Ich bin dann mal weg

Ich bin dann mal weg

Meine Reise auf dem Jakobsweg | Der SPIEGEL-Bestseller #1. Das Buch zum Film

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3091

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.11.2015

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

»Das Buch macht auf jeder Seite Freude und Mut, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.« ("Krems Stadtjournal (A)")
»Kerkeling entpuppt sich als gewitzter Erzähler und schlauer Gotteserklärer. Man wurde nicht missioniert, fühlte sich aber als Deutscher, Europäer, Christ und eklektischer Esoteriker nach der Lektüre besser- nicht zuletzt, weil Kerkeling zeigt, dass man alles zugleich sein kann.« ("Die Welt")

Details

Verkaufsrang

3091

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.11.2015

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.7/12.1/2.7 cm

Gewicht

272 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-30711-6

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Der Millionen Bestseller in der 17. Auflage! Unbedingt Lesen!!!

Lesebegeisterte aus Innviertel am 17.09.2024

Bewertungsnummer: 2294996

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hape Kerkeling kennt man ja als vielseitigen TV – Entertainer. In diesem Buch beschreibt er wie er über 600 Kilometer zu Fuß den Jakobsweg gegangen ist und was er dabei erlebt hat. Von Saint-Jean-Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela Hape, der ja ein bekennender Couch potato ist hat seinen inneren Schweinehund überwunden und geht so mir nichts dir nichts den Jakobsweg. Zu seinen Freunden sagt er „Ich bin dann mal weg!“ und los ging es. Spannend, witzig, unterhaltsam! Dieses Buch passt weder in die Reiseführer Abteilung noch in eine spirituelle Abteilung. „Ich bin dann mal weg“ ist ein wunderbar unterhaltsames Buch. In Tagebuchform geschrieben liest es sich wie ein spannender Roman den man einfach nicht zur Seite legen kann. Pilgern war für mich nie ein Thema, seit ich dieses Buch gelesen habe, bin ich am überlegen, ob ich mich nicht auch auf diese Reise machen sollte? Dieses Buch eignet sich für angehende Pilger sowie all jene die den Jakobsweg schon gegangen sind als Geschenk. Hape hat viele persönliche Eindrücke beschrieben, viele lustige Sachen erlebt die ich mir sehr gut vorstellen konnte. Eigentlich ist dieses Buch eine ideale Filmvorlage. Wer es noch nicht gelesen hat, unbedingt lesen!!!

Der Millionen Bestseller in der 17. Auflage! Unbedingt Lesen!!!

Lesebegeisterte aus Innviertel am 17.09.2024
Bewertungsnummer: 2294996
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hape Kerkeling kennt man ja als vielseitigen TV – Entertainer. In diesem Buch beschreibt er wie er über 600 Kilometer zu Fuß den Jakobsweg gegangen ist und was er dabei erlebt hat. Von Saint-Jean-Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela Hape, der ja ein bekennender Couch potato ist hat seinen inneren Schweinehund überwunden und geht so mir nichts dir nichts den Jakobsweg. Zu seinen Freunden sagt er „Ich bin dann mal weg!“ und los ging es. Spannend, witzig, unterhaltsam! Dieses Buch passt weder in die Reiseführer Abteilung noch in eine spirituelle Abteilung. „Ich bin dann mal weg“ ist ein wunderbar unterhaltsames Buch. In Tagebuchform geschrieben liest es sich wie ein spannender Roman den man einfach nicht zur Seite legen kann. Pilgern war für mich nie ein Thema, seit ich dieses Buch gelesen habe, bin ich am überlegen, ob ich mich nicht auch auf diese Reise machen sollte? Dieses Buch eignet sich für angehende Pilger sowie all jene die den Jakobsweg schon gegangen sind als Geschenk. Hape hat viele persönliche Eindrücke beschrieben, viele lustige Sachen erlebt die ich mir sehr gut vorstellen konnte. Eigentlich ist dieses Buch eine ideale Filmvorlage. Wer es noch nicht gelesen hat, unbedingt lesen!!!

Ein Blick auf den Jakobsweg

Bewertung aus Rudolstadt am 30.11.2023

Bewertungsnummer: 2079359

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist mir diesen Herbst auf einem Spaziergang durch mein Viertel in die Hände gefallen. Ich war begeistert, weil gerade mein Jakobsweblues anfing, nachdem ich diesen Sommer 50 Tage auf dem Southwestcoastpath unterwegs war und 30 Tage auf verschiedenen Jakobswegen in Spanien. Ich habe damals den Film zum Buch im Kino gesehen, aber bisher nicht dem Buch gewidmet. Schon damals fand ich den Film sehr komisch, jetzt beim Lesen hat sich dieses Bild verstärkt. Die Beschreibungen von Hape Kerkeling wirken sehr grotesk, komisch und teilweise überzogen. Bühnenreif. Ich kenne diese absurden Momente zu hauf. Immer wenn ich so etwas erlebe denke ich: Wenn ich das so auf einer Bühne sehen würde, würde ich denken, dass sich das jemand ausgedacht hat und vollkommen bescheuert ist. Aber nein, der Jakobsweg ist voll mit den absurdesten Menschen und Situationen. Ich bin beim Lesen sehr gerne mit Hape den Camino Frances gelaufen und gefahren. Zumal ich diesen Weg nur in den Abschnitten kenne, die er sich mit anderen Caminos teilt oder in denen er von anderen gekreuzt wird. Auch ist die Art zu pilgern nicht meine: Bus, Zug, Hotel, Pension. Aber jeder auf seine Art. Es gibt nicht die eine Pilgerreise. Schön war für mich vor allem, dass ich beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass ich ein Zeitzeugnis lese. Zum einem sind die öffentlichen Herbergen mittlerweile meist moderner und zum anderen sind leider Gottes auch noch viel mehr Menschen unterwegs. Für mich wirkt Kerkelings Weg sehr ruhig. Ich glaube auch die ein oder andere Stelle die er noch abenteuerlich läuft sind mittlerweile richtige Fußwege... Besonders schön, fand ich die Momente in denen das Buch auch Anfing etwas tiefer zu werden. Und genau dies ist mein Kritikpunkt: MIr fehlt teilweise die Tiefe. Ich verstehe auch, dass andere Pilger geschützt werden sollen und dass, er sich selber schützt und ganz der Komiker bleibt. Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen. Und meine Füße jucken wieder: Der Weg ruft.

Ein Blick auf den Jakobsweg

Bewertung aus Rudolstadt am 30.11.2023
Bewertungsnummer: 2079359
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist mir diesen Herbst auf einem Spaziergang durch mein Viertel in die Hände gefallen. Ich war begeistert, weil gerade mein Jakobsweblues anfing, nachdem ich diesen Sommer 50 Tage auf dem Southwestcoastpath unterwegs war und 30 Tage auf verschiedenen Jakobswegen in Spanien. Ich habe damals den Film zum Buch im Kino gesehen, aber bisher nicht dem Buch gewidmet. Schon damals fand ich den Film sehr komisch, jetzt beim Lesen hat sich dieses Bild verstärkt. Die Beschreibungen von Hape Kerkeling wirken sehr grotesk, komisch und teilweise überzogen. Bühnenreif. Ich kenne diese absurden Momente zu hauf. Immer wenn ich so etwas erlebe denke ich: Wenn ich das so auf einer Bühne sehen würde, würde ich denken, dass sich das jemand ausgedacht hat und vollkommen bescheuert ist. Aber nein, der Jakobsweg ist voll mit den absurdesten Menschen und Situationen. Ich bin beim Lesen sehr gerne mit Hape den Camino Frances gelaufen und gefahren. Zumal ich diesen Weg nur in den Abschnitten kenne, die er sich mit anderen Caminos teilt oder in denen er von anderen gekreuzt wird. Auch ist die Art zu pilgern nicht meine: Bus, Zug, Hotel, Pension. Aber jeder auf seine Art. Es gibt nicht die eine Pilgerreise. Schön war für mich vor allem, dass ich beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass ich ein Zeitzeugnis lese. Zum einem sind die öffentlichen Herbergen mittlerweile meist moderner und zum anderen sind leider Gottes auch noch viel mehr Menschen unterwegs. Für mich wirkt Kerkelings Weg sehr ruhig. Ich glaube auch die ein oder andere Stelle die er noch abenteuerlich läuft sind mittlerweile richtige Fußwege... Besonders schön, fand ich die Momente in denen das Buch auch Anfing etwas tiefer zu werden. Und genau dies ist mein Kritikpunkt: MIr fehlt teilweise die Tiefe. Ich verstehe auch, dass andere Pilger geschützt werden sollen und dass, er sich selber schützt und ganz der Komiker bleibt. Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen. Und meine Füße jucken wieder: Der Weg ruft.

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Ich bin dann mal weg

von Hape Kerkeling

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  • Ich bin dann mal weg
  • Inhalt

    9. Juni 2001 - Saint-Jean-Pied-de-Port

    10. Juni 2001 - Roncesvalles

    11. Juni 2001 - Zubiri

    12. Juni 2001 - Pamplona

    13. Juni 2001 - Pamplona

    14. Juni 2001 - Viana und Logroño

    15. Juni 2001 - Navarrete und Nájera

    17. Juni 2001 - Santo Domingo de la Calzada

    18. Juni 2001 - Santo Domingo de la Calzada

    21. Juni 2001 - Castildelgado

    22. Juni 2001 - Belorado, Tosantos und Villafranca

    24. Juni 2001 - Burgos, Tardajos

    25. Juni 2001 - Hornillos del Camino und Hontanas

    26. Juni 2001 - Castrojeriz und Frómista

    27. Juni 2001 - Carrión de los Condes

    28. Juni 2001 - Calzadilla de la Cueza

    29. Juni 2001 - Sahagún

    30. Juni 2001 - León

    1. Juli 2001 - León

    2. Juli 2001 - Irgendwo im Nirgendwo hinter León

    3. Juli 2001 - Astorga

    4. Juli 2001 - Astorga

    5. Juli 2001 - Rabanal

    6. Juli 2001 - Rabanal

    7. Juli 2001 - Foncebadón und El Acebo

    8. Juli 2001 - El Acebo

    9. Juli 2001 - Molinaseca, Ponferrada

    10. Juli 2001 - Villafranca del Bierzo

    11. Juli 2001 - Trabadelo und Vega de Valcarce

    12. Juli 2001 - La Faba und O Cebreiro

    13. Juli 2001 - Triacastela

    14. Juli 2001 - Triacastela

    15. Juli 2001 - Sarria und Rente

    16. Juli 2001 - Portomarín

    17. Juli 2001 - Palas de Rei

    18. Juli 2001 - Castañeda

    19. Juli 2001 - Rúa

    20. Juli 2001 - Santiago de Compostela

    Nachwort 346