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Produktbild: Logik für Dummies

Logik für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.01.2016

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

351

Maße (L/B/H)

17.5/23.9/1.9 cm

Gewicht

654 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Katrin Krips-Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71103-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.01.2016

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

351

Maße (L/B/H)

17.5/23.9/1.9 cm

Gewicht

654 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Katrin Krips-Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71103-1

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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  • Produktbild: Logik für Dummies
  • Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Konventionen in diesem Buch 22

    Was Sie nicht unbedingt lesen müssen 23

    Törichte Annahmen über den Leser 23

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

    Teil I: Ein kurzer Überblick über die Logik 23

    Teil II: Formale Aussagenlogik 24

    Teil III: Beweise, Syntax und Semantik inder Aussagenlogik 24

    Teil IV: Prädikatenlogik 24

    Teil V: Moderne Entwicklungen in der Logik 24

    Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25

    In diesemBuch verwendete Symbole 25

    Wie es weitergeht 25

    Teil I Ein kurzer Überblick über die Logik 27

    Kapitel 1 Logik - was ist das eigentlich? 29

    Wie man die Dinge logisch sieht 29

    Wie man von der Frage zur Antwort kommt 30

    Was Ursache und Wirkung miteinander zu tun haben 30

    Alles und noch mehr 32

    Sein oder Nichtsein 32

    Wichtige Wörter in der Logik 33

    Wie man Argumente konstruiert 33

    Wie man Prämissen aufstellt 34

    Wie man mit Zwischenschritten zur Antwort gelangt 34

    Wie man eine Konklusion formuliert 34

    Wie man entscheidet, ob das Argument gültig ist 35

    Was sind Enthymeme? 35

    Logische Schlüsse: leichtgemacht durch Denkgesetze 35

    Der Satz der Identität 36

    Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 36

    Das Gesetz der Nichtwidersprüchlichkeit 36

    Wie man Logik und Mathematik miteinander kombiniert 37

    Die Mathematik hilft, die Logik zu verstehen 37

    Die Logik hilft, die Mathematik zu verstehen 37

    Kapitel 2 Die Geschichte der Logik von Aristoteles bis zum Computer 39

    Die klassische Logik - von Aristoteles bis zur Aufklärung 39

    Aristoteles erfindet die syllogistische Logik 40

    Euklids Axiome und Theoreme 43

    Chrysippos und die Stoiker 44

    Die Logik macht Urlaub 44

    Die moderne Logik - das 17., 18. und 19. Jahrhundert 45

    Leibniz und die Frühaufklärung 45

    Der Ausbau zur formalen Logik 46

    Freges formale Logik 48

    Die Logik im 20.und 21. Jahrhundert 49

    Die nichtklassische Logik 50

    Gödels Beweis 50

    Das Computerzeitalter 51

    Auf der Suchenach der endgültigen Grenze 51

    Kapitel 3 Die Hauptsache: das Argument 53

    Was ist Logik? 53

    Wie man die Argumentstruktur prüft 54

    Die Gültigkeitsprüfung 55

    Weitere Beispiele für Argumente 56

    Eis am Sonntag 57

    Fiffis Kummer 57

    Flucht aus Berlin 58

    Der Fall des schlecht gelaunten Mitarbeiters 58

    Was Logik nicht ist 59

    Denken kontra Logik 60

    Die Wirklichkeit - was für einBegriff! 61

    Die Schlüssigkeiteines Arguments 61

    Deduktion und Induktion 63

    Rhetorische Fragen 64

    Wozu dient eigentlich die Logik? 66

    Wähl eine Zahl (Mathematik) 66

    Flieg mit mir zumMond (Wissenschaft) 67

    Schalt ein oder aus (Computerwissenschaft) 67

    Erzählen Sie das dem Richter (Recht) 67

    Finden Sie den Sinn des Lebens (Philosophie) 68

    Teil II Formale Aussagenlogik 69

    Kapitel 4 Formales 71

    Wichtig: die Formalitäten bei der Aussagenlogik 71

    Aussagenkonstanten 72

    Aussagenvariablen 72

    Wahrheitswerte 73

    Die fünf Operatoren der Aussagenlogik 73

    Negativ fühlen 74

    Nach dem 'oder' graben 77

    Nun wird es aberheikel 79

    Nun wird es sogar noch heikler 81

    Warum Aussagenlogik wie einfacheArithmetik ist 83

    Die Ein- und Ausgabe von Werten 83

    Für einen Stellvertreter gibt es keinen Ersatz 84

    Wir setzen Klammern 85

    Lost in Translation 85

    Der einfache Weg - das Übersetzen aus der Aussagenlogik ins Deutsche 86

    Der nicht-so-einfache Weg - dasÜbersetzen aus dem Deutschen in die Aussagenlogik 87

    Kapitel 5 Der Wert der Bewertung 91

    Der Wert ist das Entscheidende 91

    Wie man mit der Bewertung von Aussagen vertraut wird 92

    Wie man ein weiteres Verfahren ausprobiert 94

    Wie man eine Aussage macht 95

    Wie man Teilaussagen ermittelt 95

    Wie man eine Aussage eingrenzt 96

    Der Hauptanziehungspunkt: die Suche nach den Hauptoperatoren 98

    Die acht verschiedenen Aussagen in der Aussagenlogik 100

    Teile vom Ganzen 100

    Kommen wir auf die Bewertung zurück 101

    Kapitel 6 Wie man mit Wahrheitstafeln Aussagen bewertet 103

    Kommen Sie mal nach vorne an die Tafel!Von der Freude an der rohen Gewalt 103

    Die erste Wahrheitstafel für Abc-Schützen 104

    Wie man eine Wahrheitstafel erstellt 104

    Wie man eine Wahrheitstafel ausfüllt 107

    Wie man eine Wahrheitstafel analysiert 110

    Wie man Wahrheitstafeln einsetzt 110

    Wie man es mit Tautologien und Kontradiktionen aufnimmt 110

    Woran man semantische Äquivalenz erkennt 111

    Wie man konsistent bleibt 113

    Wie man sich um die Gültigkeit streitet 115

    Wie man die Teile zusammensetzt 117

    Wie man Tautologie und Kontradiktion miteinander verbindet 118

    Wie man semantische Äquivalenz und Tautologie miteinander verbindet 119

    Wie man Inkonsistenz und Kontradiktion miteinander verbindet 120

    Wie man Gültigkeit und Kontradiktion miteinander verbindet 121

    Kapitel 7 Die einfache Lösung: Wie man Schnelltafeln erstellt 123

    Wie man der Wahrheitstafel wegen einer neuen Freundin den Laufpass gibt: die Schnelltafel 124

    Eine kurze Zusammenfassung desSchnelltafelverfahrens 125

    Wie man eine strategische Annahme aufstellt 125

    Wie man eine Schnelltafel ausfüllt 126

    Wie man eine Schnelltafel deutet 126

    Wie man eine Annahme widerlegt 127

    Wie man seine Strategie plant 128

    Tautologie 128

    Kontradiktion 129

    Logisch nicht determinierte Aussagen 129

    Semantische Äquivalenz oder Nichtäquivalenz 129

    Konsistenz und Inkonsistenz 130

    Gültigkeit und Ungültigkeit 130

    Wie man mit Schnelltafeln eleganter arbeitet 131

    Wie man die sechs einfachsten Typen von Aussagen erkennt und mit ihnen arbeitet 131

    Wie man mit den vier nicht-so-einfachen Aussagentypen arbeitet 133

    Wie man die sechs schwierigen Aussagentypen bewältigt 135

    Kapitel 8 Die Wahrheit wächstauf Bäumen 139

    Wie Wahrheitsbäume funktionieren 139

    Wie man Aussagen zerlegt 140

    Wie man mit Bäumen Aufgaben löst 142

    Wie man Konsistenz oder Inkonsistenz aufzeigt 142

    Wie man auf Gültigkeit oder Ungültigkeit testet 145

    Wie man Tautologien, Kontradiktionen und logisch nichtdeterminierte Aussagen voneinander trennt 147

    Tautologien 147

    Kontradiktionen 150

    Logisch nicht determinierte Aussagen 153

    Wie man auf semantische Äquivalenz testet 153

    Teil III Beweise, Syntax Und Semantik in Der Aussagenlogik 157

    Kapitel 9 Was müssen Sie beweisen? 159

    Wie man von der Prämisse zur Konklusion gelangt 159

    Wie man in der Aussagenlogik die Implikationsregeln anwendet 161

    Die ¿-Regeln: Modus ponens und Modus tollens 161

    Die &-Regeln: Konjunktion und Simplifikation 164

    Die -Regeln: Addition und disjunktiver Syllogismus 167

    Die beiden ¿-Regeln: hypothetischer Syllogismus und konstruktives Dilemma 169

    Kapitel 10 Chancengleichheit: wie man den Äquivalenzregeln Arbeit verschafft 173

    Wie man Implikationen und Äquivalenzen voneinander unterscheidet 173

    Warum Äquivalenzen wahre Tausendsassa sind 174

    Wie man Äquivalenzen von einem Teil aufdas Ganze anwendet 174

    Woran man die zehn gültigen Äquivalenzen erkennt 174

    Doppelte Negation (DN) 175

    Kontraposition (Kontra) 175

    Implikation (Impl) 176

    Exportation (Exp) 178

    Kommutation (Kom) 179

    Assoziation (Ass) 179

    Distribution (Dist) 180

    DeMorgan-Theorem (DeM) 182

    Tautologie (Taut) 183

    Äquivalenz (Äquiv) 183

    Kapitel 11 Konditionalbeweise und indirekte Beweise 187

    Wie man die Prämissen mit dem Konditionalbeweis aufarbeitet 187

    Wir lernen den Konditionalbeweiskennen 188

    Wie man Änderungen an der Konklusion vornimmt 190

    Wie man Annahmen aussondert 192

    Indirekt denken: Wie man Argumente mit indirekten Beweisen beweist 193

    Was ist ein indirekter Beweis? 194

    Wie man kurze Konklusionen beweist 195

    Wie man Konditionalbeweise und indirekte Beweise miteinander kombiniert 196

    Kapitel 12 Wie man alles zusammenpackt: strategisch vorgehen, um jeden Beweis blitzschnell zu knacken 199

    Leichte Beweise: den richtigen Ansatz wählen 200

    Schauen Sie sich die Aufgabe an 200

    Schreiben Sie den leichten Kram auf 201

    Wie geht es weiter? 203

    Moderate Beweise: Wann wendet man den Konditionalbeweis an? 203

    Die drei freundlichen Formen: x¿y, x y und (x & y) 204

    Die beiden weniger freundlichen Formen: x¿y und ~(x¿y) 205

    Die drei unfreundlichen Formen: x&y, ~(x y) und ~(x ¿ y) 207

    Schwierige Beweise: Was macht man, wenn es immer komplizierter wird? 207

    Treffen Sie überlegt eine Wahl zwischen einem direkten und einem indirekten Beweis 207

    Arbeiten Sie sich rückwärts von der Konklusion ab vor 209

    Vertiefen Sie sich in die Aussagen der Aussagenlogik 211

    Zerlegen Sie lange Prämissen 214

    Stellen Sie eine scharfsinnige Vermutung an 216

    Kapitel 13 Einer für alle und alle für einen 219

    Wie man sich mit den fünf Operatoren der Aussagenlogik behelfen kann 219

    Stellenabbau - eine wahre Geschichte 221

    Die Tyrannei der Macht 222

    Es kommt zum Aufstand 222

    Die Zwickmühle 223

    Der geniale Shefferstrich 224

    Die Moralvon derGeschicht' 225

    Kapitel 14 Syntaktische Manöver und semantische Betrachtungen 227

    Wohlgeformte Formeln (WFF) und nichtwohlgeformte 227

    Was sind WFFs? 228

    Die Regeln werden gelockert 229

    WFFs werden von den Nicht-WFFs getrennt 230

    Der Vergleich zwischen Aussagenlogik und boolescher Algebra 231

    Die Zeichen lesen 231

    Mathematik betreiben 233

    Syntax und Semantik der booleschen Algebra erforschen 234

    Teil IV Prädikatenlogik 235

    Kapitel 15 Wie man Quantität mit Qualität ausdrückt: Die Prädikatenlogik stellt sich vor 237

    Werfen wir einen kurzen Blick auf die Prädikatenlogik 238

    Wie man Individuenkonstanten und Eigenschaftskonstanten einsetzt 238

    Die Operatoren der Aussagenlogik kommen ins Spiel 240

    Wofür die Individuenvariablen stehen 241

    Wie sich Quantität mit zwei neuen Operatoren ausdrücken lässt 242

    Was ist ein Allquantor? 242

    Wie man 'Es gibt-Aussagen' einfängt 243

    Der jeweilige Individuenbereich 244

    Wie man Aussagen und Aussageformen auseinanderhält 246

    Wie man den Skopus eines Quantors bestimmt 246

    Wir entdecken gebundeneVariablen und freie Variablen 247

    Welcher Unterschied besteht zwischen Aussagen und Aussageformen? 247

    Kapitel 16 Übersetzungenindie Prädikatenlogik 249

    Wie man die vier Grundformen kategorischer Aussagen übersetzt 249

    'Alle' und 'einige' 249

    'Nicht alle' und 'kein' 252

    Alternative Übersetzungen der Grundformen 253

    Wie man 'alle' mit ¿ und ~übersetzt 253

    Wie man 'einige' mit ¿ und ~übersetzt 254

    Wie man 'nicht alle' mit ¿ übersetzt 254

    Wie man 'kein' mit ¿ übersetzt 255

    Wie man maskierte Aussagen identifiziert 255

    'Alle'-Aussagen erkennen 256

    'Einige'-Aussagen erkennen 256

    'Nicht alle'-Aussagen erkennen 256

    'Kein'-Aussagen erkennen 257

    Kapitel 17 Mit der Prädikatenlogik die Gültigkeit von Argumenten beweisen 259

    Wie man Regeln aus der Aussagenlogik in der Prädikatenlogik einsetzt 259

    Der Vergleich von Aussagen derAussagenlogik und der Prädikatenlogik 260

    Wie man die achtImplikationsregeln der Aussagenlogik in die Prädikatenlogik überträgt 260

    Wie man in der Prädikatenlogik die zehn Äquivalenzregeln einsetzt 263

    Wie man Aussagen mithilfe der Quantorennegation (QN) transformiert 263

    Die Quantorennegation stellt sich vor 264

    Wie man QN bei Beweisen einsetzt 265

    Die vier Quantorenregeln 266

    Leichte Regel Nr. 1: die universelle Instanziierung (UI) 267

    Leichte Regel Nr. 2: die existenzielle Generalisierung 270

    Die nicht-so-einfache Regel Nr. 1: die existenzielle Instanziierung (EI) 272

    Die nicht-so-einfache Regel Nr. 2: die universelle Generalisierung (UG) 276

    Kapitel 18 Gute Beziehungen und positive Identitäten 281

    Was sind Relationen? 281

    Wie man Relationen definiert und nutzt 282

    Wie man relationale Ausdrücke miteinander verknüpft 283

    Wie man Quantoren bei Relationen verwendet 283

    Wie man mit mehreren Quantoren arbeitet 284

    Wie man Beweise mit Relationen erstellt 286

    Wie man Identitäten identifiziert 288

    Was sind Identitäten? 289

    Wie man Beweise mit der Identität erstellt 289

    Kapitel 19 Wir pflanzen viele Bäumchen 293

    Wie Sie Ihr Wissen über Wahrheitsbäumeinder Prädikatenlogik anwenden können 293

    Der Einsatz der Zerlegungsregeln aus der Aussagenlogik 293

    UI, EI und QN gesellen sich dazu 295

    Der wiederholte Einsatz von UI 297

    Nicht-endende Bäume 300

    Teil V Moderne Entwicklungen in Der Logik 303

    Kapitel 20 Computerlogik 305

    Frühe Computer 305

    Babbage entwirft die ersten Computer 305

    Turing und seine Turing-Maschine 306

    Das moderne Computerzeitalter 308

    Hardware und logische Gatter 308

    Software und Computersprachen 310

    Kapitel 21 Die nichtklassische Logik 313

    Die Tür zum Möglichen wird aufgestossen 313

    Die dreiwertige Logik 314

    Die mehrwertige Logik 315

    Die Fuzzy-Logik 316

    Klären wir die Modalitäten! 318

    Wie man mit Aussagen in indirekter Rede umgeht 320

    Die Logik einer höheren Ordnung 320

    Über die Konsistenz hinaus 321

    Wir setzen zumQuantensprung an 322

    Ein Quäntchen Quantenlogik 323

    Wir spielen das Hütchenspiel 323

    Kapitel 22 Paradoxe und axiomatische Systeme 325

    Die Fundierung der Logik durch die Mengenlehre 325

    Die Anordnung der Dinge 326

    Der Ärger mit demParadox: wie man dieses Problem mit der Mengenlehre angeht 327

    Die Lösung des Problems in den Principia Mathematica 328

    Die Aussagenlogik als axiomatisches System 329

    Wie man Korrektheit und Vollständigkeit beweist 330

    Korrektheit und Vollständigkeit von Aussagenlogik und Prädikatenlogik 331

    Wie das Hilbert-Programm Logik und Mathematik formalisiert 331

    Gödels Unvollständigkeitssatz 332

    Die Bedeutung des gödelschen Unvollständigkeitssatzes 332

    Wie er es anstellte 332

    Was hat das alles zu bedeuten? 333

    Teil VI Der Top-ten-teil 335

    Kapitel 23 Zehn Zitate zur Logik 337

    Kapitel 24 Zehn grosse Persönlichkeiten der Logik 339

    Aristoteles (384-322 v. Chr.) 339

    Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) 339

    George Boole (1815-1864) 339

    Lewis Carroll (1832-1898) 340

    Georg Cantor (1845-1918) 340

    Gottlob Frege (1848-1925) 340

    Bertrand Russell (1872-1970) 341

    David Hilbert (1862-1943) 341

    Kurt Gödel (1906-1978) 341

    Alan Turing (1912-1954) 342

    Stichwortverzeichnis 343