Depression und Burn-out überwinden

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Ihr roter Faden aus der Krise: Die wirksamsten Selbsthilfestrategien

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.02.2016

Verlag

Vak

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21.6/15.1/2.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.02.2016

Verlag

Vak

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21.6/15.1/2.2 cm

Gewicht

513 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86731-172-4

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Richtet sich an Betroffene, Angehörige / Freunde / Kollegen, die Betroffenen Verständnis entgegenbringen möchten

Autor-Stefan aus Speckgürtel Berlins am 19.09.2016

Bewertungsnummer: 971362

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover Das Cover in drei Schriftfarben, mit einer Person im Vordergrund und der verschwommenen Natur dahinter, wobei die Rückseite mit gelben Hintergrund weitere Farbe ins Spiel bringt. Schafft das der Inhalt auch? Inhalt und Aufteilung des Buches Schon das Vorwort verdeutlicht die Zielgruppen: Betroffene und Angehörige. Der Blick in das Inhaltsverzeichnis verheißt in sieben Themenkreisen eine sinnvolle Struktur, die sich um Hintergrundinformationen, den ersten Schritt, Rahmenbedingungen und Unterstützung für Körper und Seele drehen, ehe es zu den Themen Umgang mit typischen Problemen, heilsame Einstellungen, das Wort an Freunde und die letzte Phase der Genesung geht. Außerhalb der Themenkreise folgt ein Ausblick, der Anhang mit Selbsthilfemaßnahmen, dem Literaturverzeichnis und Informationen zur Autorin. Diese ist Ärztin mit eigener Praxis in Ganzheitsmedizin und Naturheilverfahren. Zudem ist sie in der Lehrerfortbildung gefragt und bietet Seminare an. Das Verzeichnis mit Selbsthilfemaßnahmen ermöglicht das schnelle Auffinden benötigter Erläuterungen für den eiligen Leser. Schnell wird hier klar, dass ‚Fahrrad fahren‘, ‚Gedankenstopp‘ oder ‚Kompostieren‘ nicht unbedingt zu einer Checkliste führen. Vielmehr lassen die hier versammelten Schlagworte erahnen, welche Möglichkeiten generell bestehen. Probeweise schlage ich als Rezensent die ‚Schlapperpuppen-Übung‘ auf und danach das ‚Stress-Notprogramm‘. Beide herausgegriffenen Punkte zeigen, dass keine Selbsthilfemaßnahme im Notfall mal schnell angelesen werden kann. Vielmehr müssen die Kapitel bekannt sein, vorher erarbeitet worden sein, so dass der Anhang als Wegweiser zum gezielten Nachlesen dient. Im ‚Wort für Angehörige und Freunde’werden neben theoretischen Ausführungen Praxisbeispiele angeführt, die sachlich und klar die Situation der Betroffenen aufzeigen und Hilfestellung beziehungsweise einen Aha-Effekt ergeben. An manchen Stellen ist ein Leitspruch angegeben, der für nicht Betroffene etwas seicht wirken mag. Meine Recherchen jedoch ergaben, dass Betroffenen genau solche Sprüchlein wohl ein erstes Innehalten oder ‚sich fangen‘ ermöglichen könnten. Zielgruppe Das Buch richtet sich an Betroffene, Angehörige / Freunde / Kollegen, die Betroffenen Verständnis entgegenbringen möchten. Stil Es ist gut zu lesen, verzichtet auf Fachbegriffe und unterstützt das Verstehen durch Bilder, eingerahmte oder auch grau hinterlegte Texte. Umfang Mit 330 Seiten beleuchtet es ausreichend Wichtiges, zeigt im Text weiterführende Literatur auf und reicht aus, um Verständnis entwickeln zu können, egal ob für die Krankheit, Betroffene oder notwendige Schritte. Qualität Weitgehend barrierefrei ist es übersichtlich und aus meiner Sicht fehlerfrei umgesetzt. Fazit Sinnvolle Aufteilung mit Index, der hilft, Stellen wiederzufinden, die natürlich vorher durchzuarbeiten sind. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Es gibt wertvolle Hinweise und Praxisbeispiele des allzu oft bunten Lebens!

Richtet sich an Betroffene, Angehörige / Freunde / Kollegen, die Betroffenen Verständnis entgegenbringen möchten

Autor-Stefan aus Speckgürtel Berlins am 19.09.2016
Bewertungsnummer: 971362
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover Das Cover in drei Schriftfarben, mit einer Person im Vordergrund und der verschwommenen Natur dahinter, wobei die Rückseite mit gelben Hintergrund weitere Farbe ins Spiel bringt. Schafft das der Inhalt auch? Inhalt und Aufteilung des Buches Schon das Vorwort verdeutlicht die Zielgruppen: Betroffene und Angehörige. Der Blick in das Inhaltsverzeichnis verheißt in sieben Themenkreisen eine sinnvolle Struktur, die sich um Hintergrundinformationen, den ersten Schritt, Rahmenbedingungen und Unterstützung für Körper und Seele drehen, ehe es zu den Themen Umgang mit typischen Problemen, heilsame Einstellungen, das Wort an Freunde und die letzte Phase der Genesung geht. Außerhalb der Themenkreise folgt ein Ausblick, der Anhang mit Selbsthilfemaßnahmen, dem Literaturverzeichnis und Informationen zur Autorin. Diese ist Ärztin mit eigener Praxis in Ganzheitsmedizin und Naturheilverfahren. Zudem ist sie in der Lehrerfortbildung gefragt und bietet Seminare an. Das Verzeichnis mit Selbsthilfemaßnahmen ermöglicht das schnelle Auffinden benötigter Erläuterungen für den eiligen Leser. Schnell wird hier klar, dass ‚Fahrrad fahren‘, ‚Gedankenstopp‘ oder ‚Kompostieren‘ nicht unbedingt zu einer Checkliste führen. Vielmehr lassen die hier versammelten Schlagworte erahnen, welche Möglichkeiten generell bestehen. Probeweise schlage ich als Rezensent die ‚Schlapperpuppen-Übung‘ auf und danach das ‚Stress-Notprogramm‘. Beide herausgegriffenen Punkte zeigen, dass keine Selbsthilfemaßnahme im Notfall mal schnell angelesen werden kann. Vielmehr müssen die Kapitel bekannt sein, vorher erarbeitet worden sein, so dass der Anhang als Wegweiser zum gezielten Nachlesen dient. Im ‚Wort für Angehörige und Freunde’werden neben theoretischen Ausführungen Praxisbeispiele angeführt, die sachlich und klar die Situation der Betroffenen aufzeigen und Hilfestellung beziehungsweise einen Aha-Effekt ergeben. An manchen Stellen ist ein Leitspruch angegeben, der für nicht Betroffene etwas seicht wirken mag. Meine Recherchen jedoch ergaben, dass Betroffenen genau solche Sprüchlein wohl ein erstes Innehalten oder ‚sich fangen‘ ermöglichen könnten. Zielgruppe Das Buch richtet sich an Betroffene, Angehörige / Freunde / Kollegen, die Betroffenen Verständnis entgegenbringen möchten. Stil Es ist gut zu lesen, verzichtet auf Fachbegriffe und unterstützt das Verstehen durch Bilder, eingerahmte oder auch grau hinterlegte Texte. Umfang Mit 330 Seiten beleuchtet es ausreichend Wichtiges, zeigt im Text weiterführende Literatur auf und reicht aus, um Verständnis entwickeln zu können, egal ob für die Krankheit, Betroffene oder notwendige Schritte. Qualität Weitgehend barrierefrei ist es übersichtlich und aus meiner Sicht fehlerfrei umgesetzt. Fazit Sinnvolle Aufteilung mit Index, der hilft, Stellen wiederzufinden, die natürlich vorher durchzuarbeiten sind. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Es gibt wertvolle Hinweise und Praxisbeispiele des allzu oft bunten Lebens!

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Depression und Burn-out überwinden

von Sabine Gapp-Bauss

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