Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
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Horst Rieck

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2187

Gesprochen von

Anna Thalbach + weitere

Spieldauer

7 Stunden und 30 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.03.2011

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2187

Gesprochen von

Spieldauer

7 Stunden und 30 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.03.2011

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

74

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838767215

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sehr wichtiges Thema.

Hanna am 25.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also erstmal krass das dies wirklich passiert ist deswegen das darf man nämlich auch nicht vergessen aber leider hat mich das Buch nicht wirklich umgehauen weswegen weiß ich nicht, vielleicht weil ich auch gerade in diesem Alter bin in dem Christiana angefangen Drogen hat. Ich hab das Buch auch nicht zu Ende gelesen aber den Film habe ich geguckt und der war schon krass Hebung für mich erstmal.

sehr wichtiges Thema.

Hanna am 25.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also erstmal krass das dies wirklich passiert ist deswegen das darf man nämlich auch nicht vergessen aber leider hat mich das Buch nicht wirklich umgehauen weswegen weiß ich nicht, vielleicht weil ich auch gerade in diesem Alter bin in dem Christiana angefangen Drogen hat. Ich hab das Buch auch nicht zu Ende gelesen aber den Film habe ich geguckt und der war schon krass Hebung für mich erstmal.

wer fixt, der fixt

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christiane F - mit zwölf kam sie zum Haschisch, mit dreizehn zum Heroin. Minutiös erzählt sie ihre Geschichte über Drogen, Kinderstrich und den Bahnhof Zoo. Ein bewegendes Buch, das mich natürlich in der Schulzeit auch begleitet hat. Es war Pflichtlektüre. Als ich kürzlich sah, dass Christiane F ein weiteres Buch geschrieben hatte, wusste ich, ich möchte erst nochmals “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” lesen, bevor ich ihr weiteres Buch lese. Es ist / war einfach zu weit weg. Natürlich erinnerte ich mich noch, dass das Buch um die Drogensucht geht. Man wollte wohl die Kinder warnen, was kann passieren. Aber ob es die richtige Jugendlektüre ist? Für mich war es vorallem schockierend. Nun, Jahre später, sitze ich immer noch oder wieder sprachlos auf dem Sofa und denke, war das wirklich so? War in der 70er Jahre die Kinder in Teilen von Berlin wirklich egal? Kamen sie so einfach an die harten Drogen und es reagierte wirklich niemand? Die kurzen Zwischenschüben aus der Sicht der Mutter zeigen die Verzweiflung aber eben auch, dass sich niemand verantwortlich fühlt. Niemand möchte helfen. Das macht mich sprachlos, wütend. Fazit: Ein berührendes, beängstigendes und brutales Buch das nachhallt. Sprachlos, wütend und mit vielen Gedanken im Kopf lege ichs auf die Seite und bin nun wirklich gespannt, mehr über Christiane F zu erfahren.

wer fixt, der fixt

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christiane F - mit zwölf kam sie zum Haschisch, mit dreizehn zum Heroin. Minutiös erzählt sie ihre Geschichte über Drogen, Kinderstrich und den Bahnhof Zoo. Ein bewegendes Buch, das mich natürlich in der Schulzeit auch begleitet hat. Es war Pflichtlektüre. Als ich kürzlich sah, dass Christiane F ein weiteres Buch geschrieben hatte, wusste ich, ich möchte erst nochmals “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” lesen, bevor ich ihr weiteres Buch lese. Es ist / war einfach zu weit weg. Natürlich erinnerte ich mich noch, dass das Buch um die Drogensucht geht. Man wollte wohl die Kinder warnen, was kann passieren. Aber ob es die richtige Jugendlektüre ist? Für mich war es vorallem schockierend. Nun, Jahre später, sitze ich immer noch oder wieder sprachlos auf dem Sofa und denke, war das wirklich so? War in der 70er Jahre die Kinder in Teilen von Berlin wirklich egal? Kamen sie so einfach an die harten Drogen und es reagierte wirklich niemand? Die kurzen Zwischenschüben aus der Sicht der Mutter zeigen die Verzweiflung aber eben auch, dass sich niemand verantwortlich fühlt. Niemand möchte helfen. Das macht mich sprachlos, wütend. Fazit: Ein berührendes, beängstigendes und brutales Buch das nachhallt. Sprachlos, wütend und mit vielen Gedanken im Kopf lege ichs auf die Seite und bin nun wirklich gespannt, mehr über Christiane F zu erfahren.

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von Kai Hermann, Horst Rieck, Christiane F.

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Melina Bossart

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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo - Christiane F. 1978

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Abschreckend, höchst dramatisch und ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Aktuell im Bezug auf die schnelle Abhängigkeit von Substanzen und Suchverhalten. Dies ist die Geschichte von Chrisitane F., die im Berlin der 70er und 80er Jahre aufwächst. Als Christiane mit 12 Jahren in die Oberschule kommt, beginnt sie, in einem Jugendtreff herumzuhängen. Dort raucht sie zum ersten Mal Haschisch, trinkt Alkohol, konsumiert auch schon bald darauf LSD und verschiedene Medikamente und driftet so, auch durch falsche Freunde, immer mehr in diese gefährliche Szene ab. Bald geht sie an den Wochenenden ins "Sound", eine Diskothek in der sie Detlef kennen lernt. Detlef und Christiane werden ein Paar. Im "Sound" probiert Detlef das erste Mal Heroin aus, Christiane stösst das zunächst ab, probiert die Droge aber auf einem David Bowie Konzert (10. April 1976) selber aus. Mit 13 Jahren. Von da an konsumiert Christiane die Droge regelmässig. Sie begeht kleinere Delikte, um an Geld zu kommen. Ab dem Dezember 1976 geht es dem Paar so schlecht, dass beide Entzugserschienungen bekommen, wenn sie nicht Konsumieren und die Beschaffung der Droge wird zum Mittelpunkt ihrer Leben. Als Detlef sich beim Bahnhof Zoo zu prostituieren beginnt, fängt auch Christiane bald damit an. Mit 14 Jahren verkauft Christiane ihren Körper täglich auf der Strasse um das Geld für ihren nächsten Schuss zu beschaffen. Im Buch wird das alles sehr genau beschrieben. Vom Kinderleben bis hin zur Sucht und Prostitution. Auch wie die beiden in regelmässigen Abständen Todesanzeigen von Bekannnten in der Zeitung entdecken, ist brutal, traurig und unglaublich. Mir persönlich hat dieses Buch die Augen geöffnet. Es hat mich abgeschreckt und mir vieles bewusst gemacht. Ich habe gelernt, dankbar zu sein für meine Eltern, meine Erziehung und die Gegend, in der ich gross wurde.
5/5

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo - Christiane F. 1978

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Abschreckend, höchst dramatisch und ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Aktuell im Bezug auf die schnelle Abhängigkeit von Substanzen und Suchverhalten. Dies ist die Geschichte von Chrisitane F., die im Berlin der 70er und 80er Jahre aufwächst. Als Christiane mit 12 Jahren in die Oberschule kommt, beginnt sie, in einem Jugendtreff herumzuhängen. Dort raucht sie zum ersten Mal Haschisch, trinkt Alkohol, konsumiert auch schon bald darauf LSD und verschiedene Medikamente und driftet so, auch durch falsche Freunde, immer mehr in diese gefährliche Szene ab. Bald geht sie an den Wochenenden ins "Sound", eine Diskothek in der sie Detlef kennen lernt. Detlef und Christiane werden ein Paar. Im "Sound" probiert Detlef das erste Mal Heroin aus, Christiane stösst das zunächst ab, probiert die Droge aber auf einem David Bowie Konzert (10. April 1976) selber aus. Mit 13 Jahren. Von da an konsumiert Christiane die Droge regelmässig. Sie begeht kleinere Delikte, um an Geld zu kommen. Ab dem Dezember 1976 geht es dem Paar so schlecht, dass beide Entzugserschienungen bekommen, wenn sie nicht Konsumieren und die Beschaffung der Droge wird zum Mittelpunkt ihrer Leben. Als Detlef sich beim Bahnhof Zoo zu prostituieren beginnt, fängt auch Christiane bald damit an. Mit 14 Jahren verkauft Christiane ihren Körper täglich auf der Strasse um das Geld für ihren nächsten Schuss zu beschaffen. Im Buch wird das alles sehr genau beschrieben. Vom Kinderleben bis hin zur Sucht und Prostitution. Auch wie die beiden in regelmässigen Abständen Todesanzeigen von Bekannnten in der Zeitung entdecken, ist brutal, traurig und unglaublich. Mir persönlich hat dieses Buch die Augen geöffnet. Es hat mich abgeschreckt und mir vieles bewusst gemacht. Ich habe gelernt, dankbar zu sein für meine Eltern, meine Erziehung und die Gegend, in der ich gross wurde.

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