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Der Profiler

Ein Spezialist für ungeklärte Morde berichtet

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46234

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.06.2015

Verlag

Heyne

Seitenzahl

304

Beschreibung

Rezension

Axel Petermann ist der profilierteste Profiler Deutschlands, wenn nicht sogar Europas. ("Prof. Dr. Kirsten Graalmann-Scheerer, Generalstaatsanwältin Bremen")
[D]ie Bücher von Axel Petermann [sind] ein Muss für jeden Freund packender Geschichten. Von diesem Mann und seinen Methoden können Krimi-Kommissare nur lernen. ("Joachim Schmitz, Neue Osnabrücker Zeitung")
Die Lektüre ist megaspannend! ("Neue Presse")
Seine Sprache ist auf stille Weise sinnlich und [...] kommt ohne billige Effekthascherei daher, sie nimmt die Leser mit auf eine Reise in fremde Welten und fremde Seelen. ("Wolfgang Kaes, General-Anzeiger Bonn")
Besser als ein Krimi! ("P.M.,Nr.10/2015")

Details

Verkaufsrang

46234

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.06.2015

Verlag

Heyne

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18.5/11.9/3 cm

Gewicht

284 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-60359-2

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Absolut empfehlenswert!

Mordsbuch am 13.01.2017

Bewertungsnummer: 992556

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzbeschreibung Wie viele Mörder sind noch unter uns? Wer hat die junge Frau vor 20 Jahren bestialisch ermordet? Ein Fremder, ein verschmähter Liebhaber, oder war es gar ein Familiendrama? War es die Russenmafia, die den Häftling in seiner Zelle gefoltert und schwer verletzt hat, oder ging es um Streitigkeiten im Drogenmilieu? Es gibt eine erschreckend hohe Dunkelziffer an ungeklärten Todesfällen. Er geht ihnen auf den Grund: Axel Petermann war Mordkommissar und Leiter der »Operativen Fallanalyse« in Bremen. Mit den Methoden des Profiling kommt er den Mördern auf die Spur. Seine Fallgeschichten sind abgründiger und spannender als ein Krimi – sie sind beängstigend wahr. Bewertung Das dritte Buch "Der Profiler" von Axel Petermann ist ein „Muss“ für alle "True Crime" Fans. In seinem neuen Buch geht es um vier wahre Fälle, die er bearbeitet hat. Es entführt einen in eine Welt, die nicht der Phantasie entsprungen ist, sondern bittere Realität ist. Die verschiedenen Fälle handeln von ganz unterschiedlichen Personen und Delikten, die schonungslos, aber gut verständlich und mit vielen Begriffserklärungen wiedergegeben werden. Die Motivation von Mördern fesselt einen an das Buch und auch die Einbeziehung der Opfern oder Hinterbliebenen kommt nicht zu kurz. Man erkennt die Nähe, die zwischen Axel Petermann und seinen Fällen besteht, denn er berichtet immer sachlich und professionell, doch es verliert nie an Menschlichkeit. Ein beeindruckendes Buch, das bis zum Ende spannend ist. Absolut empfehlenswert!

Absolut empfehlenswert!

Mordsbuch am 13.01.2017
Bewertungsnummer: 992556
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzbeschreibung Wie viele Mörder sind noch unter uns? Wer hat die junge Frau vor 20 Jahren bestialisch ermordet? Ein Fremder, ein verschmähter Liebhaber, oder war es gar ein Familiendrama? War es die Russenmafia, die den Häftling in seiner Zelle gefoltert und schwer verletzt hat, oder ging es um Streitigkeiten im Drogenmilieu? Es gibt eine erschreckend hohe Dunkelziffer an ungeklärten Todesfällen. Er geht ihnen auf den Grund: Axel Petermann war Mordkommissar und Leiter der »Operativen Fallanalyse« in Bremen. Mit den Methoden des Profiling kommt er den Mördern auf die Spur. Seine Fallgeschichten sind abgründiger und spannender als ein Krimi – sie sind beängstigend wahr. Bewertung Das dritte Buch "Der Profiler" von Axel Petermann ist ein „Muss“ für alle "True Crime" Fans. In seinem neuen Buch geht es um vier wahre Fälle, die er bearbeitet hat. Es entführt einen in eine Welt, die nicht der Phantasie entsprungen ist, sondern bittere Realität ist. Die verschiedenen Fälle handeln von ganz unterschiedlichen Personen und Delikten, die schonungslos, aber gut verständlich und mit vielen Begriffserklärungen wiedergegeben werden. Die Motivation von Mördern fesselt einen an das Buch und auch die Einbeziehung der Opfern oder Hinterbliebenen kommt nicht zu kurz. Man erkennt die Nähe, die zwischen Axel Petermann und seinen Fällen besteht, denn er berichtet immer sachlich und professionell, doch es verliert nie an Menschlichkeit. Ein beeindruckendes Buch, das bis zum Ende spannend ist. Absolut empfehlenswert!

Informativ und spannend

Charlene K. aus Berlin am 12.07.2015

Bewertungsnummer: 883906

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Mensch ist sicherlich schon immer daran interessiert das Böse zu erkennen und sich davor zu schützen. Und gerade in unserer Zeit spielt die Vorhersage eine wichtige Rolle. Kann man einen Täter schon vor der Tat erkennen? Gibt es DAS Böse überhaupt? Natürlich ist es nicht so einfach. In allen Menschen steckt in gewisser Weise das Böse. Unter bestimmten Bedingungen kann daher auch jeder zum Mörder werden. Viele Menschen schieben diesen Gedanken aber fort und sehen in den Straftätern Personen, die anders ticken müssen als sie selbst. Darin liegt in gewisser Weise auch eine Faszination, die sich in den letzten Jahren in der Medienlandschaft widerspiegelt. Bücher über die Psychologie des Bösen, Berichte von Forensikern und Serien über die Verfolgung von Straftätern haben Hochkonjunktur. In diversen Werken tauchen auch immer wieder so genannte Profiler auf. Sonderbar ist allerdings, dass sie meist in den Werken amerikanischer Autoren auftauchen. Erst langsam spielen sie auch eine Rolle in deutschen Werken. Erstaunlich ist dies aus meiner Sicht, weil bereits 1987 die erste Fallanalyse in Deutschland durchgeführt wurde (Quelle: BKA). Allerdings muss man natürlich bei dieser Bewertung berücksichtigen, dass erst 1999 die eigentliche Einführung in den Polizeialltag erfolgte. Bereits seit 1989 setzte sich Axel Petermann mit dem Thema auseinander. Er war Mordkommissionsleiter und stellvertretender Leiter im Kommissariat für Gewaltverbrechen. Im Jahr 2000 baute er die Dienststelle "Operative Fallanalyse" auf, die er bis zur Pensionierung (2014) leitete. In den letzten Jahren seiner Amtszeit schrieb er zwei Bücher, die sich mit dem Profiling beschäftigen und sich längere Zeit in den Bestsellerlisten behaupten konnten. Wer sich mit Hilfe der Bücher und/oder diverser Fernseh- sowie Radiobeiträge ein wenig mit der Arbeit von Axel Petermann beschäftigt hat, ahnte natürlich schon, dass nach der Pensionierung noch lange nicht mit dem Lösen von Mordfällen Schluss sein wird. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass nun ein neues Buch auf den Markt gekommen ist. In diesem Buch beschreibt Axel Petermann in vier Kapiteln seine Arbeit als Profiler. Die verschiedenen Fälle handeln von ganz unterschiedlichen Personen und Delikten. Allen Fällen ist aber gemein, dass sie Petermann anscheinend sehr nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind. Teilweise waren sie sogar wegweisend für seine berufliche Laufbahn. Die Darstellung der Taten und des Profiling erfolgt schonungslos, aber in einer sehr angenehmen und leicht verständlichen Sprache. Wichtige Begriffe werden im Verlauf erklärt, das jeweilige Vorgehen wird immer erläutert und die Entscheidungen werden begründet. So ergibt sich ein sehr umfangreiches Bild, dass aufgrund der Spannungsbögen nicht langweilig wird. Es handelt sich natürlich trotzdem nicht um einen Thriller, aber die einzelnen Fälle sind so interessant, dass sie selbst als Vorlage für diverse fiktionale Texte dienen könnten. Wer also Interesse an der Arbeit eines Profilers hat, wird dieses Buch verschlingen und anschließend gleich zu den älteren Werken greifen. Ich möchte gar nicht mehr verraten, sondern einfach sagen: Lesen!

Informativ und spannend

Charlene K. aus Berlin am 12.07.2015
Bewertungsnummer: 883906
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Mensch ist sicherlich schon immer daran interessiert das Böse zu erkennen und sich davor zu schützen. Und gerade in unserer Zeit spielt die Vorhersage eine wichtige Rolle. Kann man einen Täter schon vor der Tat erkennen? Gibt es DAS Böse überhaupt? Natürlich ist es nicht so einfach. In allen Menschen steckt in gewisser Weise das Böse. Unter bestimmten Bedingungen kann daher auch jeder zum Mörder werden. Viele Menschen schieben diesen Gedanken aber fort und sehen in den Straftätern Personen, die anders ticken müssen als sie selbst. Darin liegt in gewisser Weise auch eine Faszination, die sich in den letzten Jahren in der Medienlandschaft widerspiegelt. Bücher über die Psychologie des Bösen, Berichte von Forensikern und Serien über die Verfolgung von Straftätern haben Hochkonjunktur. In diversen Werken tauchen auch immer wieder so genannte Profiler auf. Sonderbar ist allerdings, dass sie meist in den Werken amerikanischer Autoren auftauchen. Erst langsam spielen sie auch eine Rolle in deutschen Werken. Erstaunlich ist dies aus meiner Sicht, weil bereits 1987 die erste Fallanalyse in Deutschland durchgeführt wurde (Quelle: BKA). Allerdings muss man natürlich bei dieser Bewertung berücksichtigen, dass erst 1999 die eigentliche Einführung in den Polizeialltag erfolgte. Bereits seit 1989 setzte sich Axel Petermann mit dem Thema auseinander. Er war Mordkommissionsleiter und stellvertretender Leiter im Kommissariat für Gewaltverbrechen. Im Jahr 2000 baute er die Dienststelle "Operative Fallanalyse" auf, die er bis zur Pensionierung (2014) leitete. In den letzten Jahren seiner Amtszeit schrieb er zwei Bücher, die sich mit dem Profiling beschäftigen und sich längere Zeit in den Bestsellerlisten behaupten konnten. Wer sich mit Hilfe der Bücher und/oder diverser Fernseh- sowie Radiobeiträge ein wenig mit der Arbeit von Axel Petermann beschäftigt hat, ahnte natürlich schon, dass nach der Pensionierung noch lange nicht mit dem Lösen von Mordfällen Schluss sein wird. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass nun ein neues Buch auf den Markt gekommen ist. In diesem Buch beschreibt Axel Petermann in vier Kapiteln seine Arbeit als Profiler. Die verschiedenen Fälle handeln von ganz unterschiedlichen Personen und Delikten. Allen Fällen ist aber gemein, dass sie Petermann anscheinend sehr nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind. Teilweise waren sie sogar wegweisend für seine berufliche Laufbahn. Die Darstellung der Taten und des Profiling erfolgt schonungslos, aber in einer sehr angenehmen und leicht verständlichen Sprache. Wichtige Begriffe werden im Verlauf erklärt, das jeweilige Vorgehen wird immer erläutert und die Entscheidungen werden begründet. So ergibt sich ein sehr umfangreiches Bild, dass aufgrund der Spannungsbögen nicht langweilig wird. Es handelt sich natürlich trotzdem nicht um einen Thriller, aber die einzelnen Fälle sind so interessant, dass sie selbst als Vorlage für diverse fiktionale Texte dienen könnten. Wer also Interesse an der Arbeit eines Profilers hat, wird dieses Buch verschlingen und anschließend gleich zu den älteren Werken greifen. Ich möchte gar nicht mehr verraten, sondern einfach sagen: Lesen!

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