Story zu mögen, wenn auch Motorsport so ganz und gar nicht zu meinen Interessen zählt. Gekonnte Tempowechsel und Spuren ins Nichts bringen einen weiteren Thriller zu Tage, der den Zustand der Achtziger in den Südstaaten auf den Punkt bringt. Rassenhass, Anschläge und Militante Gruppen waren auf dem Vormarsch und die Regierung samt FBI scheinbar machtlos. Wer schon einmal in den Südstaaten und in der Nähe von Charlotte war, der kennt die abgelegenen Ecken, kleinen Dörfer und diesen unverkennbaren Menschenschlag, der sich für alles und für nichts begeistern kann. Erst als Brennan und Slidell an allen losen Enden ziehen, entpuppt sich eine Mordgeschichte, die sich so leicht nicht verdauen lässt.

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