Der Mann, der kein Mörder war
Band 1
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Michael Hjorth

1. Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4172

Gesprochen von

Douglas Welbat

Spieldauer

7 Stunden und 4 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

03.02.2015

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

4172

Gesprochen von

Douglas Welbat

Spieldauer

7 Stunden und 4 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

03.02.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

83

Verlag

Audiobuch

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

EAN

9783899646443

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1 Sterne

Genialer Serienstart

Bewertung am 14.12.2024

Bewertungsnummer: 2364087

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Roger war ein sensibler Junge. Er wurde gemobbt. Musste mehrmals die Schule wechseln. Nun ist er tot. Brutal ermordet. Das Herz herausgerissen. Wer tut so etwas? Was für ein Motiv steckt dahinter? Meine Meinung: Mit „Der Mann, der kein Mörder war“ startet das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt die Serie um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Und ja, das Buch liegt schon ewig auf meinem SuB und aufgrund des Umfangs habe ich mich lange nicht rangetraut. Aber: Warum nicht? Der Schreibstil ist genial. Die Perspektiven, aus denen wir lesen dürfen. Die Szenerien. Ja, mit hat wirklich alles an dem Buch gefallen. Wie unsympathisch ist ja bitte Sebastian, unser Hauptprotagonist? An der Grenze zum Übergewicht, nicht wirklich attraktiv, schwindender Haaransatz. Eine Affäre nach der anderen. Unsympathisch, kann ein richtiges Ekel sein - ich liebe ihn! Endlich mal was anderes! Auch das Ermittlungsteam gefällt mir gut, allen voran Vanja, die in diesem Buch fast noch eine größere Rolle hat, als Sebastian. Aber auch die anderen aus dem Team sind interessante Charaktere und ich bin schon sehr darauf gespannt, das Team in den nächsten Fällen weiter kennenlernen zu dürfen! Auch der Fall hat mir wirklich gut gefallen. Ein Krimi mit leichtem Thriller-Einschlag – genau richtig. Die Ermittlungen waren gut und nachvollziehbar aufgebaut, der Fall selbst und der Hintergrund wirklich grausam und erschreckend. Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern! Was mir auch gut gefallen hat ist, wie Sebastian und Vanja in den kursiven Parts den Tathergang nachvollzogen haben. Und auch die psychischen Einblicke fand ich wirklich gut. Den Blick in den Kopf des Täters haben wir ja häufig, aber hier bekommen wir auch einen Blick in die Psyche der Ermittler. Wie sie mit dem Ermittlungsstress umgehen und was er mit ihnen macht. Das ist mal ein ganz anderer, außergewöhnlicher Blickwinkel, der alles noch realer und authentischer wirken lässt. Aber das wirklich geniale neben den Ermittlungen, den beschriebenen Szenen und den Protagonisten war das Ende! Was für ein gemeines Ende ist ja das? Man will unbedingt sofort weiterlesen um zu wissen, wie es weitergeht. Wissen, wie die entsprechenden Personen mit diesem Ende umgehen. Und vor allem: Was hat dieses Wissen künftig für einen Einfluss auf die Teamarbeit? Wirklich ein großartiges Buch und eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der Einstieg in die Krimiserie um Sebastian Berman hat mir wirklich gut gefallen. In „Der Mann, der kein Mörder war“ bauen Hjorth & Rosenfeldt einen Fall und Ermittlungen auf, die es in sich haben. Der Hauptprotagonist ist sympathisch unsympathisch und auch das Ermittlerteam ist toll. Ich mochte die Einblicke in die Köpfe des Teams und die Gedanken darüber, was die Ermittlungen mit ihnen machen. Es war spannend, es war fesselnd und es war ein wirklich gelungener Einstieg in eine Serie, die ich auf jeden Fall weiterlesen muss! 5 Sterne von mir und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, nachdem wir im letzten Kapitel noch ein absolut unvorhersehbares, erschreckendes, Gänsehaut bewirkendes, wundervolles Detail erfahren haben. Ich brenne auf Teil 2!

Genialer Serienstart

Bewertung am 14.12.2024
Bewertungsnummer: 2364087
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Roger war ein sensibler Junge. Er wurde gemobbt. Musste mehrmals die Schule wechseln. Nun ist er tot. Brutal ermordet. Das Herz herausgerissen. Wer tut so etwas? Was für ein Motiv steckt dahinter? Meine Meinung: Mit „Der Mann, der kein Mörder war“ startet das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt die Serie um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Und ja, das Buch liegt schon ewig auf meinem SuB und aufgrund des Umfangs habe ich mich lange nicht rangetraut. Aber: Warum nicht? Der Schreibstil ist genial. Die Perspektiven, aus denen wir lesen dürfen. Die Szenerien. Ja, mit hat wirklich alles an dem Buch gefallen. Wie unsympathisch ist ja bitte Sebastian, unser Hauptprotagonist? An der Grenze zum Übergewicht, nicht wirklich attraktiv, schwindender Haaransatz. Eine Affäre nach der anderen. Unsympathisch, kann ein richtiges Ekel sein - ich liebe ihn! Endlich mal was anderes! Auch das Ermittlungsteam gefällt mir gut, allen voran Vanja, die in diesem Buch fast noch eine größere Rolle hat, als Sebastian. Aber auch die anderen aus dem Team sind interessante Charaktere und ich bin schon sehr darauf gespannt, das Team in den nächsten Fällen weiter kennenlernen zu dürfen! Auch der Fall hat mir wirklich gut gefallen. Ein Krimi mit leichtem Thriller-Einschlag – genau richtig. Die Ermittlungen waren gut und nachvollziehbar aufgebaut, der Fall selbst und der Hintergrund wirklich grausam und erschreckend. Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern! Was mir auch gut gefallen hat ist, wie Sebastian und Vanja in den kursiven Parts den Tathergang nachvollzogen haben. Und auch die psychischen Einblicke fand ich wirklich gut. Den Blick in den Kopf des Täters haben wir ja häufig, aber hier bekommen wir auch einen Blick in die Psyche der Ermittler. Wie sie mit dem Ermittlungsstress umgehen und was er mit ihnen macht. Das ist mal ein ganz anderer, außergewöhnlicher Blickwinkel, der alles noch realer und authentischer wirken lässt. Aber das wirklich geniale neben den Ermittlungen, den beschriebenen Szenen und den Protagonisten war das Ende! Was für ein gemeines Ende ist ja das? Man will unbedingt sofort weiterlesen um zu wissen, wie es weitergeht. Wissen, wie die entsprechenden Personen mit diesem Ende umgehen. Und vor allem: Was hat dieses Wissen künftig für einen Einfluss auf die Teamarbeit? Wirklich ein großartiges Buch und eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der Einstieg in die Krimiserie um Sebastian Berman hat mir wirklich gut gefallen. In „Der Mann, der kein Mörder war“ bauen Hjorth & Rosenfeldt einen Fall und Ermittlungen auf, die es in sich haben. Der Hauptprotagonist ist sympathisch unsympathisch und auch das Ermittlerteam ist toll. Ich mochte die Einblicke in die Köpfe des Teams und die Gedanken darüber, was die Ermittlungen mit ihnen machen. Es war spannend, es war fesselnd und es war ein wirklich gelungener Einstieg in eine Serie, die ich auf jeden Fall weiterlesen muss! 5 Sterne von mir und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, nachdem wir im letzten Kapitel noch ein absolut unvorhersehbares, erschreckendes, Gänsehaut bewirkendes, wundervolles Detail erfahren haben. Ich brenne auf Teil 2!

Super Spannend mit düsterer Krimi Atmosphäre!

Bewertung am 27.11.2024

Bewertungsnummer: 2351166

Bewertet: eBook (ePUB)

Hatte Anfangs Angst, dass sich das Buch in die Länge ziehen könnte, aber das war absolut nicht der Fall! Durch Perspektivenwechsel und immer wieder spannende Wendungen war es ein sehr kurzweiliger, spannender Krimi. Ich liebe es, wenn die Erzählung einen Hacken schlägt, sobald man glaubt man weiß wie der Hase läuft! Hier kann man jedenfalls super miträtseln. Ich hatte zwar eine Ahnung wie es ausgehen könnte, wurde am Ende dennoch von der Auflösung überrascht. Und ganz am Ende gibt's sogar nochmal einen "mit-offenem-Mund-Buch-zuklappen-Moment". Die sehr unterschiedlichen und interessanten Charaktere waren nochmal das Salz in der Suppe. Eine klare Leseempfehlung für alle Krimi-Fans und solche, die es werden wollen!

Super Spannend mit düsterer Krimi Atmosphäre!

Bewertung am 27.11.2024
Bewertungsnummer: 2351166
Bewertet: eBook (ePUB)

Hatte Anfangs Angst, dass sich das Buch in die Länge ziehen könnte, aber das war absolut nicht der Fall! Durch Perspektivenwechsel und immer wieder spannende Wendungen war es ein sehr kurzweiliger, spannender Krimi. Ich liebe es, wenn die Erzählung einen Hacken schlägt, sobald man glaubt man weiß wie der Hase läuft! Hier kann man jedenfalls super miträtseln. Ich hatte zwar eine Ahnung wie es ausgehen könnte, wurde am Ende dennoch von der Auflösung überrascht. Und ganz am Ende gibt's sogar nochmal einen "mit-offenem-Mund-Buch-zuklappen-Moment". Die sehr unterschiedlichen und interessanten Charaktere waren nochmal das Salz in der Suppe. Eine klare Leseempfehlung für alle Krimi-Fans und solche, die es werden wollen!

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