• Das Labyrinth der Träumenden Bücher
Band 6

Das Labyrinth der Träumenden Bücher

Roman

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Das Labyrinth der Träumenden Bücher

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eBook

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26005

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.10.2011

Beschreibung

Rezension

„Was Moers da aus dem Zamonischen übersetzt, steckt alles in die Tasche, was die Postmoderne sonst an Erzählfiktion zu bieten hat.“

Details

Format

ePUB

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

26005

Erscheinungsdatum

05.10.2011

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

10472 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641056735

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Buchhaim

Alexander am 17.06.2024

Bewertungsnummer: 2224918

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte setzt einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Bandes an. Der Lindwurm und Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz erhält ein mysteriöses Manuskript, das ihn dazu verleitet, nach Buchhaim zurückzukehren. In der Stadt der träumenden Bücher angekommen, begibt sich Mythenmetz auf eine Erkundungstour durch das gefährliche und faszinierende Labyrinth, das sich unter der Stadt erstreckt.

Buchhaim

Alexander am 17.06.2024
Bewertungsnummer: 2224918
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte setzt einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Bandes an. Der Lindwurm und Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz erhält ein mysteriöses Manuskript, das ihn dazu verleitet, nach Buchhaim zurückzukehren. In der Stadt der träumenden Bücher angekommen, begibt sich Mythenmetz auf eine Erkundungstour durch das gefährliche und faszinierende Labyrinth, das sich unter der Stadt erstreckt.

Hat Hildegunst von Mythenmetz das Orm verloren?

Bewertung am 13.11.2011

Bewertungsnummer: 402789

Bewertet: eBook (ePUB)

Es ist schon einige Zeit her seitdem wir uns über ein neues Buch von Hildegunst von Mythemetz und seinem Übersetzer Walter Moers freuen konnten. Nun ist eins erschienen und nach der Lektüre bin ich etwas zweigespalten bezüglich des Vergnügens! Hildegunst von Mythenmetz schreibt dieses Mal keinen neuen Roman, sondern er lässt uns wieder an seinem Leben teilhaben. Seit seiner Biografie „Die Stadt der Träumenden Bücher“ ist er 200 Jahre älter geworden, ein erfolgreicher Autor und hat so einige Starallüren entwickelt. Während einer schöpferischen Pause auf der Lindwurmfeste erhält er einen verstörenden Brief, der mit dem Postskriptum endet, dass der Schattenkönig zurückgekehrt ist. Hildegunst macht sich erneut auf in das inzwischen komplett neu erschaffene Buchhaim. Und diese Eindrücke, die das neue Buchhaim auf ihn macht, schildert er sehr detailliert in diesem Buch. Eigentlich gibt es hier keine wirklich spannende Handlung. Er trifft im Laufe seiner Schilderung seine beiden alten Freunde den Eydeeten Dr. Hachmed Ben Kibitzer und die Schreckse Inazea Anazazi wieder. Mit der Schreckse Inazea besucht der das berühmte Puppentheater Puppaecircus Maximus und sieht ein grandios gemachtes Puppentheater über seine Abenteuer im Labyrinth der Träumenden Bücher. Wer also das erste Buch nicht gelesen hat, bekommt hier auf ca. 80 Seiten eine Zusammenfassung des Buches. Durch dieses grandiose Theaterstück interessiert sich Hildegunst von Mythenmetz jetzt für die neue Kunstform des Puppetismus und wir als Leser lernen diese neue Kunstform auch ausführlichst kennen. Und erst ganz am Ende des 427 Seiten starken Buches geht das Abenteuer los. Doch dann ist das Buch zu Ende!!! Im Nachwort schreibt der Übersetzer Walter Moers, dass Hildegunst von Mythenmetz sein gesamtes Buch bereits fertig hat, er als Übersetzer es allerdings nicht fristgerecht geschafft hat. Er muss dieses Buch nicht nur übersetzen sondern auch noch kürzen. Und gerade dieses hätte meiner Meinung nach dem jetzt vorliegenden Buch auch noch ganz gut getan. Nichtsdestotrotz gibt es auch hier wieder einiges zu entdecken und seinen Witz hat das Autorengespann nicht verloren. Es gibt wieder einige Anagramme zu entschlüsseln und eine wenn auch etwas zu lang geratene Betrachtung über die verschiedenen Kunstepochen. Hat der Autor einfach Chuzpe oder ist dieses Buch in der jetzt vorliegenden Form eine Frechheit? Nach Beendigung weiß ich immer noch nicht wirklich, ob ich mich über dieses Buch ärgern soll oder ob ich es einfach als typischen Walter Moers abtue? Er hat ja schon einige skurrile Ideen in seinen Büchern gehabt. Auf jeden Fall hab ich das Buch trotz allem mit einem breiten Schmunzeln beendet und warte auf den Folgeband, von dem ich Ihnen leider noch keinen Erscheinungstermin mitteilen kann. Für Hardcore-Walter-Moers-Fans sicherlich ein Muss, aber für Einsteiger gibt es viele andere Titel von ihm, die um Längen besser sind!

Hat Hildegunst von Mythenmetz das Orm verloren?

Bewertung am 13.11.2011
Bewertungsnummer: 402789
Bewertet: eBook (ePUB)

Es ist schon einige Zeit her seitdem wir uns über ein neues Buch von Hildegunst von Mythemetz und seinem Übersetzer Walter Moers freuen konnten. Nun ist eins erschienen und nach der Lektüre bin ich etwas zweigespalten bezüglich des Vergnügens! Hildegunst von Mythenmetz schreibt dieses Mal keinen neuen Roman, sondern er lässt uns wieder an seinem Leben teilhaben. Seit seiner Biografie „Die Stadt der Träumenden Bücher“ ist er 200 Jahre älter geworden, ein erfolgreicher Autor und hat so einige Starallüren entwickelt. Während einer schöpferischen Pause auf der Lindwurmfeste erhält er einen verstörenden Brief, der mit dem Postskriptum endet, dass der Schattenkönig zurückgekehrt ist. Hildegunst macht sich erneut auf in das inzwischen komplett neu erschaffene Buchhaim. Und diese Eindrücke, die das neue Buchhaim auf ihn macht, schildert er sehr detailliert in diesem Buch. Eigentlich gibt es hier keine wirklich spannende Handlung. Er trifft im Laufe seiner Schilderung seine beiden alten Freunde den Eydeeten Dr. Hachmed Ben Kibitzer und die Schreckse Inazea Anazazi wieder. Mit der Schreckse Inazea besucht der das berühmte Puppentheater Puppaecircus Maximus und sieht ein grandios gemachtes Puppentheater über seine Abenteuer im Labyrinth der Träumenden Bücher. Wer also das erste Buch nicht gelesen hat, bekommt hier auf ca. 80 Seiten eine Zusammenfassung des Buches. Durch dieses grandiose Theaterstück interessiert sich Hildegunst von Mythenmetz jetzt für die neue Kunstform des Puppetismus und wir als Leser lernen diese neue Kunstform auch ausführlichst kennen. Und erst ganz am Ende des 427 Seiten starken Buches geht das Abenteuer los. Doch dann ist das Buch zu Ende!!! Im Nachwort schreibt der Übersetzer Walter Moers, dass Hildegunst von Mythenmetz sein gesamtes Buch bereits fertig hat, er als Übersetzer es allerdings nicht fristgerecht geschafft hat. Er muss dieses Buch nicht nur übersetzen sondern auch noch kürzen. Und gerade dieses hätte meiner Meinung nach dem jetzt vorliegenden Buch auch noch ganz gut getan. Nichtsdestotrotz gibt es auch hier wieder einiges zu entdecken und seinen Witz hat das Autorengespann nicht verloren. Es gibt wieder einige Anagramme zu entschlüsseln und eine wenn auch etwas zu lang geratene Betrachtung über die verschiedenen Kunstepochen. Hat der Autor einfach Chuzpe oder ist dieses Buch in der jetzt vorliegenden Form eine Frechheit? Nach Beendigung weiß ich immer noch nicht wirklich, ob ich mich über dieses Buch ärgern soll oder ob ich es einfach als typischen Walter Moers abtue? Er hat ja schon einige skurrile Ideen in seinen Büchern gehabt. Auf jeden Fall hab ich das Buch trotz allem mit einem breiten Schmunzeln beendet und warte auf den Folgeband, von dem ich Ihnen leider noch keinen Erscheinungstermin mitteilen kann. Für Hardcore-Walter-Moers-Fans sicherlich ein Muss, aber für Einsteiger gibt es viele andere Titel von ihm, die um Längen besser sind!

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Das Labyrinth der Träumenden Bücher

von Walter Moers

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