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Alles Tofu, oder was?

(K)ein Koch-Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18436

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.05.2015

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

334

Beschreibung

Rezension

» [...] lustige[r] Roman[...] [...] « ("Wochenspiegel Thüringen")
» sehr lustig « ("Fachzeitschrift /-magazin")
» [...] ein netter Urlaubs-Lesespass, den man nicht gern aus der Hand legt. « ("Donau-Anzeiger")
» Ellen Bergs Liebe zum guten Essen schmeckt und riecht man auf jeder Seite ihres amüsanten Romans. « ("dpa")
» Eine Geschichte voll Humor [...] « ("vegan&bio")
» Wer dieses Buch anfängt zu lesen, will unbedingt wissen, wie es zu Ende geht. « ("Schrot&Korn")
» Ellen Berg - Unterhaltung am laufenden Band « ("Nordbayerischer Kurier")
» [...] eine lustige und leichte Herbstlektüre.« Susanne Kasper ("Unbekanntes Medium")
» Ein tolles Buch - erfrischend, lebendig und leicht zu lesen. Ellen Bergs humorvolle Art zu schreiben lässt Sie beim Lesen immer wieder schmunzeln! « ("vegan live")
» eine[...] [...] vegane[...]Liebesgeschichte [...] « ("BILD")

Details

Verkaufsrang

18436

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.05.2015

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

334

Maße (L/B/H)

20.6/13.5/2.7 cm

Gewicht

383 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3128-8

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Vagan-Missionarin in Not...

Bewertung aus Wiesbaden am 19.08.2024

Bewertungsnummer: 2270745

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dana lebt mit ihrer fünfjährigen Tochter Nini und ihrem Freund Paul zusammen. Beim veganen Abendessen hofft sie endlich auf den lang ersehnten Heiratsantrag. Doch Paul hat die Nase voll von ihrem Veganismus und zieht aus. Auch Dackeldame Emma ist wenig begeistert von dieser Ernährungsumstellung. Dana betreibt ein veganes Bistro, dem leider die Gäste ausbleiben. Ihr Papa steht vor der Tür und möchte bei ihr einziehen. Und zu guter letzt bekommt sie die Kündigung fürs Bistro und das Lokal, denn das marode Gebäude soll einem Neubau weichen. Der Firmenvertreterin sind dabei alle Mittel recht, um sie schnellstmöglich loszuwerden. Sie verführt Danas Anwalt, setzt Kakerlaken im Restaurant aus und ein Baggerloch vor der Tür soll den Gästen den Zugang erschweren, denn die kommen nach einem geglückten Spontanmenü, passendem Online-Auftritt und viel Werbung in Social Media in Scharen. Familie, Freunde und Fans unterstützen sie beim Kampf gegen den Immobilienhai. Und bei ihrem Stammgast Philipp hat auch Dana Schmetterlinge im Bauch..... Dana hat immer wieder mit Pleiten, Pech und Pannen zu tun. Ihre vegane Überzeugung versucht sie auch allen anderen aufzudrücken und merkt im Laufe der Geschichte, das man nicht immer so Hardcore seine Position vertreten muss. Ich finde es toll, dass auch sie lernt, Kompromisse einzugehen. Der Stil ist ganz nett und unterhaltsam. Die Geschichte hat mich hin und wieder zum Schmunzeln gebracht. Am Ende war es dann doch etwas zu allglatt ausgegangen und als Leser wurde ich mit einigen offenen Fragen allein gelassen. Hier hätte ein Kapitel à la "ein Jahr später" zu einem runden Ende beitragen können. Fazit: leichte Kost für ein bisschen Unterhaltung, runder hätte es sein können und die Belehrungen von Dana ging in mir ein bisschen auf den Geist.....

Vagan-Missionarin in Not...

Bewertung aus Wiesbaden am 19.08.2024
Bewertungsnummer: 2270745
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dana lebt mit ihrer fünfjährigen Tochter Nini und ihrem Freund Paul zusammen. Beim veganen Abendessen hofft sie endlich auf den lang ersehnten Heiratsantrag. Doch Paul hat die Nase voll von ihrem Veganismus und zieht aus. Auch Dackeldame Emma ist wenig begeistert von dieser Ernährungsumstellung. Dana betreibt ein veganes Bistro, dem leider die Gäste ausbleiben. Ihr Papa steht vor der Tür und möchte bei ihr einziehen. Und zu guter letzt bekommt sie die Kündigung fürs Bistro und das Lokal, denn das marode Gebäude soll einem Neubau weichen. Der Firmenvertreterin sind dabei alle Mittel recht, um sie schnellstmöglich loszuwerden. Sie verführt Danas Anwalt, setzt Kakerlaken im Restaurant aus und ein Baggerloch vor der Tür soll den Gästen den Zugang erschweren, denn die kommen nach einem geglückten Spontanmenü, passendem Online-Auftritt und viel Werbung in Social Media in Scharen. Familie, Freunde und Fans unterstützen sie beim Kampf gegen den Immobilienhai. Und bei ihrem Stammgast Philipp hat auch Dana Schmetterlinge im Bauch..... Dana hat immer wieder mit Pleiten, Pech und Pannen zu tun. Ihre vegane Überzeugung versucht sie auch allen anderen aufzudrücken und merkt im Laufe der Geschichte, das man nicht immer so Hardcore seine Position vertreten muss. Ich finde es toll, dass auch sie lernt, Kompromisse einzugehen. Der Stil ist ganz nett und unterhaltsam. Die Geschichte hat mich hin und wieder zum Schmunzeln gebracht. Am Ende war es dann doch etwas zu allglatt ausgegangen und als Leser wurde ich mit einigen offenen Fragen allein gelassen. Hier hätte ein Kapitel à la "ein Jahr später" zu einem runden Ende beitragen können. Fazit: leichte Kost für ein bisschen Unterhaltung, runder hätte es sein können und die Belehrungen von Dana ging in mir ein bisschen auf den Geist.....

Rezension zu "Alles Tofu, oder was?"

Zsadista am 24.03.2021

Bewertungsnummer: 1472013

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dana ist so eine richtige Veganerin. Da geht sonst gar nichts. Ihr Freund mag aber dann doch lieber ein Schnitzel, als Rofu-Alten-Ragout. Es kommt, wie es kommen muss, Paul verlässt sie. Doch nicht nur der Schlag trifft Dana, nein, sie ist auch noch dabei, ihre Wohnung und ihr Bistro zu verlieren. Sie soll gekündigt werden, damit das Gebäude renoviert und neu vermietet werden kann. Und dann schlägt auch noch Danas Vater bei ihr auf und richtet sich in ihrer Wohnung heimisch ein. „Alles Tofu oder was?“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Ellen Berg. Das Cover und den Inhalt fand ich humorvoll. Deswegen griff ich zu dem Buch. Ich muss sagen, richtig gelesen habe ich das Werk nicht. Ich habe es dann mehr überflogen. Witzig fand ich die Reaktionen anderer Personen Dana gegenüber. Auch Paul fand ich gut und sympathisch. Dana und ihre ganze Bagage gingen mir allerdings gehörig auf den Senkel. Es kann ja jeder gerne leben, wie er mag. Kein Problem. Aber wenn derjenige dann jeden ständig mit seiner Lebensweise auf den Zeiger geht, geht es einfach zu weit. Wenn nur seine Lebensweise die ultimative Lebensweise ist und jeder genauso leben muss wie diese Person, finde ich das grauenhaft. Vor allen Dingen, wenn die Person das ständig erwähnt und jedem aufdrücken will. Dazu finde ich, sollte man Kinder nicht seine vegane, zuckerfreie Öko-Lebensweise aufdrücken, wenn das Kind mal nach einem Stückchen Wurst verlangt. Bei allem soll man auf das Wohl des Kindes achten, nur bei solch einer Einstellung nicht. Genau mein Humor, oder eben nicht. Ganz hört es bei mir auf, wenn solche Leute ihre Tiere vegan ernähren wollen. Dann sollen sie bitte schön ihren Hund, Katze etc. abgeben und andere Menschen nach ihnen sehen lassen. Das geht bei mir schon dreimal nicht. Und was sich Dana so leistet, geht auch nicht. Mag ja sein, dass sie ihre Wohnung und das Bistro retten will, aber bitte nicht mit solchen Mitteln. Soll das wirklich lustig sein? Dazu hat mich auch nicht interessiert, wie der Koch ständig Essen zubereitet, was er da rein macht und und und … Und nein, ich empfand das Buch nicht als „ironischen Spaß“. Ich hab sehr schrägen und schwarzen Humor, hier fand ich wirklich nur lustig, wie Paul reagiert hat. Fertig geblättert und schnell gelesen habe ich nur, weil ich wissen wollte, wie Paul und diverse andere Personen auf Dana und ihr Tun reagieren. Schade, ich hatte mir von dem Buch echt mehr versprochen. Null Sterne geht leider nicht, also gibt es noch einen Stern für Paul halt. Schade finde ich auch, wie hier Veganer vorgeführt werden. Das Klischee ist echt absolut übertrieben und geht bei vielen an der Realität vorbei. Wobei manche halt auch echt so sind, aber das ist eine andere Sache.

Rezension zu "Alles Tofu, oder was?"

Zsadista am 24.03.2021
Bewertungsnummer: 1472013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dana ist so eine richtige Veganerin. Da geht sonst gar nichts. Ihr Freund mag aber dann doch lieber ein Schnitzel, als Rofu-Alten-Ragout. Es kommt, wie es kommen muss, Paul verlässt sie. Doch nicht nur der Schlag trifft Dana, nein, sie ist auch noch dabei, ihre Wohnung und ihr Bistro zu verlieren. Sie soll gekündigt werden, damit das Gebäude renoviert und neu vermietet werden kann. Und dann schlägt auch noch Danas Vater bei ihr auf und richtet sich in ihrer Wohnung heimisch ein. „Alles Tofu oder was?“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Ellen Berg. Das Cover und den Inhalt fand ich humorvoll. Deswegen griff ich zu dem Buch. Ich muss sagen, richtig gelesen habe ich das Werk nicht. Ich habe es dann mehr überflogen. Witzig fand ich die Reaktionen anderer Personen Dana gegenüber. Auch Paul fand ich gut und sympathisch. Dana und ihre ganze Bagage gingen mir allerdings gehörig auf den Senkel. Es kann ja jeder gerne leben, wie er mag. Kein Problem. Aber wenn derjenige dann jeden ständig mit seiner Lebensweise auf den Zeiger geht, geht es einfach zu weit. Wenn nur seine Lebensweise die ultimative Lebensweise ist und jeder genauso leben muss wie diese Person, finde ich das grauenhaft. Vor allen Dingen, wenn die Person das ständig erwähnt und jedem aufdrücken will. Dazu finde ich, sollte man Kinder nicht seine vegane, zuckerfreie Öko-Lebensweise aufdrücken, wenn das Kind mal nach einem Stückchen Wurst verlangt. Bei allem soll man auf das Wohl des Kindes achten, nur bei solch einer Einstellung nicht. Genau mein Humor, oder eben nicht. Ganz hört es bei mir auf, wenn solche Leute ihre Tiere vegan ernähren wollen. Dann sollen sie bitte schön ihren Hund, Katze etc. abgeben und andere Menschen nach ihnen sehen lassen. Das geht bei mir schon dreimal nicht. Und was sich Dana so leistet, geht auch nicht. Mag ja sein, dass sie ihre Wohnung und das Bistro retten will, aber bitte nicht mit solchen Mitteln. Soll das wirklich lustig sein? Dazu hat mich auch nicht interessiert, wie der Koch ständig Essen zubereitet, was er da rein macht und und und … Und nein, ich empfand das Buch nicht als „ironischen Spaß“. Ich hab sehr schrägen und schwarzen Humor, hier fand ich wirklich nur lustig, wie Paul reagiert hat. Fertig geblättert und schnell gelesen habe ich nur, weil ich wissen wollte, wie Paul und diverse andere Personen auf Dana und ihr Tun reagieren. Schade, ich hatte mir von dem Buch echt mehr versprochen. Null Sterne geht leider nicht, also gibt es noch einen Stern für Paul halt. Schade finde ich auch, wie hier Veganer vorgeführt werden. Das Klischee ist echt absolut übertrieben und geht bei vielen an der Realität vorbei. Wobei manche halt auch echt so sind, aber das ist eine andere Sache.

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Alles Tofu, oder was?

von Ellen Berg

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