Diplomatie als Familiengeschäft

Diplomatie als Familiengeschäft

Die Casati als spanisch-mailändische Gesandte in Luzern und Chur (1660–1700)

Fr. 62.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.11.2015

Verlag

Chronos

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

23.1/16.4/3.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.11.2015

Verlag

Chronos

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

23.1/16.4/3.2 cm

Gewicht

728 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0340-1293-5

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  • Diplomatie als Familiengeschäft
  • Einleitung

    I. Kontext

    1. Historischer Kontext

    2. Spanisch-mailändische und weitere Repräsentanten im ausgehenden 17. Jahrhundert in der Eidgenossenschaft und den Drei Bünden
    2.1. Ordentliche Gesandte und Botschafter
    2.2. Weitere Repräsentanten der spanischen Monarchie

    II. Gesandtschaft als Familiengeschäft: Die Casati

    1. Die Casati innerhalb der Strukturen der spanischen Monarchie
    1.1. Perpetuierung einer Familientradition: Die Nominierung der Gesandten
    1.2. Wirtschaftliche Grundlagen für die Amtsausübung
    1.3. Soziale Positionierung der Familie Casati
    1.4. Fazit: Die Casati ausserhalb der klassischen Ämterlaufbahnen

    2. Etablierung der spanisch-mailändischen Gesandtschaft in Luzern und Chur
    2.1. Der Corpus helveticum und seine Alliierten – ein schwieriges Pflaster für fremde Diplomaten
    2.2. Die Vernetzung der Casati in der Schweiz
    2.3. Das Gesandtenhaus und -personal in Luzern und Chur

    3. Fazit: Der geschickte Umgang mit einer eigentlich ruinösen Gesandtschaft

    III. Verflechtung und ihre Grenzen – das Handeln der Casati 205

    1. Verflechtung im politischen Handeln
    1.1. Die Rekrutierung neuer Klienten
    1.2. Einflussnahme mittels Klienten
    1.3. Fazit: Korruption, Klientelismus oder Patronage?

    2. Grenzen der Verflechtung
    2.1. Die konfessionellen Herausforderungen
    2.2. Realismus und Verwaltung als Grenzen im Machtkampf Spaniens gegen Frankreich in den 13 Orten

    IV. Fazit

    V. Forschungskontext: Quellen und Herangehensweise
    1. Quellenkorpus
    2. Zugänge
    2.1. Akteursbezogene Perspektive
    2.2. Verflechtung und Korruption
    2.3. Staatsbildungsprozess
    2.4. Realismus
    2.5. Konfessionelle Herausforderungen

    VI. Anhang