
Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht! Aus dem nicht immer lustigen Leben eines Amateur-Schiedsrichters
Fr. 14.90
inkl. MwSt,
-
Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren
Schweiz & Liechtenstein:
Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50Andere Lieferländer
Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.09.2015
Abbildungen
mit Abbildungen
Verlag
Schwarzkopf & SchwarzkopfSeitenzahl
264
Maße (L/B/H)
19.1/12.6/2.4 cm
Gewicht
267 g
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-86265-488-8
Das sagt ein ehemaliger Schiedsrichter der Fussball-Bundesliga über seine Kollegen im Amateurbereich. Rund 75.000 Hobby-Schiris sind im Deutschen Fussball-Bund (DFB) organisiert. Es werden seit Jahren immer weniger. Weil Gewalt und Respektlosigkeit immer weiter steigen. Die Unparteiischen in den Profiligen erhalten pro Einsatz das Monatsgehalt eines Besserverdieners, die Hobby-Schiris gerade einmal so viel, dass es für zwei Kinokarten reicht.
Der Hamburger Ralph »Drago« Vollmers ist einer von ihnen. Schiri aus Leidenschaft, seit 20 Jahren. Er hat auf Fussballplätzen alles erlebt – und erzählt die besten, lustigsten, wildesten und spannendsten Geschichten seiner Laufbahn.
In Form einer humorvollen Geschichtensammlung erklärt Ralph »Drago« Vollmers mit seinem Co-Autor Julien Wolff, was die Faszination des Schiedsrichter-Seins ausmacht. Was ihn und die anderen Schiris antreibt, an jedem Wochenende ihre Freizeit auf Spielfeldern abseits der grossen Arenen zu verbringen.
Er berichtet, wie sie mit Baustellen-Utensilien und Bierdosen beworfen werden und Ängste durchstehen. Warum sie sich als grosse Familie fühlen. Dabei erklärt er seine Lösungsvorschläge und fordert die Verbände zum Handeln auf.
Vollmers erzählt von dem Tag, an dem seine Frau – ebenfalls Schiedsrichterin aus Leidenschaft – während eines Spiels einen Herzinfarkt erlitt. Von Regenschlachten und Spielabbrüchen, von vergessenen Kontaktlinsen und nächtlichen Erlebnissen in der norddeutschen Fussballszene. Er gibt Tipps für junge Schiedsrichter – und zeigt, dass die Männer mit der Pfeife den Sport so lieben wie die Spieler.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassen