Die Tochter von Rungholt

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Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2014

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

463

Maße (L/B/H)

19/11.3/3.8 cm

Beschreibung

Rezension

» Rungholt, das ist wie Vineta ein Mythos. « Christian Ruf Dresdner Neueste Nachrichten 20140819

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2014

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

463

Maße (L/B/H)

19/11.3/3.8 cm

Gewicht

368 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3029-8

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Das Schicksal einer untergegangenen Stadt

Hannah Meister am 07.10.2014

Bewertungsnummer: 857350

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ivens Vater wird erschlagen und vor Gericht wird ihm die Genugtuung für dessen Tod verweigert. Also sucht er nach anderen Mitteln zu seinem Recht zu kommen. Gleichzeitig verliebt er sich in die hübsche Kaufmannstochter Silja. Deren Vater hält sich für einen gewitzteren Kaufmann als er ist. Und als die Geschäfte schlecht gehen, bleibt ihm nur noch ein Pfund, mit dem wuchern kann: seine hübsche Tochter. Er verlobt sie mit dem Sohn eines Hamburger Kaufmannes. Von ihrer Liebe zu Iven will er nichts wissen. Der Vogt und der Rungholter Priester wollen aus dem aufstrebenden Ort eine bedeutende Metropole machen und dazu ist ihnen fast jedes Mittel recht. Das sind die Zutaten, aus denen die Autorin eine spannende und gefühlvolle Geschichte strickt. Wunderbar zart wird die Liebesgesichte zwischen Iven und Silja erzählt. Siljas Vater liebt seine Tochter, und es fällt ihm nicht leicht, sich über ihre Gefühle hinwegzusetzen. Sie ist ganz Kaufmannstochter, aber auch eine starke Frau, die für ihr Glück kämpft. Die Schurken in der Geschichte haben auch sympathische Züge und stets Gründe für ihre Handlungsweisen. Niemand ist nur gut oder nur böse und das macht alle Figuren gerade so menschlich. Das Buch bietet viele Einblicke in den Alltag der sog. kleinen Leute im Mittelalter. Mir scheint es gut recherchiert. Während des Lesens habe ich die Personen lieb gewonnen, aber alles steuert auf das unausweichliche bekannte Ende. Der Roman enthält alles, was ich brauche, um in ferne, vergangene Zeiten zu versinken. Dafür gibt es von mir 5 Sterne.

Das Schicksal einer untergegangenen Stadt

Hannah Meister am 07.10.2014
Bewertungsnummer: 857350
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ivens Vater wird erschlagen und vor Gericht wird ihm die Genugtuung für dessen Tod verweigert. Also sucht er nach anderen Mitteln zu seinem Recht zu kommen. Gleichzeitig verliebt er sich in die hübsche Kaufmannstochter Silja. Deren Vater hält sich für einen gewitzteren Kaufmann als er ist. Und als die Geschäfte schlecht gehen, bleibt ihm nur noch ein Pfund, mit dem wuchern kann: seine hübsche Tochter. Er verlobt sie mit dem Sohn eines Hamburger Kaufmannes. Von ihrer Liebe zu Iven will er nichts wissen. Der Vogt und der Rungholter Priester wollen aus dem aufstrebenden Ort eine bedeutende Metropole machen und dazu ist ihnen fast jedes Mittel recht. Das sind die Zutaten, aus denen die Autorin eine spannende und gefühlvolle Geschichte strickt. Wunderbar zart wird die Liebesgesichte zwischen Iven und Silja erzählt. Siljas Vater liebt seine Tochter, und es fällt ihm nicht leicht, sich über ihre Gefühle hinwegzusetzen. Sie ist ganz Kaufmannstochter, aber auch eine starke Frau, die für ihr Glück kämpft. Die Schurken in der Geschichte haben auch sympathische Züge und stets Gründe für ihre Handlungsweisen. Niemand ist nur gut oder nur böse und das macht alle Figuren gerade so menschlich. Das Buch bietet viele Einblicke in den Alltag der sog. kleinen Leute im Mittelalter. Mir scheint es gut recherchiert. Während des Lesens habe ich die Personen lieb gewonnen, aber alles steuert auf das unausweichliche bekannte Ende. Der Roman enthält alles, was ich brauche, um in ferne, vergangene Zeiten zu versinken. Dafür gibt es von mir 5 Sterne.

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Die Tochter von Rungholt

von Birgit Jasmund

5.0

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