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Sie kämpften nicht nur gegen die kapitalistische, sondern auch gegen die männlich dominierte Gesellschaft: Die Aktivistinnen der Frauenbewegung nach 1968. Diese verband die Suche nach einer anderen Gesellschaft mit neuen Auffassungen von Sexualität. Bestehende Machtverhältnisse wurden kritisch hinterfragt. Eine feministische Gegenkultur prägte sich aus, die sich als Gegenstück zur männlich dominierten Gesellschaft verstand.
Basierend auf den Resultaten eines mehrjährigen Forschungsprojekts, bietet diese Überblicksdarstellung erstmals umfassend Einblick in Mobilisierung, Formen der Aktion sowie Kontroversen im feministischen Milieu von 1968 bis 2011. Neben Schlüsseldokumenten enthält der Band auch eine Übersicht über zentrale Quellenbestände in allen Landesteilen sowie eine umfassende Chronologie und Bibliografie.
Kristina Schulz, Dr. phil., Historikerin, promovierte an den Universitäten Bielefeld und Paris 7, Denis-Diderot. Seit 2002 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Soziologie an den Universitäten Neuchâtel und Genf für ein Forschungsprojekt zur Sozioanalyse der deutschen Gesellschaft verantwortlich.
Gebundene Ausgabe
18.09.2014
236
24.4/17.2/2.2 cm
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