Die Sieben Weltwunder

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Verkaufsrang

33624

Format

ePUB

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Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

08.07.2015

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Verkaufsrang

33624

Erscheinungsdatum

08.07.2015

Verlag

Marixverlag

Seitenzahl

160 (Printausgabe)

Dateigröße

2493 KB

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783843802154

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Kompakt und informativ

peedee am 15.08.2016

Bewertungsnummer: 966085

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike“ (Klappentext). Der Autor bringt uns diese Bauwerke in Schrift- und Bildform näher. Erster Eindruck: Ein Schutzumschlag mit schöner Bild- und Farbgestaltung; in einer Hälfte ein Bild mit Pyramiden und in der anderen Hälfte nur der Titel. Mir gefällt das Cover. Das Buch selbst ist in Orange gehalten mit silberner Prägung. Es hat einige Pläne und Zeichnungen im Buch. „Aus Zeit und Bewegung entsteht Vergänglichkeit. Aus der Vergänglichkeit der Wunsch nach Beständigkeit. Aus dem Wunsch nach Beständigkeit der Wille zur Erinnerung, zur Mahnung, zum Monument. Erinnerung aber ist das fragilste, das kostbarste Gut des menschlichen Geistes.“ Mit diesen Worten beginnt der Autor sein Buch über die Sieben Weltwunder. Ich muss zugeben, dass ich es nicht geschafft hätte, die Sieben Weltwunder aufzuzählen. Falls das jemand auch nicht kann, liste ich sie hier auf: - Die Pyramiden von Gizeh - Die hängenden Gärten der Semiramis - Der Tempel der Artemis in Ephesos - Die Statue des Zeus in Olympia - Das Mausoleum von Halikarnassos - Der Koloss von Rhodos - Der Leuchtturm von Alexandria Von all diesen Bauwerken existieren leider nur noch die Pyramiden; alles andere wurde zerstört. Diese Weltwunder sind zwischen 2‘590 v.Chr. bis 290 v.Chr. entstanden. Was mich immer sehr fasziniert an früheren Bauwerken, ist, dass die Arbeiter solche Wunderwerke unter ganz anderen, viel beschwerlichen Umständen erschaffen haben. Ohne die ganze Technik von heute. Der Autor schreibt z.B., dass für den Bau der Grossen Pyramide von Gizeh mindestens einhunderttausend Menschen nötig waren – eine Riesenzahl, oder? Er informiert auch, dass es nicht die Sklaven waren, die die Pyramiden erbaut haben. Die Bauern, die während der Überschwemmungszeit des Nils dort arbeiteten, leisteten zwar Fronarbeit, aber sie bekamen Kleidung und Essen. Nach drei Monaten, wenn die jährliche Überschwemmung vorbei war, kehrten sie dann zu ihren Familien und Feldern zurück. Das Buch ist eine Geschichtslektion nach der anderen. Ich – als Geschichtsbanause – lese zwar diese Informationen gerne, kann mir aber die Jahreszahlen oder passenden Namen dazu nicht merken (ach, ich gebe es zu, ich will es auch nicht). Ein gutes Buch – 3 Sterne.

Kompakt und informativ

peedee am 15.08.2016
Bewertungsnummer: 966085
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike“ (Klappentext). Der Autor bringt uns diese Bauwerke in Schrift- und Bildform näher. Erster Eindruck: Ein Schutzumschlag mit schöner Bild- und Farbgestaltung; in einer Hälfte ein Bild mit Pyramiden und in der anderen Hälfte nur der Titel. Mir gefällt das Cover. Das Buch selbst ist in Orange gehalten mit silberner Prägung. Es hat einige Pläne und Zeichnungen im Buch. „Aus Zeit und Bewegung entsteht Vergänglichkeit. Aus der Vergänglichkeit der Wunsch nach Beständigkeit. Aus dem Wunsch nach Beständigkeit der Wille zur Erinnerung, zur Mahnung, zum Monument. Erinnerung aber ist das fragilste, das kostbarste Gut des menschlichen Geistes.“ Mit diesen Worten beginnt der Autor sein Buch über die Sieben Weltwunder. Ich muss zugeben, dass ich es nicht geschafft hätte, die Sieben Weltwunder aufzuzählen. Falls das jemand auch nicht kann, liste ich sie hier auf: - Die Pyramiden von Gizeh - Die hängenden Gärten der Semiramis - Der Tempel der Artemis in Ephesos - Die Statue des Zeus in Olympia - Das Mausoleum von Halikarnassos - Der Koloss von Rhodos - Der Leuchtturm von Alexandria Von all diesen Bauwerken existieren leider nur noch die Pyramiden; alles andere wurde zerstört. Diese Weltwunder sind zwischen 2‘590 v.Chr. bis 290 v.Chr. entstanden. Was mich immer sehr fasziniert an früheren Bauwerken, ist, dass die Arbeiter solche Wunderwerke unter ganz anderen, viel beschwerlichen Umständen erschaffen haben. Ohne die ganze Technik von heute. Der Autor schreibt z.B., dass für den Bau der Grossen Pyramide von Gizeh mindestens einhunderttausend Menschen nötig waren – eine Riesenzahl, oder? Er informiert auch, dass es nicht die Sklaven waren, die die Pyramiden erbaut haben. Die Bauern, die während der Überschwemmungszeit des Nils dort arbeiteten, leisteten zwar Fronarbeit, aber sie bekamen Kleidung und Essen. Nach drei Monaten, wenn die jährliche Überschwemmung vorbei war, kehrten sie dann zu ihren Familien und Feldern zurück. Das Buch ist eine Geschichtslektion nach der anderen. Ich – als Geschichtsbanause – lese zwar diese Informationen gerne, kann mir aber die Jahreszahlen oder passenden Namen dazu nicht merken (ach, ich gebe es zu, ich will es auch nicht). Ein gutes Buch – 3 Sterne.

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Die Sieben Weltwunder

von Johannes Thiele

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