Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik!
Band 6

Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik!

Aus der Reihe

Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik!

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 7.90
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 23.90
eBook

eBook

ab Fr. 18.90

Fr. 18.90

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.11.2014

Illustrator

Jeff Kinney

Verlag

Baumhaus

Beschreibung

Details

Format

PDF

eBooks im PDF-Format haben eine festgelegte Seitengröße und eignen sich daher nur bedingt zum Lesen auf einem tolino eReader oder Smartphone. Für den vollen Lesegenuss empfehlen wir Ihnen bei PDF-eBooks die Verwendung eines Tablets oder Computers.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion text-to-speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/text-to-speech.

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.11.2014

Illustrator

Jeff Kinney

Verlag

Baumhaus

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

23368 KB

Auflage

1. Auflage 2014

Originaltitel

Diary of a wimpy kid - Cabin fever

Übersetzt von

Dietmar Schmidt

Sprache

Deutsch

EAN

9783732508730

Weitere Bände von Gregs Tagebuch

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.3

6 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Eingeschneit

Alexander am 28.11.2022

Bewertungsnummer: 1834255

Bewertet: eBook (ePUB)

Greg will einen eigenen Weihnachtsmarkt auf die Beine stellen, weil er den in der Schule zu teuer findet. Als er dafür Werbung macht, geht einiges schief. Er wird noch dazu mit seiner Familie eingeschneit und steht kurz davor, zu erfrieren.

Eingeschneit

Alexander am 28.11.2022
Bewertungsnummer: 1834255
Bewertet: eBook (ePUB)

Greg will einen eigenen Weihnachtsmarkt auf die Beine stellen, weil er den in der Schule zu teuer findet. Als er dafür Werbung macht, geht einiges schief. Er wird noch dazu mit seiner Familie eingeschneit und steht kurz davor, zu erfrieren.

Schade

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 04.01.2018

Bewertungsnummer: 1073012

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt: Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik! Eigener Eindruck: Greg ist wieder einmal knapp bei Kasse und ist sich sicher, dass er gut Geld verdienen kann, wenn er bei anderen Leuten die Einfahrt von Schnee befreit. Dass das aber wieder nach hinten losgeht scheint spätestens ab dem Punkt vorprogrammiert als der Rasenmäher den Schnee nicht mehr aufnehmen will und die Idee mit der Bewässerung der Einfahrt eine spiegelglatte Schicht hinterlässt. Außerdem steht ja auch bald wieder Weihnachten vor der Tür und der gruselige Kobold der dem Weihnachtsmann hilft, taucht überall im Haus auf - Zeit sich an vergangene Geschenke - besonders eine alte Puppe zu erinnern. Als dann auch noch ein Schneesturm die Heffkeys einschneit und die Heizung ausfällt sowie das Essen immer knapper wird, steht für Greg fest, dass er die Nerven behalten muss und dann ist da ja auch noch das Problem mit der Schulmauer die er und Rupert in einem Anflug einer genialen Idee verschandelt haben... Greg sitzt wieder einmal in der Patsche. In einem Anflug von Wahnsinn habe ich mir damals alle Bücher (!) der Reihe gekauft, weil alle so davon geschwärmt haben. Die ersten zwei Bücher waren auch ganz nett zu lesen, aber seit dem ersten Buch zieht sich ein roter Faden durch die Geschichten, nämlich: Greg ist einfach ein unausstehlicher Zeitgenosse - zumindest in meinen Augen. Er ist immer knapp bei Kasse, will aber auch nichts tun, um das zu ändern, denn er gibt sein Geld regelmäßig für irgendwelchen Schwachsinn aus. Selbst bei Weihnachtsgeschenken für die Familie ist er knauserig und nicht kreativ. Dann ist er immer darauf bedacht wortwörtlich mit dem "Popo an der Wand lang zu kommen". Wenn er Mist baut, dann steht er nicht dazu beziehungsweise versucht er seinen Freund Rupert in die Bredouille zu reiten. Rupert ist hingegen zu Greg aber ein Engel in Person - zeitweise ein bisschen schwer von Begriff, aber er weiß, was richtig und was falsch ist. Das komplette Buch ist wieder im Tagebuchstil geschrieben, bei dem hinter beziehungsweise mitten im Eintrag Comics aus Sicht von Greg mit eingebaut sind. Das ist sicher gut für junge Leser, damit Situationen besser erfasst werden und Abschnitte besser eingeteilt werden können. Jedoch finde ich die Massage, die das Buch vermittelt einfach fraglich. Greg hat keinerlei Vorbildfunktion. Lernen kann man daraus wohl kaum was. Dass das Buch dann auch noch so gehyped wird, das entzieht sich meinem absoluten Verständnis. Einzig wo ich dann doch schmunzeln musste war, als Gregs kleiner Bruder Manni die komplette Familie mehr oder minder auflaufen lässt. Trotzdem kann ich über viele Situationen einfach nur den Kopf schütteln. Man möchte doch meinen, dass Greg nun langsam in dem Alter ist, wo er wissen müsste, was seine Ideen unter anderem ausrichten können. Über so viel geballte Dummheit möchte ich am liebsten aufschreien. Fazit: Eingefleischte Fans werden es mögen, aber ich empfehle die Finger davon zu lassen. Schade. Idee: 4/5 Charaktere: 3/5 Logik: 2/5 Humor: 2/5 Vorbildfunktion: 0/5 Gesamt: 2/5

Schade

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 04.01.2018
Bewertungsnummer: 1073012
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt: Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik! Eigener Eindruck: Greg ist wieder einmal knapp bei Kasse und ist sich sicher, dass er gut Geld verdienen kann, wenn er bei anderen Leuten die Einfahrt von Schnee befreit. Dass das aber wieder nach hinten losgeht scheint spätestens ab dem Punkt vorprogrammiert als der Rasenmäher den Schnee nicht mehr aufnehmen will und die Idee mit der Bewässerung der Einfahrt eine spiegelglatte Schicht hinterlässt. Außerdem steht ja auch bald wieder Weihnachten vor der Tür und der gruselige Kobold der dem Weihnachtsmann hilft, taucht überall im Haus auf - Zeit sich an vergangene Geschenke - besonders eine alte Puppe zu erinnern. Als dann auch noch ein Schneesturm die Heffkeys einschneit und die Heizung ausfällt sowie das Essen immer knapper wird, steht für Greg fest, dass er die Nerven behalten muss und dann ist da ja auch noch das Problem mit der Schulmauer die er und Rupert in einem Anflug einer genialen Idee verschandelt haben... Greg sitzt wieder einmal in der Patsche. In einem Anflug von Wahnsinn habe ich mir damals alle Bücher (!) der Reihe gekauft, weil alle so davon geschwärmt haben. Die ersten zwei Bücher waren auch ganz nett zu lesen, aber seit dem ersten Buch zieht sich ein roter Faden durch die Geschichten, nämlich: Greg ist einfach ein unausstehlicher Zeitgenosse - zumindest in meinen Augen. Er ist immer knapp bei Kasse, will aber auch nichts tun, um das zu ändern, denn er gibt sein Geld regelmäßig für irgendwelchen Schwachsinn aus. Selbst bei Weihnachtsgeschenken für die Familie ist er knauserig und nicht kreativ. Dann ist er immer darauf bedacht wortwörtlich mit dem "Popo an der Wand lang zu kommen". Wenn er Mist baut, dann steht er nicht dazu beziehungsweise versucht er seinen Freund Rupert in die Bredouille zu reiten. Rupert ist hingegen zu Greg aber ein Engel in Person - zeitweise ein bisschen schwer von Begriff, aber er weiß, was richtig und was falsch ist. Das komplette Buch ist wieder im Tagebuchstil geschrieben, bei dem hinter beziehungsweise mitten im Eintrag Comics aus Sicht von Greg mit eingebaut sind. Das ist sicher gut für junge Leser, damit Situationen besser erfasst werden und Abschnitte besser eingeteilt werden können. Jedoch finde ich die Massage, die das Buch vermittelt einfach fraglich. Greg hat keinerlei Vorbildfunktion. Lernen kann man daraus wohl kaum was. Dass das Buch dann auch noch so gehyped wird, das entzieht sich meinem absoluten Verständnis. Einzig wo ich dann doch schmunzeln musste war, als Gregs kleiner Bruder Manni die komplette Familie mehr oder minder auflaufen lässt. Trotzdem kann ich über viele Situationen einfach nur den Kopf schütteln. Man möchte doch meinen, dass Greg nun langsam in dem Alter ist, wo er wissen müsste, was seine Ideen unter anderem ausrichten können. Über so viel geballte Dummheit möchte ich am liebsten aufschreien. Fazit: Eingefleischte Fans werden es mögen, aber ich empfehle die Finger davon zu lassen. Schade. Idee: 4/5 Charaktere: 3/5 Logik: 2/5 Humor: 2/5 Vorbildfunktion: 0/5 Gesamt: 2/5

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik!

von Jeff Kinney

4.3

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik!