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Uwe Timm

1. Am Beispiel meines Bruders

Am Beispiel meines Bruders

Aus der Reihe Easy Readers (DaF) B1
Gesprochen von
2
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* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2607

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

4 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

23.03.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

32

Verlag

Random House Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783837130966

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2607

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

4 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

23.03.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

32

Verlag

Random House Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783837130966

Herstelleradresse

Random House Audio [9]
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Fax: +49 89 41363333

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Regt zum Nachdenken an!

Bewertung aus Bochum am 02.06.2021

Bewertungsnummer: 534409

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Uwe Timm arbeitet, ausgehend von einem Kriegstagebuch seines Bruders, seine Kindheitserinnerungen auf. Dabei beschreibt er Prägungen und Probleme seiner Familie, die sich sicher auf viele Familien im Kriegs- bzw. Nachkriegsdeutschland übertragen lassen. Ein kritisches, sprachlich und inhaltlich höchst interessantes Buch!

Regt zum Nachdenken an!

Bewertung aus Bochum am 02.06.2021
Bewertungsnummer: 534409
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Uwe Timm arbeitet, ausgehend von einem Kriegstagebuch seines Bruders, seine Kindheitserinnerungen auf. Dabei beschreibt er Prägungen und Probleme seiner Familie, die sich sicher auf viele Familien im Kriegs- bzw. Nachkriegsdeutschland übertragen lassen. Ein kritisches, sprachlich und inhaltlich höchst interessantes Buch!

Ein schmerzliches Kapitel...

Bewertung am 20.02.2018

Bewertungsnummer: 250659

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

erst nach dem Tod der Eltern schaffte es der Autor über ein trauriges Kapitel seiner Familiengeschichte zu schreiben. Sein Bruder, der sich freiwillig zur Waffen SS meldete, gerade mal 16 Jahre jung, zur "Totenkopfdivision". Was veranlasste ihn dazu? Der Autor kannte seinen älteren Bruder kaum. Er erinnert sich an einen Heimaturlaub, doch war er selbst noch zu klein um zu verstehen wer der Bruder war. Doch in den Erzählungen der Eltern, die den Tod ihres Erstgeborenen nie verwanden, wird er lebendig. Er ist der Held der Familie, sie bewahren beinahe ehrfürchtig sein Ansehen. Es scheint so als hätten sie alles schreckliche ausgeblendet, oder auch verdrängt. Doch wie war es möglich? Hat es mit der Erziehung zum Gehorsam, dem Druck und den Erwartungen der Eltern zu tun dass er sich so entschied? Uwe Timm spürt seinem Bruder nach, versucht sich ihm anzunähern und stellt nicht zuletzt auch die Frage nach der Schuld. Ob sie dem Zeitgeist, oder, wie gesagt der Erziehung zuzuschreiben ist. Ein beklemmendes Kapitel, eine düstere und doch sehr ehrliche Auseinandersetzung für die man dem Autor nur Respekt zollen kann. In leiser Tonart lässt er uns teilhaben an diesem persönlichen Drama. Es hat mich wie kaum ein anderes Buch berührt. Unbedingt auch als Schullektüre geeignet!!! Nein, man sollte es lesen, diskutieren und sich auseinandersetzen. Mutig und großartig!

Ein schmerzliches Kapitel...

Bewertung am 20.02.2018
Bewertungsnummer: 250659
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

erst nach dem Tod der Eltern schaffte es der Autor über ein trauriges Kapitel seiner Familiengeschichte zu schreiben. Sein Bruder, der sich freiwillig zur Waffen SS meldete, gerade mal 16 Jahre jung, zur "Totenkopfdivision". Was veranlasste ihn dazu? Der Autor kannte seinen älteren Bruder kaum. Er erinnert sich an einen Heimaturlaub, doch war er selbst noch zu klein um zu verstehen wer der Bruder war. Doch in den Erzählungen der Eltern, die den Tod ihres Erstgeborenen nie verwanden, wird er lebendig. Er ist der Held der Familie, sie bewahren beinahe ehrfürchtig sein Ansehen. Es scheint so als hätten sie alles schreckliche ausgeblendet, oder auch verdrängt. Doch wie war es möglich? Hat es mit der Erziehung zum Gehorsam, dem Druck und den Erwartungen der Eltern zu tun dass er sich so entschied? Uwe Timm spürt seinem Bruder nach, versucht sich ihm anzunähern und stellt nicht zuletzt auch die Frage nach der Schuld. Ob sie dem Zeitgeist, oder, wie gesagt der Erziehung zuzuschreiben ist. Ein beklemmendes Kapitel, eine düstere und doch sehr ehrliche Auseinandersetzung für die man dem Autor nur Respekt zollen kann. In leiser Tonart lässt er uns teilhaben an diesem persönlichen Drama. Es hat mich wie kaum ein anderes Buch berührt. Unbedingt auch als Schullektüre geeignet!!! Nein, man sollte es lesen, diskutieren und sich auseinandersetzen. Mutig und großartig!

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