Die Beobachtung des Beobachters
Eine Erkenntnistheorie der Journalistik
Fr. 49.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Kunststoff-Einband
Erscheinungsdatum
10.03.2015
Verlag
Carl-Auer Verlag GmbHSeitenzahl
336
Maße (L/B/H)
21.8/13.9/2.8 cm
Der Konstruktivismus hat viele Jahre für Furore gesorgt, wurde von Befürwortern als neues Paradigma gehandelt und von Gegnern als Legitimation von Betrug und Lüge kritisiert, als Rechtfertigung eines modischen „Anything goes“.
Bernhard Pörksen liefert in diesem Buch eine minutiöse Rekonstruktion der Debatte um die praktischen Folgen einer Erkenntnistheorie und entwirft – anschaulich und streitbar – eine Neubegründung konstruktivistischen Denkens, eine Anleitung zur kreativen Überprüfung eigener und fremder Gewissheiten, grosser und kleiner Ideologien. Zur Debatte steht die These des Autors, dass insbesondere der Journalismus von den konstruktivistischen Einsichten profitieren kann: Sie inspirieren, so zeigt sich, zu einer grundsätzlichen Skepsis, bilden die Grundlage einer modernen, an der Autonomie des Lernenden orientierten Didaktik und machen eine radikale Verantwortungsethik der Medien begründbar
Bernhard Pörksen liefert in diesem Buch eine minutiöse Rekonstruktion der Debatte um die praktischen Folgen einer Erkenntnistheorie und entwirft – anschaulich und streitbar – eine Neubegründung konstruktivistischen Denkens, eine Anleitung zur kreativen Überprüfung eigener und fremder Gewissheiten, grosser und kleiner Ideologien. Zur Debatte steht die These des Autors, dass insbesondere der Journalismus von den konstruktivistischen Einsichten profitieren kann: Sie inspirieren, so zeigt sich, zu einer grundsätzlichen Skepsis, bilden die Grundlage einer modernen, an der Autonomie des Lernenden orientierten Didaktik und machen eine radikale Verantwortungsethik der Medien begründbar
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassen