Produktbild: Mediation für Dummies

Mediation für Dummies ...für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

Fr. 38.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.08.2014

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

392

Maße (L/B/H)

23.4/17.3/2.3 cm

Gewicht

720 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71064-5

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.08.2014

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

392

Maße (L/B/H)

23.4/17.3/2.3 cm

Gewicht

720 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71064-5

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

Weitere Bände von ... für Dummies

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0 Bewertungen filtern

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Mediation für Dummies
  • Über die Autoren 7

    Einführung 25

    Über dieses Buch 25

    Törichte Annahmen über den Leser 25

    Wie Sie dieses Buch nutzen 26

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

    Teil I: So funktioniert Mediation 27

    Teil II: Praxis und Methoden 27

    Teil III: Anwendungsgebiete 27

    Teil IV: Profil des Mediators 28

    Teil V: Mediation in Organisationen 28

    Teil VI: Der Top-Ten-Teil 29

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29

    Teil I So funktioniert Mediation 31

    Kapitel 1 Wofür steht Mediation? 33

    Was ist Mediation? 33

    Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34

    Die sieben Grundgedanken der Mediation 35

    Das Gebot der Freiwilligkeit 37

    Neutralität und Allparteilichkeit 38

    Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40

    Festgelegte Schritte 40

    Der sichere Rahmen 41

    Fehlende Normierung 42

    Mediation ist zukunftsorientiert 42

    Was Mediation für die Streitparteien erreichen kann 43

    'Übersetzung' von Schuldzuweisungen und Anklagen 43

    Eine veränderte Kommunikation 43

    Konfliktveränderung 43

    Ziele ausserhalb des Verfahrens 44

    Kapitel 2 Ursprünge der Mediation 47

    Entwicklung der Mediation 47

    Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48

    Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48

    Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49

    Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49

    Mediation in der Moderne 50

    Die USA als Vorläufer 50

    Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52

    Mediation in Deutschland 52

    Aktuelle Verbreitung von Mediation 53

    Einflüsse auf die Mediationsbewegung 54

    Neue Erkenntnisse über das Verhandeln 55

    Das Harvard-Konzept 55

    Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56

    Alternative zum Gerichtsverfahren 56

    Die Ausbildung zum Mediator 57

    Völkerrecht und Mediation 57

    Perspektiven 58

    Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61

    Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61

    Konflikte wirken im System 62

    Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62

    Das Täter-Opfer-Dreieck 63

    Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64

    Vermittlung als Prozess 64

    Klassische Ansätze, um mit Konflikten umzugehen 66

    Alternative Konfliktbeilegung 67

    Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69

    Mediation und Moderation 69

    Mediation und Supervision 69

    Mediation und Coaching 70

    Mediation und Teamentwicklung 71

    Mediation und Organisationsentwicklung 71

    Prüfkriterien für den Einsatz von Mediation 72

    Vorteile von Mediation für Mensch und System 73

    Mediation spart Mittel 73

    Mediation stärkt die Eigenverantwortlichkeit 74

    Mediation gewährleistet Vertraulichkeit 74

    Mediation erzeugt Lerneffekte 75

    Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77

    Konflikt und Mediation 77

    Der Weg in den Streit 79

    Wahrnehmung im Konflikt 80

    Die Bedeutung der Gedanken 80

    Die Bedeutung der Gefühle 80

    Die Bedeutung des Willens 81

    Die Bedeutung des Verhaltens 82

    Stufen der Konflikteskalation 82

    Eskalationsstufe 1: Verhärtung 82

    Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83

    Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83

    Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84

    Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84

    Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85

    Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 85

    Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85

    Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86

    Angst und ihre Folgen 86

    Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87

    Herausforderung zur Anpassung 88

    Überwindung des Positionsdenkens 88

    Starke Gefühle konstruktiv nutzen 89

    Kapitel 5 Die fünf Phasen der Mediation 91

    Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91

    Aufbau von Vertrauen 91

    Erwartungen an die Mediation 92

    Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92

    Phase 2: Die Themen klären 94

    Einstieg in die Konfliktschilderung 94

    Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95

    Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95

    Darstellung der Sichtweisen 96

    Der Blick hinter die Positionen 96

    Das Nadelöhr des Konflikts 96

    Phase 4: Nach Lösungen suchen 97

    Moderationsformen der Ideenproduktion 99

    Umgang mit Eskalation in der Lösungsphase 100

    Phase 5: Vereinbarungen treffen 100

    Eindeutige Formulierungen für den Massnahmenkatalog 100

    Abschluss und Nachgespräch 102

    Teil ii Praxis und Methoden der Mediation 103

    Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105

    Das Vorgespräch 105

    Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106

    Die Kick-Off-Veranstaltung 106

    Einzelgespräche vor Mediationsbeginn 107

    Was bei der Auftragsklärung erfragt wird 108

    Das schriftliche Mediationsangebot 110

    Gestaltung des Raumes für die Mediation 111

    Auswahl des Mobiliars 112

    Essen und Trinken 112

    Technik und weitere Materialien 112

    Auswahl des Ortes und Raumgrösse 113

    Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114

    Sicherer Rahmen 115

    Kosten einer Mediation 115

    Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117

    Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117

    Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118

    Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse 118

    Urteilsfreie Beobachtung 119

    Gefühle statt Schuldzuweisungen 120

    Bedürfnisse hinter Positionen 122

    Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122

    Die Bitte in der Verhandlung 124

    Qualität in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124

    Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126

    Kriterien der Formulierung 126

    Die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten 127

    Wichtige Sätze der Gewaltfreien Kommunikation 127

    Fragen zu Beobachtungen 127

    Fragen nach Gefühlen 127

    Fragen zu indirekten Gefühlsäusserungen 128

    Fragen zu Bedürfnissen 128

    Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128

    Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken 129

    Hintergrundwissen für Mediatoren 129

    Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129

    Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130

    Das Eisbergmodell der Kommunikation 132

    Einflüsse der Themenzentrierten Interaktion 133

    Was folgt aus diesen Modellen für die Mediation? 133

    Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134

    Der Teufelskreis sogenannter 'Gegenreaktionen' 135

    Die vier Seiten einer Nachricht 135

    Das Wertequadrat 136

    Zyklen der Teamentwicklung 137

    Nützliche Gesprächstechniken 138

    Aufnehmendes, einfühlsames Zuhören 139

    Aktives Zuhören 139

    Empathisches Spiegeln 140

    Das Nadelöhr des Konflikts 141

    Körpersprache 142

    Emotionale Resonanz 143

    Aufgaben der Moderation 143

    Fragetechniken 143

    Gefahren der 'Warum-Frage' 144

    Offene 'W-Fragen' 144

    Kontrollierter Dialog 144

    Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147

    Der Umgang mit starken Gefühlen 147

    Für und Wider von Methoden 148

    Starke Gefühle und Eskalation 148

    Klagen in Bedürfnisse umformulieren 149

    Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150

    Aggression konstruktiv nutzen 151

    Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152

    Übungen zum Umgang mit Aggression 153

    Übung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153

    Übung zum Umgang mit Eskalation in einer Grossgruppe 154

    Übung zu indirekten Gefühlsäusserungen 155

    Vom Mangelland ins Fülleland 155

    Die Magie der positiven Formulierungen 156

    Vom Gestern ins Heute 157

    Übung zum Umgang mit alten Geschichten 157

    Kapitel 10 Lösungssuche und Vereinbarungen 159

    Kreativitätstechniken 159

    Kartenabfrage 160

    Brainstorming 161

    Brainwriting 161

    Methode 6-3-5 162

    Mindmapping 162

    Bemerkungen zu Kreativitätstechniken 162

    Die Abschlussvereinbarung 163

    Mit oder ohne Rechtsberatung? 163

    Beratungsanwälte 165

    Rechtliche Aspekte 165

    Das Recht in der Mediation 166

    Anwaltsmediatoren 166

    Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167

    Gerechtigkeitskriterien 167

    Verfahrensgerechtigkeit 167

    Vergeltungsgerechtigkeit 168

    Verteilungsgerechtigkeit 168

    Austauschgerechtigkeit 169

    Der Mediationsvertrag 170

    Teil III Anwendungsgebiete Der Mediation 173

    Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175

    Mediation bei Trennung und Scheidung 175

    Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176

    Mediation und Rechtssystem 177

    Das Trennungsdrama nicht ehelicher Väter und ihrer Kinder 178

    Bedeutung für die Mediation 179

    Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181

    Mediation und Therapie 181

    Konfliktdynamik in Partnerschaften 181

    Dynamiken zwischen den Betroffenen 182

    Innere Dynamiken der Betroffenen 182

    Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182

    Erzeugung von Akzeptanz 183

    Kosten und Rahmenbedingungen 183

    Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184

    Mediation in der Erziehung 185

    Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen, Organisationsentwicklung 187

    Wirtschaftsmediation in Deutschland 187

    Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188

    Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188

    Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189

    Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190

    Faktoren für Konfliktkosten 191

    Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192

    Mediation im Gesundheitswesen 192

    Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193

    Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193

    Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194

    Konfliktlösungsmodelle 195

    Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195

    Mediation als Organisationsentwicklung 196

    Erfahrungslernen für die tägliche Zusammenarbeit 196

    Kapitel 13 Mediation und Recht 199

    Mediation im Erbrecht 199

    Einflüsse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199

    Möglichkeiten für Mediation im Arbeitsrecht 200

    Betriebsinterne Mediation 200

    Insolvenzrecht 201

    Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201

    Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201

    Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202

    Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203

    Geeignete Fälle für Wirtschaftsmediation 203

    Einsatz von Mediationsklauseln 203

    Mediation im Versicherungsrecht 204

    Interessenlage der Beteiligten 204

    Praxis der Schadensregulierung 204

    Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204

    Gerichtsnahe Mediation 205

    Auswahl von geeigneten Verfahren 205

    Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 205

    Vorteile für die Betroffenen 205

    Besonderheiten und Ablauf beim Täter-Opfer-Ausgleich 206

    Notare als Mediatoren 206

    Eignung von Mediation für die Vertragsmediation 206

    Konfliktmediation 207

    Das deutsche Mediationsgesetz 207

    Inhalte des Mediationsgesetzes 207

    Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211

    Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211

    Die neue politische Rolle der Bürger 212

    Besonderheiten von Umweltkonflikten 212

    Definition von Umweltmediation 212

    Einsatzfelder von Umweltmediation 213

    Aufgaben des Mediationsteams 213

    Umweltmediation in der Praxis 215

    Umgang mit Ergebnissen 215

    Mediation im Verwaltungsrecht 216

    Voraussetzungen für die Mitarbeit 216

    Einsatzmodelle für Mediation im Verwaltungsrecht 216

    Praxis der Verwaltungsmediation 217

    Zeitpunkt des Einsatzes 217

    Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217

    Mediation am Bau 219

    Akteure der Baumediation 219

    Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219

    Folgen von Gerichtsprozessen 220

    Vorteile von Mediation 220

    Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223

    Mediation im Gemeinwesen 223

    Anlässe für Mediation im Gemeinwesen 223

    Modelle der Verankerung 224

    Modelle der Organisationsform 224

    Nachbarschaftsmediation 225

    Ersatzkriegsschauplätze vor Gericht 225

    Konsequenzen von Prozessen 226

    Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227

    Sportmediation 227

    Typische Sportkonflikte 227

    Impulse durch Sportmediation 228

    Mediation im Bildungssektor 228

    Planungsphase für Mediation an Schulen 228

    Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229

    Verknüpfung mit dem System Schule 229

    Projektlehrkräfte und Kollegium 230

    Schrittweise Verankerung des Projekts 230

    Interkulturelle Mediation 231

    Kulturbegriff 231

    Definition von interkultureller Mediation 232

    'Kulturcollagen' in einer globalisierten Welt 232

    Übungen zum Thema Kulturbewusstsein 233

    Missverständnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer 233

    'Interkulturelle' Konflikte 235

    Tipps zur ' interkulturellen' Mediationskompetenz 235

    Teil IV Profil Des Mediators 239

    Kapitel 16 Persönlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241

    Notwendige Kompetenzen 241

    Ehrliche Wertschätzung als Grundhaltung 242

    Öffnung zulassen 243

    Wertschätzende Grundhaltung als Rollenmodell 244

    Präsenz und Kontakt 244

    Schutz für alle Beteiligten 244

    Vertrauen in den Prozess 245

    Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246

    Unbewusste körpersprachliche Botschaften 246

    Konflikte in der Herkunftsfamilie 246

    Die Macht der Projektionen 247

    Arbeit mit inneren Stimmen 248

    Einfühlung in eigene Stimmungen 249

    Selbsteinfühlung im Zusammenhang mit Mediation 250

    Anleitung zur Selbsteinfühlung 250

    Das Leben feiern 251

    Die Bedeutung von Rollenspielen 252

    Ablauf eines Rollenspiels 253

    Kapitel 17 Verbände und Standards 255

    Grosse Mediationsverbände im deutschsprachigen Raum 255

    Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255

    Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e. V. (BAFM) 256

    Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257

    Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM-FSM) 258

    Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM) 258

    Weitere Mediationsverbände 259

    Vereine und Fördergemeinschaften 263

    Ausbildungsstandards 266

    Verhaltenskodex für Mediatoren 267

    Kapitel 18 Mediatoren als Unternehmer 271

    Kreative Geschäftsideen 271

    Der Mediationsmarkt 272

    Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273

    Die eigenen Stärken erkennen 273

    Der Einstieg in die Selbstständigkeit 275

    Einnahmequellen von Freiberuflern 275

    Unternehmerisches Bewusstsein 276

    Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276

    Werbestratege und Personalchef 277

    Einen Businessplan erstellen 279

    Effektives Zeitmanagement 280

    Sich (echte) Ziele setzen 280

    Prioritäten setzen 282

    Zeitdiebe ausmisten 283

    Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284

    Kapitel 19 Mediationsmarkt und Berufsbilder 285

    Der Mediationsmarkt wächst 285

    Voraussetzungen für weiteres Wachstum 286

    Unterschiedliche Berufsbilder 286

    Teil V Mediation in Organisationen 299

    Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301

    Systemische Betrachtung von Konflikten 301

    Ebenen der systemischen Betrachtung 302

    Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302

    Fragen von Organisationsmediatoren 303

    Vorbereitung auf Organisationsmediation 307

    Fragen zum Arbeitsauftrag 307

    Fragen zum Organigramm 307

    Fragen zu Handlungsspielräumen des Mediationsteams 307

    Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308

    Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309

    Hierarchien und Ränge 309

    Festgelegte (angeborene) Ränge 310

    Selbst geschaffene Ränge 310

    Ränge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein können 310

    Privilegien und Verantwortung 311

    Konflikte aus systemischer Sicht 312

    Umgang mit Rängen in der Mediation 312

    Höhere Ränge - Führungskräfte 313

    Niedrigere Ränge (Mitarbeiter) 314

    Dynamik von Konflikten in Gruppen 315

    Tabus, Rollen und Kräfteverteilung 315

    Mechanismen der Eskalation 316

    Furcht vor der Themenflut 317

    Kapitel 22 Methoden für Gruppen und Teams 319

    Der erste Eindruck vom Konflikt 320

    Mögliche Äusserungen von Streitparteien 320

    Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321

    Phase 2: Themen benennen und auswählen 321

    Bewertung von Themen 323

    Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324

    Übersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324

    'Doppeln' in der Praxis 326

    'Doppeln' überwindet Sprachlosigkeit 326

    Phase 4: Problemlösung mit 'Kuchenstücken' 328

    Rückkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329

    Vom Kampf zur Kooperation 329

    Phase 5: Vereinbarungen 331

    Kapitel 23 Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333

    Grosse Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333

    Vorbereitung einer Co-Mediation 334

    Wie Co-Mediation in der Praxis funktioniert 335

    Mediationsteams können sich aufteilen 336

    Besondere Methoden für grosse Gruppen 337

    Einzelgespräche - Chance und Risiko 339

    Wann Einzelgespräche sinnvoll sind 339

    Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341

    Chancen und Risiken der Visualisierung 342

    Kapitel 24 Interne Mediation 345

    Konfliktbearbeitung in Organisationen 345

    Trennende und zusammenführende Konfliktbearbeitung 346

    Sach- und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346

    Teil vi Der Top-Ten-Teil 359

    Kapitel 25 Zehn Tipps für die Wahl des richtigen Mediators 361

    Recherche und Vorauswahl 361

    Zielgruppe des Mediators 361

    Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361

    Kapitel 26 Zehn Kriterien für die Wahl einer Mediationsausbildung 365

    Ausbildungsrichtung 365

    Qualitätssicherung eines Bundesverbands 365

    Methodische Gestaltung 365

    Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369

    Angriffe auf das Mediationsteam 369

    Erste Hilfe: Einfühlung 369

    Aus dem Raum herauslaufen 369

    Kapitel 28 Zehn 'Tipps', wie Sie Mediation in den Sand setzen können 375

    Kapitel 29 Kontaktadressen für Mediation im deutschsprachigen Raum 377

    Stichwortverzeichnis 380