• Das Mädchen, das verstummte / Sebastian Bergman Band 4
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Band 4

Das Mädchen, das verstummte / Sebastian Bergman Band 4 Kriminalroman

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Das Mädchen, das verstummte / Sebastian Bergman Band 4

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31574

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.10.2015

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

12.3/18.7/4.2 cm

Gewicht

450 g

Auflage

9. Auflage

Originaltitel

Den stumma flickan

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-26662-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31574

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.10.2015

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

12.3/18.7/4.2 cm

Gewicht

450 g

Auflage

9. Auflage

Originaltitel

Den stumma flickan

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-26662-1

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Bewertung aus Niederzissen am 20.01.2021

Bewertungsnummer: 1429164

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr geehrte Damen und Herren, das Buch - wie alles von den Autoren - ein Lesevergnügen. Mit freundlichen Grüßen Paul Neuhaus

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Bewertung aus Niederzissen am 20.01.2021
Bewertungsnummer: 1429164
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Sehr geehrte Damen und Herren, das Buch - wie alles von den Autoren - ein Lesevergnügen. Mit freundlichen Grüßen Paul Neuhaus

Langatmig, viel sentimentales Rumgesülze von Sebastian mit seiner Ersatzfamilie

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 12.03.2020

Bewertungsnummer: 1302813

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vier Tote, davon zwei Kinder, faustgroße Einschusslöcher – so beginnen skandinavische Krimis, nicht alle, aber viele. Die fünfte Person, die 10jährige Nicole, die im Haus die Tat mitbekommen hat und wahrscheinlich den Täter gesehen hat, ist verschwunden. „Dass sie nichts gesehen hatte, musste nicht bedeuten, dass sie IHN nicht gesehen hatte,“ denkt der Mörder. Amüsant, aber mit der Häufung enervierend, die kleinen Animositäten zwischen den Mitgliedern der Reichsmordkommission, deren persönlichen Befindlichkeiten und einem paranoiden Sadisten mit Freude am Töten. Es sind auch bei der Polizei nicht alle normal. Da ist er wieder, der Konflikt zwischen Vanja und ihrer Mutter und ihrem Ziehvater Valdemar und die selbstzerstörerische Fixierung von Valdemar auf Vanja; man hat ihr den leiblichen Vater verschwiegen. Auch Sebastian hat einen starken Fokus auf Vanja. Verstehe die Aufregung der Kollegen von Sebastian nicht über die Vielzahl seiner sexuellen Kontakte mit Frauen. Schließlich waren sie alle volljährig und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und jeder Geschlechtsverkehr ging im Rahmen des Einwilligungsgesetzes zur Zustimmung beim Sex vor sich: „…bei dem beide Partner ausdrücklich und klar erkennbar dem Geschlechtsverkehr zustimmen müssen …“, zumindest ist uns nichts Gegenteiliges bekannt. Mit Billy haben die Autoren einen ganz besonders unsympathischen Charakter geschaffen. Er hat nicht nur eine sadistische Freude am Töten, gleich ob es Katzen oder Menschen sind, spioniert den eigenen Kollegen nach; dieser Psychopath bringt es nicht fertig, sich von My zu trennen, dafür steht er auf seine Kollegin Jennifer mehr als auf seine Braut. Etwas viel sentimentales Rumgesülze von Sebastian mit seiner Ersatzfamilie, irgendwie müssen die fast 600 Seiten zusammenkommen. Ja, ja eine Krimihandlung gibt es auch noch mit Einblick in die schwedische Politik: Was macht ein Bergbauunternehmen, wenn es eine Mine ausbeuten will, dafür fünf Grundstücke braucht und nur vier Eigentümer verkaufen? Nicht dass sie jetzt glauben das Unternehmen schickt einen Killer los, nein wir sind in Schweden. Es wartet, den „Geld korrumpiert.“ Warum der Titel „Das Mädchen, das verstummte“? Weil das Mädchen nicht spricht, sondern nur zeichnet und dafür braucht man den Psychologen Sebastian. Ich habe alle 6 Bände der Sebastian Bergman-Reihe gelesen, zwar nicht der Reihe nach und war am Anfang begeistert, doch dieser Band hat mich genervt.

Langatmig, viel sentimentales Rumgesülze von Sebastian mit seiner Ersatzfamilie

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 12.03.2020
Bewertungsnummer: 1302813
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vier Tote, davon zwei Kinder, faustgroße Einschusslöcher – so beginnen skandinavische Krimis, nicht alle, aber viele. Die fünfte Person, die 10jährige Nicole, die im Haus die Tat mitbekommen hat und wahrscheinlich den Täter gesehen hat, ist verschwunden. „Dass sie nichts gesehen hatte, musste nicht bedeuten, dass sie IHN nicht gesehen hatte,“ denkt der Mörder. Amüsant, aber mit der Häufung enervierend, die kleinen Animositäten zwischen den Mitgliedern der Reichsmordkommission, deren persönlichen Befindlichkeiten und einem paranoiden Sadisten mit Freude am Töten. Es sind auch bei der Polizei nicht alle normal. Da ist er wieder, der Konflikt zwischen Vanja und ihrer Mutter und ihrem Ziehvater Valdemar und die selbstzerstörerische Fixierung von Valdemar auf Vanja; man hat ihr den leiblichen Vater verschwiegen. Auch Sebastian hat einen starken Fokus auf Vanja. Verstehe die Aufregung der Kollegen von Sebastian nicht über die Vielzahl seiner sexuellen Kontakte mit Frauen. Schließlich waren sie alle volljährig und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und jeder Geschlechtsverkehr ging im Rahmen des Einwilligungsgesetzes zur Zustimmung beim Sex vor sich: „…bei dem beide Partner ausdrücklich und klar erkennbar dem Geschlechtsverkehr zustimmen müssen …“, zumindest ist uns nichts Gegenteiliges bekannt. Mit Billy haben die Autoren einen ganz besonders unsympathischen Charakter geschaffen. Er hat nicht nur eine sadistische Freude am Töten, gleich ob es Katzen oder Menschen sind, spioniert den eigenen Kollegen nach; dieser Psychopath bringt es nicht fertig, sich von My zu trennen, dafür steht er auf seine Kollegin Jennifer mehr als auf seine Braut. Etwas viel sentimentales Rumgesülze von Sebastian mit seiner Ersatzfamilie, irgendwie müssen die fast 600 Seiten zusammenkommen. Ja, ja eine Krimihandlung gibt es auch noch mit Einblick in die schwedische Politik: Was macht ein Bergbauunternehmen, wenn es eine Mine ausbeuten will, dafür fünf Grundstücke braucht und nur vier Eigentümer verkaufen? Nicht dass sie jetzt glauben das Unternehmen schickt einen Killer los, nein wir sind in Schweden. Es wartet, den „Geld korrumpiert.“ Warum der Titel „Das Mädchen, das verstummte“? Weil das Mädchen nicht spricht, sondern nur zeichnet und dafür braucht man den Psychologen Sebastian. Ich habe alle 6 Bände der Sebastian Bergman-Reihe gelesen, zwar nicht der Reihe nach und war am Anfang begeistert, doch dieser Band hat mich genervt.

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Das Mädchen, das verstummte / Sebastian Bergman Band 4

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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Debora Sallenbach

Orell Füssli Hauptbahnhof Zürich

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5/5

Der Mörder ist immer wieder einen Schritt voraus...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Krimi mit Nervenkitzel! Zweifache Spannung, da man einerseits der persönlichen Geschichte Sebastian Bergmanns folgt und andererseits in jedem neuen Band einen neuen Fall präsentiert bekommt. In diesem Fall wird eine ganze Familie mit Kindern brutal ermordet. Während die Polizei über dem Motiv immernoch im dunkeln tappt, bemerken sie, dass eine Person das Massaker überlebt haben muss. Ein kleines Mädchen. Aber wo ist sie? Aber nicht nur die Polizei fängt sie an zu suchen - auch der Mörder ist der kleinen Zeugin auf der Spur. Die Erzählperspektive ist wechselnd. Immer wieder liest man auch aus der Perspektive des Mörders und weiss somit, dass er der Zeugin dicht auf den Fersen ist.
  • Debora Sallenbach
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Der Mörder ist immer wieder einen Schritt voraus...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Krimi mit Nervenkitzel! Zweifache Spannung, da man einerseits der persönlichen Geschichte Sebastian Bergmanns folgt und andererseits in jedem neuen Band einen neuen Fall präsentiert bekommt. In diesem Fall wird eine ganze Familie mit Kindern brutal ermordet. Während die Polizei über dem Motiv immernoch im dunkeln tappt, bemerken sie, dass eine Person das Massaker überlebt haben muss. Ein kleines Mädchen. Aber wo ist sie? Aber nicht nur die Polizei fängt sie an zu suchen - auch der Mörder ist der kleinen Zeugin auf der Spur. Die Erzählperspektive ist wechselnd. Immer wieder liest man auch aus der Perspektive des Mörders und weiss somit, dass er der Zeugin dicht auf den Fersen ist.

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