Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot
Band 1

Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot

Roman. Neu übersetzt von Henning Ahrens

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Verkaufsrang

33405

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

22.03.2016

Verlag

Fischer E-Books

Beschreibung

Rezension

Ahrens ist ein formidabler Fährmann zwischen den Sprachen und Zeiten.

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Verkaufsrang

33405

Erscheinungsdatum

22.03.2016

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

176 (Printausgabe)

Dateigröße

1333 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Sherlock Holmes - A Study in Scarlet

Übersetzt von

Henning Ahrens

Sprache

Deutsch

EAN

9783104036137

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Der erste Fall des weltberühmten Duos

Birgit aus Ventschow am 25.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Als Dr. Watson aus dem Afghanistankrieg zurück in London ist, sucht er eine Wohnung. Über einen Bekannten erfährt er, dass der Detektiv Sherlock Holmes einen Mitbewohner sucht. Holmes einzigartiger Charakter mit guter Kombinationsgabe wecken die Neugier in Watson und er zieht in die Baker Street. Schon bald wird Watson mit Holmes den ersten gemeinsamen Mord aufklären. Fazit: Optisch ist diese Ausgabe dank dem Leineneinband mit Goldfolienprägung sehr edel. Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive von Dr. Watson erzählt, was ich gut finde. Der Schreibstil ist durch die vielen Dialoge und bildhaften Beschreibungen sehr flüssig. Auch die Schwarz-Weiß-Zeichnungen gefallen mir sehr gut. Das Buch ist in zwei Abschnitten unterteilt, wobei es im zweiten Abschnitt um das Kennenlernen von Opfer und Mörder handelt. Diese Geschichte spielt nicht in London und hat mich anfangs etwas verwirrt. Jedoch finde ich das Buch trotzdem sehr interessant und spannend.

Der erste Fall des weltberühmten Duos

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Klassik trifft auf Moderne

Recensio am 22.08.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer kennt ihn nicht? Sherlock Holmes, der berühmte Meisterdetektiv aus der Baker Street 221 b. Eine 1886 vom britischen Schriftsteller Arthur Conan Doyle geschaffene Kunstfigur, die in seinen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert spielenden Romanen als Detektiv tätig ist. Selbst wenn man noch keines dieser Werke gelesen oder sich den Verfilmungen gewidmet hat, weiß man mit dem Namen etwas anzufangen. Doch wer von euch weiß, wie Holmes und Watson sich kennengelernt haben? Von den Folgen des Krieges gezeichnet kehrt der junge Militärarzt Dr. John H. Watson nach London zurück. Weil er sich keine eigene Wohnung leisten kann, gerät er über Umwege an den exzentrischen Sherlock Holmes, mit dem er sich schnell anfreundet und kurzerhand eine WG gründet. Doch dabei bleibt es nicht. Hier trifft Pragmatismus auf Rationalismus, Intellekt auf Genialität, Humor auf Selbstironie. Und diese Fügung passt wie keine andere! Die Chemie zwischen ihnen stimmt von Anfang an. Ein Glück für uns Leser, dass es nicht bei der Freundschaft bleibt, sondern Holmes und Watson zu einem Ermittler-Duo mutieren, das die Feinde von Scotland Yard in Angst und Schrecken versetzt. Bereits bei ihrem allerersten Fall - Der Studie in Scharlachrot - haben die beiden alle Hände voll zu tun. In einem heruntergekommenen Haus in einem Elendsviertel von London wurde die Leiche eines gut betuchten Amerikaners gefunden. Offensichtlich wurde er ermordet. Beim Umdrehen der Leiche taucht ein Ehering auf. An der Wand steht mit Blut das Wort „Rache“ geschrieben. Und zack sind wir mittendrin, erleben hautnah mit, in welche Gedankenströme sich Holmes manövriert, aus denen nur er wirklich schlau zu werden scheint. Und stets an seiner Seite: der loyale Dr. Watson, der als Vermittlerfigur fungiert und den Leser mit allerlei Informationen versorgt. Während man die Lektüre durchnimmt, merkt man immer wieder die Parallelen zwischen den beiden Figuren. Aber auch die Unterschiede. Während der Eine sich stets ruhig und freundlich gibt, wirkt der Andere eher kühl und distanziert. Es ist spannend mitzuverfolgen, welche Entwicklung Holmes und Watson innerhalb der Geschichte durchlaufen. "Für meinen Geschmack ist Holmes ein bisschen zu wissenschaftlich - es kommt nahe an Gefühllosigkeit heran." (Zitat Seite 8) Die Illustrationen sind durchweg gelungen und machen das Buch zu etwas Besonderem. Anlehnend an den Titel und das Cover hielt man sich auch innen überwiegend in wärmeren Farbschemen auf. Persönliches Fazit: Das spannende Aufeinandertreffen zweier Berühmtheiten, dazu eine Prise Spannung, ein bisschen Humor, ein großartiges Artwork - fertig ist ein Roman, der in jedes Bücherregal gehört. Nicht nur für Fans von Holmes und Watson geeignet, sondern für Liebhaber von Kriminal- und klassischer Literatur gleichermaßen.

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