Band 1
Der letzte Wunsch
Vorgeschichte 1 zur Hexer-Saga
Fr. 13.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
1208
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
01.07.2009
Verlag
dtv
Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer aller Art. Über einen Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit der verhängnisvollen und quälenden Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Und dann wird Geralts bester Freund schwer verletzt und braucht seine Hilfe ...
Weitere Bände von Die Hexer-Saga
-
Zur Artikeldetailseite von Der letzte Wunsch des Autors Andrzej Sapkowski
Andrzej Sapkowski
Der letzte WunscheBook
Fr. 13.90
(47 ) -
Zur Artikeldetailseite von Zeit des Sturms des Autors Andrzej Sapkowski
Andrzej Sapkowski
Zeit des SturmseBook
Fr. 13.90
(14 ) -
Zur Artikeldetailseite von Feuertaufe des Autors Andrzej Sapkowski
Andrzej Sapkowski
FeuertaufeeBook
Fr. 13.90
(11 ) -
Zur Artikeldetailseite von Das Erbe der Elfen des Autors Andrzej Sapkowski
Andrzej Sapkowski
Das Erbe der ElfeneBook
Fr. 13.90
(50 ) -
Zur Artikeldetailseite von Die Zeit der Verachtung des Autors Andrzej Sapkowski
Andrzej Sapkowski
Die Zeit der VerachtungeBook
Fr. 13.90
(17 ) -
Zur Artikeldetailseite von Etwas endet, etwas beginnt des Autors Andrzej Sapkowski
Andrzej Sapkowski
Etwas endet, etwas beginnteBook
Fr. 13.90
(7 )
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Kurze und düstere Einblicke in die Vergangenheit von Geralt von Riva – dennoch fehlte es mir an Standhaftigkeit in den Erzählungen und den Nebencharakteren
blerta am 05.11.2022
Bewertungsnummer: 1820046
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Unterhalt damit, gegen Ungeheuer zu kämpfen. Bei einem zuerst gewöhnlichen Auftrag mit einem Luftgeist, verletzt sich sein Freund, was ihn zu der Zauberin Yennefer führt, in die er sich verliebt …
Das ist das erste Buch, das ich aus der Witcher-Reihe lese. Und mir ist durchaus bewusst, dass es sich hier um eine Vorgeschichte handelt.
Mich überzeugten die Charaktere – vor allem Geralt. Er war greifbar, aber seine Gedanken und Pläne enthüllten sich mir als Leserin nicht ohne Weiteres. Oft haben mich seine Reaktionen überrascht; die Art und Weise wie er redete, wie er ein Puzzleteil nach dem anderen an den richtigen Platz schob, ohne, dass ich etwas davon mitbekam.
Die restlichen Charaktere blieben nicht haften. Ich denke zwar, dieses Buch dient primär Geralts Vergangenheit zu beleuchten, aber ich hätte nichts dagegen gehabt, mehr Konstanten in der Erzählung gehabt zu haben.
Vor allem verwirrten mich die Zeitsprünge, die nicht gekennzeichnet waren. Dass in jedem neuen Kapitel neue Charaktere hinzukamen, die ich nicht kannte, und die, die mir aus dem vorherigen Kapitel langsam vertraut geworden waren, wieder verschwanden, befeuerte dieses »Sprunghafte«, das sich durchs Buch zog. Deshalb konnte es mich leider nicht fesseln.
Dennoch wurde hatte ich das Gefühl, dass jede Geschichte etwas Wichtiges von Geralt vermittelte, jede war essenziell für seine persönliche Weiterentwicklung. Diese verborgene Tiefe sprach mich an, auch wenn sie mich nicht ganz überzeugen konnte. Manchmal verlor ich mich aber doch in der Geschichte, weil ich noch nicht wusste, was wichtig war oder auf was ich achten sollte.
Den Schreibstil fand ich interessant; er hatte etwas Altertümliches an sich, das gut in diese Welt passte.
Vielleicht war es von mir nicht die beste Idee, mit der Vorgeschichte zu beginnen, aber viele hatten mir diese Reihenfolge empfohlen. Ich bin trotzdem sehr gespannt darauf, wie es weitergeht!
Die gesamte Reihe ist völlig überschätzt
Bewertung am 03.09.2021
Bewertungsnummer: 1560890
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Im Nachklapp des großen Witcher 3 Games hatte ich mir die gesamte Reihe besorgt und gelesen.
Bis auf das letzte Buch, da hatte mich dann bereits die Lust verlassen. Die Geschichten sind nicht der Rede wert, dasselbe gilt für die Dialoge und die Konflikte, zwischen den seltsam provinziellen Herrscher Häusern.
Es kommt einfach nie das Gefühl von Epik auf oder das hier mächtige Kräfte miteinander ringen. Eher wirkt es, als würde der Dorfschultz von Obertupflingen mit dem Ortstvorsteher von Untertupflingen ringen, garniert mit ein paar Monstern.
Irgendwie kommt mir der gesamte Weltentwurf vor, wie ein wirklich guter Plan, der am handwerklichen Können scheitert. Dabei mag ich Geralt als Figur wirklich gerne und die Grundidee ist ziemlich gut. Leider mangelt es dann an der Ausarbeitung, sodass mich die Bücher alle etwas ratlos zurückließen.
Ein besserer Schriftsteller, wie Patrick Rothfuss oder Robin Hobb, hätte hier sicher großartiges schaffen können. Leider war es nur Herr Sapkowski, der bestenfalls Mittelmaß abliefert.