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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Altersempfehlung
ab 14 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
30.01.2025
Verlag
Splitter-VerlagSeitenzahl
184
Maße (L/B/H)
27.9/20.3/2.1 cm
Gewicht
900 g
Auflage
7. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-86869-679-0
Mit dem Antikriegsroman 'Im Westen nichts Neues' erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Tiptop
Bewertung am 18.01.2025
Bewertungsnummer: 2389814
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Super interessantes, zeitloses Buch, dass einen wichtigen Teil der Geschichte auffasst. Hatte anfangs allerdings ein paar Startschwierigkeiten mit dem Buch, da ich den Schreibstil der Autorin gewöhnungsbedürftig fand.
(Kleiner Tipp: Nach dem Buch lesen unbedingt den namensgleichen Film von Erik Berger anschauen, fand den echt bemerkenswert )
Ein Buch über eine Generation, die vom Krieg zerstört wurde, auch wenn sie den Granaten entkam...
elas_littlelibrary aus Nähe Bremen am 24.10.2024
Bewertungsnummer: 2324708
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es gibt Bücher, die sollte man gelesen haben. Dieses gehört dazu. Es gibt viele, die 'Im Westen nichts Neues' als Schullektüre hatten, ich gehöre nicht dazu. Allerdings haben wir die alte schwarz-weiß Verfilmung damals in der Schule gesehen, auch die relativ neue Netflix Verfilmung habe ich gesehen.
Das Buch spiegelt ungeschönt Ereignisse aus dem ersten Weltkrieg wieder - wie motiviert und auch euphorisch die Männer in den Krieg zogen. Als sei Krieg etwas tolles... Doch schnell zeigt sich, dass Krieg nur hässlich ist und die hässlichen Seiten der Menschen hervorbringt. Wie Krieg sichtbare und nicht sichtbare Wunden und Narben hinterlässt.
Geschichten über Krieg finde ich immer Recht aufwühlend, so konnte ich nicht viele Seiten am Tag lesen, weil es mich sehr mitgenommen hat, von den Geschehnissen zu lesen, die so grausam sind. Dennoch bin ich der Meinung, dass 'Im Westen nichts Neues' zu den Büchern gehört, die man gelesen haben sollte.
In dieser Ausgabe gab es auch einige Hintergrund Infos, wie zu den Veröffentlichungen, den Änderungen und zur Geschichte des Buches allgemein, was ich sehr interessant fand.