In a world divided between good and evil, what happens when you're both?
Nathan Byrn is the illegitimate son of the world's most dangerous witch.
Kept in a cage by the Council of Fairborn witches, who believe he is destined to follow the same destructive path as his father, Nathan must find a way to unlock his full powers before his seventeenth birthday, or face madness and death.
His one hope lies with the sinister Blood witch Mercury. But Mercury's help always comes at a price - one Nathan may not be able to pay . . .
Now a major new Netflix series entitled The Bastard Son & the Devil Himself.
'Highly entertaining and dangerously addictive' - TIME
Nathan is a fascinating main character who has a really horrible life.
As the son of a white witch and the most dangerous, powerful black witch in history he shouldn't even exist. His family doesn't like him very much aside from his brother and when his powers start to make themselves known the rest of the world finally and completely turns against him.
This is a very dark series for YA. Nathan is tortured repeatedly by both stupid kids from school, his sister and the authorities. Basically everyone is out to get him for no other reason than his heritage. Of course he meets some people who are against the system and do want to help him and he finds a few friends.
The writing isn't anything special as far as I remember. I enjoyed the series well enough until the third and final one which ended so badly that I immediately got rid of the whole series. Just a fair warning. I suggest looking into reviews for the third book before picking up the series because there are apparently some people who liked the ending and people like me, who never want anything to do with these books ever again.
Ganz ok
Bewertung aus Augsburg am 09.06.2017
Bewertungsnummer: 1025518
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich fand das Buch ganz in Ordnung. War eine relativ leichte Lektüre, habe auch alle 3 Bücher gelesen (ganz oder gar nicht), aber würde es jetzt nicht nochmal lesen und es hat mich auch nicht ganz so gefesselt, wie gehofft.
Meinungen aus unserer Buchhandlung
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Fazit: Toller Auftakt mit authentischem, starkem Protagonisten.
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Zum Inhalt
Nathan ist der Sohn einer weissen hexe und Marcus, dem gefährlichstend er schwarzen Hexen. Beide Clans sind seit Jahrzehnten im Krieg (wobei die schwazen die bösen ehxen sidn) und so wächst Nathan als aussenseiter unter weissen Hexen auf. Von allen gehasst, vom Concil als Lockvogel für seinen Vater missbraucht, findet er nur Trost bei der Concilstochter Annalise. Aber Nathan muss sich bald entscheiden. Ist er eine weisse hexe, oder eine schwarze?
Zum Cover
Ist jetzt nicht soo der Hingucker, aber hässlich finde ich es auch nicht. Der Farbkontrast schwarz rot gefällt mir gut. Was mir nicht gefällt, ist das Gesicht, das man in dem Rauch erkennen kann. (Einmal gesehen, kanns nicht mehr rückgängig gemacht werden MUAHAHA)
Zum Schreibstil
Recht einfaches englisch, ich hatte keine grossen Mühe. Es lässt sich sehr flüssig lesen, was auch daran liegt, dass es zum Teil sehr kurze Kapitel hat und viele Abschnitte.
Geschrieben wird es aus der Ich Perspektive von Nathan, der uns einen grandiosen Einblick in sein Inneres gewährt. Durch ihn gewinnt diese Geschichte an Tiefe und Emotionalität und lässt, ein sonst eher 0815 Buch, grossartig werden.
Sehr speziell fand ich die paar Abschnitte in denen sich Nathan direkt an den leser wendet. Das sieht man sehr selten, fand ich aber noch cool.
Persönliche Meinung
Ich weiss noch, dass ich diese Reihe schon ein paar mal angesehen habe, aber da ich niemanden kannte, der sie gelesen hat, hab ich nie zugegriffen. Als ich die Bücher dann aber in Schottland gesehen habe, mussten sie einfach mit. Ich war zu neugierig ab den Bewertungen auf Goodreads und habe alle drei Bücher in einem Rutsch durchgelesen.
Ich finde die Geschichte an und für sich, nicht speziell. Schwarze Hexen werden von weissen Hexen gejagt, Nathan ist ein Mischling, es gibt Krieg. Aber ich mochte Nathan soo, soo gerne! Wie er zuerst aus seiner Kindheit erzählt, wie er von den weissen Hexen und gar seiner eigenen Familie behandelt wird, als ausgestossener und dann schliesslich als Gefangener ausgebildet wird. Er bleibt durchgehend stark und charismatisch, gleichzeitig aber auch sehr verletzlich.
Die Liebesbeziehung die zwischen ihm und Annalise entsteht, konnte mich leider überhaupt nicht in ihren Bann ziehen, aber zum Glück gibt es noch einen zweiten (möglichen) Love Intrest zu dem ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr verrate aber der einfach nur *QUITSCH* *Fangirl*
Einziger Kritikpunkt: Diese Hexen (sind übrigens auch Männer) leben unter den normalen Menschen, die aber nichts von all dem mitbekommen Naja. Im ersten Buch geht das ja noch irgendwie, aber im Verlauf der nächsten Bände, bei denen sich ein Krieg entwickelt (ja, es ist ne Kriegsgeschichte) finde ich es einfach nur noch unlogisch die Muggel sind ja nicht alle dumm *lach*
Fazit: Toller Auftakt mit authentischem, starkem Protagonisten.