Im Westen nichts Neues

Im Westen nichts Neues Roman. Ohne Material

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15361

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

23.01.2014

Beschreibung

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

15361

Erscheinungsdatum

23.01.2014

Herausgeber

Thomas F. Schneider

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Dateigröße

1625 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462308150

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Brutale Wahrheit

Bewertung am 29.05.2024

Bewertungsnummer: 2211350

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir wieder mal gezeigt, dass es bei einem Krieg einfach nur Verlierer gibt und es bleibt mir einfach immer noch ein Rätsel wie es doch so oft dazu kommen kann. Viele Verletzungen etc. werden sehr detailreich beschrieben, damit man sich das Ausmass des Ganzen gut vorstellen kann. Das Einzige was für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, war der Schreibstil. Ansonsten kann ich es jedem empfehlen, der sich mit der brutalen Wahrheit des Krieges befassen möchte.

Brutale Wahrheit

Bewertung am 29.05.2024
Bewertungsnummer: 2211350
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir wieder mal gezeigt, dass es bei einem Krieg einfach nur Verlierer gibt und es bleibt mir einfach immer noch ein Rätsel wie es doch so oft dazu kommen kann. Viele Verletzungen etc. werden sehr detailreich beschrieben, damit man sich das Ausmass des Ganzen gut vorstellen kann. Das Einzige was für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, war der Schreibstil. Ansonsten kann ich es jedem empfehlen, der sich mit der brutalen Wahrheit des Krieges befassen möchte.

Schullektüre?

buchfaengerin aus Salzburg am 04.02.2023

Bewertungsnummer: 1873042

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch im Westen nichts Neues, ist ein Antikriegsroman der von Pauls Soldatenleben erzählt, welcher im ersten Weltkrieg zusammen mit seinen Kameraden für das Deutsche Kaiserreich kämpfte. Dabei erlebt man als Leser:in den Umgang mit dem Töten und Sterben, der an der Front zum Alltag zählte. Zu Beginn lässt sich sagen, dass der "erste Satz" sehr beeindruckend ist, denn er stellt erstmal klar um was es vordergründig geht, auch der Einstieg ins Buch ist gut gemacht, denn man wird Schritt für Schritt ins Bild gebracht, wobei auch die besonders "hässlichen" Momente wie der Tod eines Freundes nicht ausgelassen werden, doch schon ein wenig darauf geachtet wird, dass der:die Leser:in nicht gleich zu beginn mit dem Geschehen an der Front konfrontiert wird. Als Leser:in wird man erst auf Seite 50 Richtung Front geschickt, wobei es ab diesem Moment dann wirklich schlimm wird, da beispielsweise Pferde mit heraushängenden Gedärmen beschrieben werden. Während des Romans geht es oft zwischen Front und dahinter hin und her, um dem:der Leser:in die Zustände dort bildhaft zu machen. In der Mitte des Buches darf Paul schließlich seit Ewigkeiten nach Hause, wodurch man auch sein früheres Leben, seine Familie und sein Zuhause kennenlernen konnte. Generell lernt man während des Buches verschiedene Versionen von Paul kennen, eine der das Soldatenleben mit dem ihm möglichen Humor lebt und die Zeit mit seinen Kameraden genießt und einen sehr nachdenklichen Paul, der an seiner Vergangenheit hängt und nicht weiß wie er jemals wieder in ein "normales" Leben zurückkehren soll. Außerdem ist Paul immer korrekt und auf sein eigenes Wohl, wie auf das der Menschen um sich herum bedacht, in diesem Punkt spielen auch seine Kameraden eine wichtige Rolle, die gemeinsam mit ihm durch die schweren Zeiten gehen. Die letzten beiden Kapitel werden dann sehr deprimierend, denn sie zeigen nochmal richtig die Grausamkeit des Krieges. Das Ende war mir persönlich etwas zu apprupt und zu schnell, weil mir einfach ein guter Übergang dahin gefehlt hat. Fazit: Abgesehen von der älteren Sprache in der das Buch verfasst wurde, wodurch es etwas schwerer zu lesen ist und die Tatsache, dass man als Leser:in nicht wirklich wusste wohin das Buch führt, kann ich das Buch gut für jemanden empfehlen, der sich mit dem Soldatenleben im ersten Weltkrieg befassen möchte empfehlen, da es sehr Realitätsnah ist. Für mich war das Buch sehr aufwühlend und auch nicht so das zudem ich freiwillig greifen würde, weil ich mich mit dem Thema Weltkriege schon beschäftigt habe und es für mich schon abgeschlossen war.

Schullektüre?

buchfaengerin aus Salzburg am 04.02.2023
Bewertungsnummer: 1873042
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch im Westen nichts Neues, ist ein Antikriegsroman der von Pauls Soldatenleben erzählt, welcher im ersten Weltkrieg zusammen mit seinen Kameraden für das Deutsche Kaiserreich kämpfte. Dabei erlebt man als Leser:in den Umgang mit dem Töten und Sterben, der an der Front zum Alltag zählte. Zu Beginn lässt sich sagen, dass der "erste Satz" sehr beeindruckend ist, denn er stellt erstmal klar um was es vordergründig geht, auch der Einstieg ins Buch ist gut gemacht, denn man wird Schritt für Schritt ins Bild gebracht, wobei auch die besonders "hässlichen" Momente wie der Tod eines Freundes nicht ausgelassen werden, doch schon ein wenig darauf geachtet wird, dass der:die Leser:in nicht gleich zu beginn mit dem Geschehen an der Front konfrontiert wird. Als Leser:in wird man erst auf Seite 50 Richtung Front geschickt, wobei es ab diesem Moment dann wirklich schlimm wird, da beispielsweise Pferde mit heraushängenden Gedärmen beschrieben werden. Während des Romans geht es oft zwischen Front und dahinter hin und her, um dem:der Leser:in die Zustände dort bildhaft zu machen. In der Mitte des Buches darf Paul schließlich seit Ewigkeiten nach Hause, wodurch man auch sein früheres Leben, seine Familie und sein Zuhause kennenlernen konnte. Generell lernt man während des Buches verschiedene Versionen von Paul kennen, eine der das Soldatenleben mit dem ihm möglichen Humor lebt und die Zeit mit seinen Kameraden genießt und einen sehr nachdenklichen Paul, der an seiner Vergangenheit hängt und nicht weiß wie er jemals wieder in ein "normales" Leben zurückkehren soll. Außerdem ist Paul immer korrekt und auf sein eigenes Wohl, wie auf das der Menschen um sich herum bedacht, in diesem Punkt spielen auch seine Kameraden eine wichtige Rolle, die gemeinsam mit ihm durch die schweren Zeiten gehen. Die letzten beiden Kapitel werden dann sehr deprimierend, denn sie zeigen nochmal richtig die Grausamkeit des Krieges. Das Ende war mir persönlich etwas zu apprupt und zu schnell, weil mir einfach ein guter Übergang dahin gefehlt hat. Fazit: Abgesehen von der älteren Sprache in der das Buch verfasst wurde, wodurch es etwas schwerer zu lesen ist und die Tatsache, dass man als Leser:in nicht wirklich wusste wohin das Buch führt, kann ich das Buch gut für jemanden empfehlen, der sich mit dem Soldatenleben im ersten Weltkrieg befassen möchte empfehlen, da es sehr Realitätsnah ist. Für mich war das Buch sehr aufwühlend und auch nicht so das zudem ich freiwillig greifen würde, weil ich mich mit dem Thema Weltkriege schon beschäftigt habe und es für mich schon abgeschlossen war.

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Im Westen nichts Neues

von Erich Maria Remarque

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