Racheopfer
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Ethan Cross

1. Racheopfer - Kurzgeschichte (Ungekürzt)

Racheopfer Kurzgeschichte

Aus der Reihe
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Racheopfer

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Thomas Balou Martin

Spieldauer

2 Stunden und 40 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.10.2013

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Thomas Balou Martin

Spieldauer

2 Stunden und 40 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.10.2013

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

30

Verlag

Lübbe Audio

Originaltitel

The Cage

Sprache

Deutsch

EAN

9783838772110

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Sehr spannend!!

Bewertung am 17.03.2024

Bewertungsnummer: 2156457

Bewertet: Hörbuch-Download

Das richtige für eine Busfahrt. Es war das erste Mal, dass ich ein Hörbuch gehört habe. Den Erzähler konnte man sehr gut verstehen und toll fand ich auch, dass ich es etappenweise hören konnte.

Sehr spannend!!

Bewertung am 17.03.2024
Bewertungsnummer: 2156457
Bewertet: Hörbuch-Download

Das richtige für eine Busfahrt. Es war das erste Mal, dass ich ein Hörbuch gehört habe. Den Erzähler konnte man sehr gut verstehen und toll fand ich auch, dass ich es etappenweise hören konnte.

Unter einer "Vorgeschichte" hatte ich anderes vorgestellt wie auch erhofft.

Spiegelblicke aus Krefeld am 11.06.2023

Bewertungsnummer: 1958672

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geködert von den schwungvollen Zeilen "Wie das Töten begann -- die Vorgeschichte von Francis Ackermann jr", habe ich mir auch dieses Buch kurzerhand vorbestellt, allzu bereitwillig vergebend und vergessend, dass keine Fortsetzung der Shepherd-Reihe je an "Ich bin die Nacht" heranreichte. Wie vermutlich viele andere auch bin ich davon ausgegangen, dass man hier einen Blick in die Kindheit von Francis werfen darf ~ an dessen statt war ich erst einmal verblüfft über die recht übersichtliche Seitenzahl (die ich natürlich vorher hätte sehen können), sodann über die Schriftgröße nebst leeren Seiten, die darüber hinwegtäuschen versuchen, dass die 156 Seiten auch auf knapp 80 gepasst hätten. Zu guter Letzt soll der Leser nun vermutlich davon ausgehen, dass "Racheopfer" quasi als "Teil 0" agiert - dessen ungeachtet ist mir, dass man dieses Buch auch an jede beliebigt andere Stelle der Reihe hätte packen können. Wäre ich sarkastisch, würde ich soweit gehen, zu behaupten, dass Ethan Cross bewusst wurde, dass die Fans seiner Reihe den ursprünglichen Francis Ackermann jr. vermissten und sich somit zurück an den Anfang wünschten....und er aus eben diesem Grund allzu bereitwillig ein paar Kapitel, die er eines Tages geschrieben hatte, aber nicht wirlich wusste, an welche Steller diese in seine Werke passen sollten, überarbeitete und auf den Leser los ließ. Um die Bücherwürmer milde zu stimmen, kommt der sog. "Kurzthriller" mit einer Hörbuchfassung daher - die erstaunlicherweise länger dauern soll als ich selbst für den Leseprozess im Ganzen benötigte. "Racheopfer" ist gewiss ein nettes Schmankerl für Zwischendurch, finden sich hier gar drei Szenen, die die Art perfide Fasziniation verkörperten, die "Ich bin die Nacht" ausmachten ~ dennnoch ist die Lektüre in meinen Augen falsch vermarktet (sprich: irreleitend ge-klappen-textet) worden, um nicht zwangsläufig für enttäuschte Gesichter zu sorgen. Was bleibt, ist das Einsehen, dass Ethan Cross mich als Autor wohl nicht mehr reizen kann; ist aus der Francis Ackermann jr. Reihe für mich die Luft raus, alldieweil ich mit der neuen Saga rund um hab-ich-bereits-vergessen gar nicht mehr als lauwarm wurde. Schade zwar - und doch wieder eine Art Bestätigung, dass alles über Trilogien zumeist nur noch (weiter) abschwächeln kann und wird.

Unter einer "Vorgeschichte" hatte ich anderes vorgestellt wie auch erhofft.

Spiegelblicke aus Krefeld am 11.06.2023
Bewertungsnummer: 1958672
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geködert von den schwungvollen Zeilen "Wie das Töten begann -- die Vorgeschichte von Francis Ackermann jr", habe ich mir auch dieses Buch kurzerhand vorbestellt, allzu bereitwillig vergebend und vergessend, dass keine Fortsetzung der Shepherd-Reihe je an "Ich bin die Nacht" heranreichte. Wie vermutlich viele andere auch bin ich davon ausgegangen, dass man hier einen Blick in die Kindheit von Francis werfen darf ~ an dessen statt war ich erst einmal verblüfft über die recht übersichtliche Seitenzahl (die ich natürlich vorher hätte sehen können), sodann über die Schriftgröße nebst leeren Seiten, die darüber hinwegtäuschen versuchen, dass die 156 Seiten auch auf knapp 80 gepasst hätten. Zu guter Letzt soll der Leser nun vermutlich davon ausgehen, dass "Racheopfer" quasi als "Teil 0" agiert - dessen ungeachtet ist mir, dass man dieses Buch auch an jede beliebigt andere Stelle der Reihe hätte packen können. Wäre ich sarkastisch, würde ich soweit gehen, zu behaupten, dass Ethan Cross bewusst wurde, dass die Fans seiner Reihe den ursprünglichen Francis Ackermann jr. vermissten und sich somit zurück an den Anfang wünschten....und er aus eben diesem Grund allzu bereitwillig ein paar Kapitel, die er eines Tages geschrieben hatte, aber nicht wirlich wusste, an welche Steller diese in seine Werke passen sollten, überarbeitete und auf den Leser los ließ. Um die Bücherwürmer milde zu stimmen, kommt der sog. "Kurzthriller" mit einer Hörbuchfassung daher - die erstaunlicherweise länger dauern soll als ich selbst für den Leseprozess im Ganzen benötigte. "Racheopfer" ist gewiss ein nettes Schmankerl für Zwischendurch, finden sich hier gar drei Szenen, die die Art perfide Fasziniation verkörperten, die "Ich bin die Nacht" ausmachten ~ dennnoch ist die Lektüre in meinen Augen falsch vermarktet (sprich: irreleitend ge-klappen-textet) worden, um nicht zwangsläufig für enttäuschte Gesichter zu sorgen. Was bleibt, ist das Einsehen, dass Ethan Cross mich als Autor wohl nicht mehr reizen kann; ist aus der Francis Ackermann jr. Reihe für mich die Luft raus, alldieweil ich mit der neuen Saga rund um hab-ich-bereits-vergessen gar nicht mehr als lauwarm wurde. Schade zwar - und doch wieder eine Art Bestätigung, dass alles über Trilogien zumeist nur noch (weiter) abschwächeln kann und wird.

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