Produktbild: Der abstrakte Blick

Der abstrakte Blick Eine Kompositionsschule für künstlerische Fotografie

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

48530

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.07.2016

Abbildungen

mit zahlreichen z. T. farbigen Abbildungen

Verlag

Dpunkt

Seitenzahl

310

Maße (L/B/H)

25.9/21.3/2.9 cm

Gewicht

1274 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86490-338-0

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Verkaufsrang

48530

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.07.2016

Abbildungen

mit zahlreichen z. T. farbigen Abbildungen

Verlag

Dpunkt

Seitenzahl

310

Maße (L/B/H)

25.9/21.3/2.9 cm

Gewicht

1274 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86490-338-0

Herstelleradresse

dpunkt.Verlag
Wieblinger Weg 17
69123 Heidelberg
DE

Email: Info@rheinwerk-verlag.de

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Herausragendes Buch für Fotografen und diejenigen, die es werden wollen.

Andreas S. aus Hessen am 29.06.2018

Bewertungsnummer: 1114297

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gute Fotografien entstehen nicht einfach so, sondern sie sind das Ergebnis des Zusammenspiels von Farben und Formen. Aufbauend auf diesen grundlegenden Gestaltungselementen lassen sich wahrlich kreative und abstrakte Bildideen umsetzen. „Der abstrakte Blick“ setzt genau an diesem Punkt an. In ausführlichen Kapiteln geht es zunächst darum, welche Wirkung und Auswirkung die sechs Grundformen Punkt, Linie und die vier Arten von Flächen auf die Bildwirkung haben und durch sehr gut abgestimmte Bilder wird deutlich, welche Gestaltungsmöglichkeiten sich durch die geschickte Nutzung von Formen ergeben und wie sich durch diese Bildwirkungen ergeben können. Direkt an dieses qualitativ gute Kapitel geht es nicht minder fundiert weiter mit der Wirkung und dem Einsatz von Farben. Neben den 6 Farben erster und zweiter Ordnung geht es um Kontraste und ähnliche Überlegungen in deren Zusammenspiel. Erst aufbauend auf diesem sehr fundierten Grundwissen geht es auch um die kreative Umsetzung dieser Gestaltungsregeln. Dabei geht Torsten Andreas Hoffmann zunächst auf die Bereiche Streetphotografie, Naturfotografie sowie die Fotografie banaler Sujets wie Stillleben ein. Verglichen mit vielen anderen Werken zur Fotografie wird hier deutlich, welches kreative Gestaltungspotential möglich ist, wenn man seinen Blick und seine Offenheit dafür geschärft hat. Wie weit sich dieses Thema bis hin zur absoluten Abstraktion steigern lässt, zeigt sich dann im abschließenden Kapitel, in dem die Bilder dann ohne zusätzliche Erklärung wirken dürfen. Egal auf welchem Niveau man fotografiert, solange man bereits vernünftig mit seiner Ausrüstung umgehen kann, wird auch jemand mit viel Erfahrung noch Ansatzpunkte für sich finden können, durch die man sich gezielt weiterentwickeln kann. Torsten Andreas Hoffmann wünscht sich in seinem Abschluss, dass man durch sein Werk zu neuen Kunstwerken motiviert wird und genau das gelingt ihm ausgezeichnet, denn es wird spannend, wie man die neuen Erkenntnisse für die eigene Fotografie umsetzen kann.

Herausragendes Buch für Fotografen und diejenigen, die es werden wollen.

Andreas S. aus Hessen am 29.06.2018
Bewertungsnummer: 1114297
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gute Fotografien entstehen nicht einfach so, sondern sie sind das Ergebnis des Zusammenspiels von Farben und Formen. Aufbauend auf diesen grundlegenden Gestaltungselementen lassen sich wahrlich kreative und abstrakte Bildideen umsetzen. „Der abstrakte Blick“ setzt genau an diesem Punkt an. In ausführlichen Kapiteln geht es zunächst darum, welche Wirkung und Auswirkung die sechs Grundformen Punkt, Linie und die vier Arten von Flächen auf die Bildwirkung haben und durch sehr gut abgestimmte Bilder wird deutlich, welche Gestaltungsmöglichkeiten sich durch die geschickte Nutzung von Formen ergeben und wie sich durch diese Bildwirkungen ergeben können. Direkt an dieses qualitativ gute Kapitel geht es nicht minder fundiert weiter mit der Wirkung und dem Einsatz von Farben. Neben den 6 Farben erster und zweiter Ordnung geht es um Kontraste und ähnliche Überlegungen in deren Zusammenspiel. Erst aufbauend auf diesem sehr fundierten Grundwissen geht es auch um die kreative Umsetzung dieser Gestaltungsregeln. Dabei geht Torsten Andreas Hoffmann zunächst auf die Bereiche Streetphotografie, Naturfotografie sowie die Fotografie banaler Sujets wie Stillleben ein. Verglichen mit vielen anderen Werken zur Fotografie wird hier deutlich, welches kreative Gestaltungspotential möglich ist, wenn man seinen Blick und seine Offenheit dafür geschärft hat. Wie weit sich dieses Thema bis hin zur absoluten Abstraktion steigern lässt, zeigt sich dann im abschließenden Kapitel, in dem die Bilder dann ohne zusätzliche Erklärung wirken dürfen. Egal auf welchem Niveau man fotografiert, solange man bereits vernünftig mit seiner Ausrüstung umgehen kann, wird auch jemand mit viel Erfahrung noch Ansatzpunkte für sich finden können, durch die man sich gezielt weiterentwickeln kann. Torsten Andreas Hoffmann wünscht sich in seinem Abschluss, dass man durch sein Werk zu neuen Kunstwerken motiviert wird und genau das gelingt ihm ausgezeichnet, denn es wird spannend, wie man die neuen Erkenntnisse für die eigene Fotografie umsetzen kann.

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Der abstrakte Blick

von Torsten Andreas Hoffmann

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