• Die Toten, die niemand vermisst / Sebastian Bergman Band 3
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Band 3

Die Toten, die niemand vermisst / Sebastian Bergman Band 3 Kriminalroman

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Die Toten, die niemand vermisst / Sebastian Bergman Band 3

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28291

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2014

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

19/12.5/4.7 cm

Gewicht

465 g

Auflage

15. Auflage

Originaltitel

Fjällgraven

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-26661-4

Beschreibung

Rezension

Fesselnd bis zum überraschenden Schluss. ("Berliner Morgenpost")
Eines der intelligentesten und interessantesten Produkte, das in den letzten Jahren aus der schwedischen Thrillerproduktion lanciert wurde. ("taz")
Hjorth und Rosenfeld haben einen Krimi geschrieben, wie er besser nicht sein kann. ("NDR Info")

Details

Verkaufsrang

28291

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2014

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

19/12.5/4.7 cm

Gewicht

465 g

Auflage

15. Auflage

Originaltitel

Fjällgraven

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-26661-4

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Bewertung am 26.07.2021

Bewertungsnummer: 1539618

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht der stärkste Band der Reihe, aber trotzdem spannend. Der Fokus liegt weniger auf dem Fall, mehr auf der Weiterentwicklung der Charaktere. Bin trotzdem gespannt, wie es weitergeht!

Bewertung am 26.07.2021
Bewertungsnummer: 1539618
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht der stärkste Band der Reihe, aber trotzdem spannend. Der Fokus liegt weniger auf dem Fall, mehr auf der Weiterentwicklung der Charaktere. Bin trotzdem gespannt, wie es weitergeht!

Keine Idylle in Schweden

Alexandra Gruber aus Feuchtwangen am 28.10.2018

Bewertungsnummer: 1142629

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In “Die Toten, die niemand vermisst “ von Hjorth & Rosenfeldt entdeckt eine Wanderin sechs vergrabene Leichen. Alle wurden durch einen Kopfschuss getötet, jedoch vier wurden nackt begraben, zwei Erwachsene und zwei Kinder, und zwei waren bekleidet, zwei Erwachsene. Torkel und sein Team werden zu diesem Fall hinzugezogen. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, wer die Toten sein könnten. Die erste Aufgabe für die Ermittler ist es, herauszufinden, um wen es sich handelt, doch das ist gar nicht einfach. Vanja kämpft inzwischen mit dem Umstand, dass ihr Vater verhaftet wurde. Sie kommt absolut nicht damit klar, dass ausgerechnet er wegen einem Wirtschaftsverbrechen im Arrest sitzt. Wie konnte er sie nur all die Jahre so hintergehen? Ursula wurde von ihrem Mann verlassen und stürzt sich in die Arbeit. Sie will nicht, dass jemand erfährt, dass Mike sich von ihr getrennt hat, vor allem Torkel nicht. Denn sie weiß genau, dass er sich dann mehr von ihr erhofft, als die langjährige Affäre, die sie beide haben. Billy fühlt sich von seiner Freundin My überfahren, die beschlossen hat, bei ihm einzuziehen. Und Sebastian Bergmann versucht Vanja näher zu kommen und ihr Vertrauen zu gewinnen, ohne ihr zu verraten, dass er ihr Vater ist. Es ist sehr viel los im dritten Teil der Sebastian Bergmann-Reihe. Es müssen nicht nur Tote identifiziert werden, sondern auch ein Mörder gefunden werden. Oder gibt es mehr als einen Mörder? Ich finde es echt toll, dass man so viel Privates über die Ermittler und Sebastian erfährt. Er hat ja einiges mit dem er jonglieren muss. Für mich macht es die Ermittler sehr lebendig und ich habe fast das Gefühl, Teil des Teams zu sein. Der Schreibstil ist sehr lebendig. Es gibt immer wieder Szenen, die auch aus der Sicht des oder vielleicht auch der Täter geschrieben sind. Dennoch verraten diese Szenen nicht so viel, dass man gleich den oder die Täter kennt. Das finde ich sehr gelungen. Das Cover zeigt den Umriss eines Mannes, in dem eine geheimnisvolle dunkle Landschaft dargestellt ist, quasi wird nur ein Ausschnitt gezeigt. Typisch für die Sebastian Bergmann-Reihe. Ich kann das Buch Lesern empfehlen, die Spannung lieben und auch gerne das private Leben der Ermittler verfolgen. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

Keine Idylle in Schweden

Alexandra Gruber aus Feuchtwangen am 28.10.2018
Bewertungsnummer: 1142629
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In “Die Toten, die niemand vermisst “ von Hjorth & Rosenfeldt entdeckt eine Wanderin sechs vergrabene Leichen. Alle wurden durch einen Kopfschuss getötet, jedoch vier wurden nackt begraben, zwei Erwachsene und zwei Kinder, und zwei waren bekleidet, zwei Erwachsene. Torkel und sein Team werden zu diesem Fall hinzugezogen. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, wer die Toten sein könnten. Die erste Aufgabe für die Ermittler ist es, herauszufinden, um wen es sich handelt, doch das ist gar nicht einfach. Vanja kämpft inzwischen mit dem Umstand, dass ihr Vater verhaftet wurde. Sie kommt absolut nicht damit klar, dass ausgerechnet er wegen einem Wirtschaftsverbrechen im Arrest sitzt. Wie konnte er sie nur all die Jahre so hintergehen? Ursula wurde von ihrem Mann verlassen und stürzt sich in die Arbeit. Sie will nicht, dass jemand erfährt, dass Mike sich von ihr getrennt hat, vor allem Torkel nicht. Denn sie weiß genau, dass er sich dann mehr von ihr erhofft, als die langjährige Affäre, die sie beide haben. Billy fühlt sich von seiner Freundin My überfahren, die beschlossen hat, bei ihm einzuziehen. Und Sebastian Bergmann versucht Vanja näher zu kommen und ihr Vertrauen zu gewinnen, ohne ihr zu verraten, dass er ihr Vater ist. Es ist sehr viel los im dritten Teil der Sebastian Bergmann-Reihe. Es müssen nicht nur Tote identifiziert werden, sondern auch ein Mörder gefunden werden. Oder gibt es mehr als einen Mörder? Ich finde es echt toll, dass man so viel Privates über die Ermittler und Sebastian erfährt. Er hat ja einiges mit dem er jonglieren muss. Für mich macht es die Ermittler sehr lebendig und ich habe fast das Gefühl, Teil des Teams zu sein. Der Schreibstil ist sehr lebendig. Es gibt immer wieder Szenen, die auch aus der Sicht des oder vielleicht auch der Täter geschrieben sind. Dennoch verraten diese Szenen nicht so viel, dass man gleich den oder die Täter kennt. Das finde ich sehr gelungen. Das Cover zeigt den Umriss eines Mannes, in dem eine geheimnisvolle dunkle Landschaft dargestellt ist, quasi wird nur ein Ausschnitt gezeigt. Typisch für die Sebastian Bergmann-Reihe. Ich kann das Buch Lesern empfehlen, die Spannung lieben und auch gerne das private Leben der Ermittler verfolgen. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

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von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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