Christiane F. Mein zweites Leben: Autobiografie
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Details
Verkaufsrang
26673
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
13.10.2014
Verlag
Deutscher Levante VerlagSeitenzahl
347
SPIEGEL-Bestseller: Das Schicksal der damals 14-jährigen, drogenabhängigen Prostituierten Christiane F. aus 'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' ging um die Welt. Millionen Menschen weltweit sind mit dem Mythos Christiane F. aufgewachsen. Aber wie ging es weiter?
35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben. Eine Geschichte von Hoffnung und Hölle, glücklichen Jahren in Griechenland, Überlebenskampf im Frauenknast, Abenteuern unter Rock-Idolen, Literatur-Stars und Drogenhändlern. Im Mittelpunkt aber steht ihr Kampf, trotz aller Rauschgift-Exzesse eine gute Mutter für ihr Kind zu sein. Gemeinsam mit der Journalistin Sonja Vukovic hat sie nun ihr Leben rekapituliert. Das Ergebnis ist eine erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Autobiografie. Eine Begegnung mit einer Gesellschaft, die den Rausch auslebt, aber den Süchtigen verachtet. Die Vollendung einer Story, die das Lebensgefühl von Generationen prägte – und damit auch ein Dokument deutscher Zeitgeschichte.
Die Autobiografie von Christiane Felscherinow „Mein zweites Leben“, ist nicht nur eine Fortsetzung der Geschichte des weltberühmten Mädchens Christiane F. vom Bahnhof Zoo, sondern auch erstmalig das Portrait einer Langzeitabhängigen. Die Co-Autorin Sonja Vukovic begleitete Christiane Felscherinow drei Jahre lang und schaffte es dabei, Wesen und Sprache der Protagonistin authentisch einzufangen. Dazu gehört auch die Sprunghaftigkeit, die sich in den Kapiteln spiegelt. Das Buch „Mein zweites Leben“ bricht bewusst mit dem Titel. Es gibt ein zweites Leben: die einzige Chance, die Christiane Felscherinow jemals genutzt hat. Aber dieses Leben ist nicht ihres, sondern das ihres Sohnes. Die Kapitel, in denen sie ihr Leben erzählt, bilden also keine chronologische Abfolge ihrer Geschichte, sondern handeln von vergebenen Chancen, zurückgewiesener Liebe, Flucht in die Abhängigkeit und neuer Hoffnung. Das zweite Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends und der fast schon romantischen Geschichte des Mädchens auf. Es zeigt nicht zuletzt, dass Abhängigkeiten – in welcher Form auch immer – nicht einfach zu lösen sind.
35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben. Eine Geschichte von Hoffnung und Hölle, glücklichen Jahren in Griechenland, Überlebenskampf im Frauenknast, Abenteuern unter Rock-Idolen, Literatur-Stars und Drogenhändlern. Im Mittelpunkt aber steht ihr Kampf, trotz aller Rauschgift-Exzesse eine gute Mutter für ihr Kind zu sein. Gemeinsam mit der Journalistin Sonja Vukovic hat sie nun ihr Leben rekapituliert. Das Ergebnis ist eine erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Autobiografie. Eine Begegnung mit einer Gesellschaft, die den Rausch auslebt, aber den Süchtigen verachtet. Die Vollendung einer Story, die das Lebensgefühl von Generationen prägte – und damit auch ein Dokument deutscher Zeitgeschichte.
Die Autobiografie von Christiane Felscherinow „Mein zweites Leben“, ist nicht nur eine Fortsetzung der Geschichte des weltberühmten Mädchens Christiane F. vom Bahnhof Zoo, sondern auch erstmalig das Portrait einer Langzeitabhängigen. Die Co-Autorin Sonja Vukovic begleitete Christiane Felscherinow drei Jahre lang und schaffte es dabei, Wesen und Sprache der Protagonistin authentisch einzufangen. Dazu gehört auch die Sprunghaftigkeit, die sich in den Kapiteln spiegelt. Das Buch „Mein zweites Leben“ bricht bewusst mit dem Titel. Es gibt ein zweites Leben: die einzige Chance, die Christiane Felscherinow jemals genutzt hat. Aber dieses Leben ist nicht ihres, sondern das ihres Sohnes. Die Kapitel, in denen sie ihr Leben erzählt, bilden also keine chronologische Abfolge ihrer Geschichte, sondern handeln von vergebenen Chancen, zurückgewiesener Liebe, Flucht in die Abhängigkeit und neuer Hoffnung. Das zweite Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends und der fast schon romantischen Geschichte des Mädchens auf. Es zeigt nicht zuletzt, dass Abhängigkeiten – in welcher Form auch immer – nicht einfach zu lösen sind.
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eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertungsnummer: 2056462
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, wer kennt es nicht? 35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben.
Ich las bevor diesem nochmals wir Kinder vom Bahnhof Zoo, meine Jugend, wo es Pflichtlektüre im Unterricht war, ist schon ein Weilchen her und griff dann zu diesem. Es ist gut, spannend und fesselnd geschrieben, also nicht wie gewohnte Biographien, bei denen man einschlafen könnte. Aber, Christiane als Mensch wurde mir länger je unsympathischer. Ich bewerte aber das Buch nicht der Mensch von daher gebe ich gerne die verdienten 5 Sterne. Aber Christiane macht sich ihr Leben viel zu einfach - vielleicht sehe ichs auch falsch, aber die Schuldzuweisungen, alles haben Schuld nur sie nicht bzw. sie nur beschränkt finde ich die falsche Herangehensweise. Wenn sie sich bewusst gewesen wäre, was die Drogen anrichten und sie Charakter hätte, wie viele behaupten, dann hätte sie den Absprung geschafft.
Fazit: Ein interessantes Buch, das zeigt, was mit Christiane F. nach ihrer Zeit beim Bahnhof Zoo gemacht hat. Das Buch ist interessant geschrieben, aber der Charakter von Christiane F enttäuscht mich sehr…
Christiane F
Bewertung am 01.07.2023
Bewertungsnummer: 1971825
Bewertet: eBook (ePUB)
Habe das erste Buch schon ein paar mal gelesen. Ich war gespannt auf das zweite. Ich habe es nicht zu Ende gelesen. Hat mich leider nicht mehr gefesselt und überzeugt. Ich wünsche Christine alles Gute.