Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
01.03.2006
Verlag
GRIN
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg (Fachbereich Betriebswirtschaft und Recht), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?" Viele Jahre war der IQ-Test das einzig anerkannte Instrument, um menschliche Intelligenz zu messen, sei es, um festzustellen, ob ein Schüler das Gymnasium besuchen durfte oder ob ein Bewerber für eine Lehrstelle geeignet erschien. Intelligenztests wurden Bestandteil vieler Auswahlverfahren und sind dies bis heute noch. Doch ist ein hoher IQ auch ein Garant für aussergewöhnliche Erfolge?
Daniel Goleman war nicht der erste, der erkannte, dass neben dem IQ auch andere Faktoren den Erfolg eines Menschen wesentlich beeinflussen, die von den herkömmlichen Methoden aber nur unzureichend erfasst wurden. Aktuell wurde die Thematik allerdings erst durch sein Buch "Emotionale Intelligenz", welches Weltruhm erreichte. Die Zeiten, in denen der Mitarbeiter als reiner Produktionsfaktor angesehen wurde, sind vorbei. In vielen Unternehmen ist er mittlerweile sogar mehr als nur ein Faktor zum Erfolg, er ist zum höchsten Gut des Unternehmens - zum strategischen Erfolgsfaktor - avanciert. Daher suchen sich Arbeitgeber heute ihre Mitarbeiter sehr sorgfältig aus und legen neben hohen Anforderungen an die analytisch-logischen Fähigkeiten auch eine hohe Messlatte an die emotionale Intelligenz eines Menschen. So werden bereits bei der Bewerberauswahl Verfahren eingesetzt, die deren Vorhandensein systematisch überprüfen.
Doch wie sieht dies tatsächlich in der Praxis aus? Wie kann emotionale Intelligenz gemessen werden? Ist es überhaupt möglich, Mitarbeiter bezüglich der weichen Faktoren transparent auszuwählen und weiterzubilden?
Ziel dieser Arbeit ist es neben der grundsätzlichen Vorstellung des Begriffs "Emotionalen Intelligenz", deren Notwendigkeit und praktische Bedeutung darzustellen. Anhand eines Beispiels wird weiterhin die Integration von Komponenten der emotionalen Intelligenz in die Weiterbildung aufgezeigt. Abschliessend wird im Fazit die Rolle der emotionalen Intelligenz in der Unternehmenswelt kritisch diskutiert und Stellung dazu bezogen, ob diese Komponenten effektiv in die Mitarbeiter-Auswahl integriert werden können und inwiefern die emotionale Intelligenz von Mitabeitern tatsächlich einen Erfolgsfaktor darstellt.
Daniel Goleman war nicht der erste, der erkannte, dass neben dem IQ auch andere Faktoren den Erfolg eines Menschen wesentlich beeinflussen, die von den herkömmlichen Methoden aber nur unzureichend erfasst wurden. Aktuell wurde die Thematik allerdings erst durch sein Buch "Emotionale Intelligenz", welches Weltruhm erreichte. Die Zeiten, in denen der Mitarbeiter als reiner Produktionsfaktor angesehen wurde, sind vorbei. In vielen Unternehmen ist er mittlerweile sogar mehr als nur ein Faktor zum Erfolg, er ist zum höchsten Gut des Unternehmens - zum strategischen Erfolgsfaktor - avanciert. Daher suchen sich Arbeitgeber heute ihre Mitarbeiter sehr sorgfältig aus und legen neben hohen Anforderungen an die analytisch-logischen Fähigkeiten auch eine hohe Messlatte an die emotionale Intelligenz eines Menschen. So werden bereits bei der Bewerberauswahl Verfahren eingesetzt, die deren Vorhandensein systematisch überprüfen.
Doch wie sieht dies tatsächlich in der Praxis aus? Wie kann emotionale Intelligenz gemessen werden? Ist es überhaupt möglich, Mitarbeiter bezüglich der weichen Faktoren transparent auszuwählen und weiterzubilden?
Ziel dieser Arbeit ist es neben der grundsätzlichen Vorstellung des Begriffs "Emotionalen Intelligenz", deren Notwendigkeit und praktische Bedeutung darzustellen. Anhand eines Beispiels wird weiterhin die Integration von Komponenten der emotionalen Intelligenz in die Weiterbildung aufgezeigt. Abschliessend wird im Fazit die Rolle der emotionalen Intelligenz in der Unternehmenswelt kritisch diskutiert und Stellung dazu bezogen, ob diese Komponenten effektiv in die Mitarbeiter-Auswahl integriert werden können und inwiefern die emotionale Intelligenz von Mitabeitern tatsächlich einen Erfolgsfaktor darstellt.
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