Die Amerikanerin
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17687

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

12.08.2011

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ePUB

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Verkaufsrang

17687

Erscheinungsdatum

12.08.2011

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

475 (Printausgabe)

Dateigröße

3358 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843701495

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Die Amerikanerin

Bewertung aus München am 24.01.2021

Bewertungsnummer: 1154793

Bewertet: eBook (ePUB)

Spannend und fesselnd wie das leben der Gläsbläserin weitergeht, bin grad am lesen und kann leider noch nicht mehr darüber schreiben.

Die Amerikanerin

Bewertung aus München am 24.01.2021
Bewertungsnummer: 1154793
Bewertet: eBook (ePUB)

Spannend und fesselnd wie das leben der Gläsbläserin weitergeht, bin grad am lesen und kann leider noch nicht mehr darüber schreiben.

Schönes Buch aber schwach im Gegensatz zum Vorgänger

Bewertung aus Mülheim am 30.07.2021

Bewertungsnummer: 1541838

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie war seinerzeit diejenige, die mit den Regeln gebrochen hat und zur ersten Glasbläserin geworden ist. Doch seitdem ist viel Zeit vergangen, gesellschaftliche Umbrüche und Neuanfänge bestimmen ihr Leben und so beschließt sie, sich auf den Weg nach Amerika zu machen, wo sie auch ihre Nichte Wanda wiedersiehst, die genauso wie sie auf der Suche nach ihrem Platz im Leben ist. Ich hab mich sehr gefreut als ich gesehen habe, dass es noch eine Fortsetzung der Steinmann-Schwestern gibt. Aber wie viele andere auch muss ich sagen, dass der zweite Band definitiv nicht an den ersten drankommt. Im Gegensatz zum ersten Teil liegen nicht mehr alle Schwestern im Fokus sondern hauptsächlich Marie, die Glasbläserin und ihre Nichte Wanda, die Tochter von Ruth. Marie befindet sich im Moment in einer Schaffenskrise, ihre Muse & Kreativität scheinen unauffindbar. Eine Situation, die vermutlich früher oder später jeden Künstler trifft. Ihre Entscheidung, deshalb nach Amerika zu gehen, fand ich tatsächlich toll. Auch wie sie sich dort entwickelt hat, wobei ich sagen muss, dass sie oftmals einige egoistische Züge gezeigt hat, die ich mit ihrem Charakter aus dem ersten Band gar nicht erst in Verbindung bringen konnte. Und auch alles rund um Franco fand ich offen gesagt einfach viel zu viel des Guten. Wanda ist dahingegen noch generell auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Sie treibt ihre Eltern regelmäßig in den Wahnsinn, weil sie ihren eigenen Kopf hat. Es war da doch sehr voraussehbar, dass ihre Sturheit und Maries Besuch sie früher oder später in die Heimat ihrer Mutter führen wird. Ich fand es schade, dass das Glasblasen in dem Band so kurz kam, ist es doch eigentlich der zentrale Bindepunkt der Bücher. Was ich auch schade fand, war, dass man im Buch zwei unabhängige, starke Frauen hat, die kaum dass ein Mann auf der Bildfläche erscheint, zu einem willenlosen sabbernden Etwas werden. Die ganze Selbstbestimmung und ihr Mut, der sie bis dahin ausgemacht hat, sind plötzlich dahin. Und ich fand, dass das dann auch nichts mehr mit Liebe zu tun hatte. Insgesamt hat mir der Band aber gut genug gefallen, dass ich mir auch noch den dritten anschauen werde.

Schönes Buch aber schwach im Gegensatz zum Vorgänger

Bewertung aus Mülheim am 30.07.2021
Bewertungsnummer: 1541838
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie war seinerzeit diejenige, die mit den Regeln gebrochen hat und zur ersten Glasbläserin geworden ist. Doch seitdem ist viel Zeit vergangen, gesellschaftliche Umbrüche und Neuanfänge bestimmen ihr Leben und so beschließt sie, sich auf den Weg nach Amerika zu machen, wo sie auch ihre Nichte Wanda wiedersiehst, die genauso wie sie auf der Suche nach ihrem Platz im Leben ist. Ich hab mich sehr gefreut als ich gesehen habe, dass es noch eine Fortsetzung der Steinmann-Schwestern gibt. Aber wie viele andere auch muss ich sagen, dass der zweite Band definitiv nicht an den ersten drankommt. Im Gegensatz zum ersten Teil liegen nicht mehr alle Schwestern im Fokus sondern hauptsächlich Marie, die Glasbläserin und ihre Nichte Wanda, die Tochter von Ruth. Marie befindet sich im Moment in einer Schaffenskrise, ihre Muse & Kreativität scheinen unauffindbar. Eine Situation, die vermutlich früher oder später jeden Künstler trifft. Ihre Entscheidung, deshalb nach Amerika zu gehen, fand ich tatsächlich toll. Auch wie sie sich dort entwickelt hat, wobei ich sagen muss, dass sie oftmals einige egoistische Züge gezeigt hat, die ich mit ihrem Charakter aus dem ersten Band gar nicht erst in Verbindung bringen konnte. Und auch alles rund um Franco fand ich offen gesagt einfach viel zu viel des Guten. Wanda ist dahingegen noch generell auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Sie treibt ihre Eltern regelmäßig in den Wahnsinn, weil sie ihren eigenen Kopf hat. Es war da doch sehr voraussehbar, dass ihre Sturheit und Maries Besuch sie früher oder später in die Heimat ihrer Mutter führen wird. Ich fand es schade, dass das Glasblasen in dem Band so kurz kam, ist es doch eigentlich der zentrale Bindepunkt der Bücher. Was ich auch schade fand, war, dass man im Buch zwei unabhängige, starke Frauen hat, die kaum dass ein Mann auf der Bildfläche erscheint, zu einem willenlosen sabbernden Etwas werden. Die ganze Selbstbestimmung und ihr Mut, der sie bis dahin ausgemacht hat, sind plötzlich dahin. Und ich fand, dass das dann auch nichts mehr mit Liebe zu tun hatte. Insgesamt hat mir der Band aber gut genug gefallen, dass ich mir auch noch den dritten anschauen werde.

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Die Amerikanerin

von Petra Durst Benning

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