Ich bin der Schmerz
Band 3
Artikelbild von Ich bin der Schmerz
Ethan Cross

1. Ich bin der Schmerz

Ich bin der Schmerz

Thriller.

Aus der Reihe
Gesprochen von

Ich bin der Schmerz

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 5.90
Taschenbuch

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eBook

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Thomas Balou Martin

Spieldauer

7 Stunden und 24 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.11.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Thomas Balou Martin

Spieldauer

7 Stunden und 24 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.11.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

98

Verlag

Lübbe Audio

Originaltitel

Father of Fear

Übersetzt von

Dietmar Schmidt

Sprache

Deutsch

EAN

9783838777290

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der bisher beste Teil der Reihe

Nayezi aus NRW am 07.11.2022

Bewertungsnummer: 1821277

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Buch geht es um Ackermann senior, weshalb man auch mehr über dessen Geschichte, sowie die von Ackermann junior erfährt, welcher in diesem Teil auch deutlich öfter vorkommt, als im Vorherigen. Ich bin durch und durch begeistert von diesem Teil. Von Anfang an war ich gefesselt und konnte das Buch bis zum Ende hin nicht mehr aus der Hand legen. Die gesamte Story hat sich fließend lesen lassen und beinhaltete einige überraschende und spannende Wendepunkte. Wie auch in den vorherigen Teilen fand ich die Charaktere gut und authentisch dargestellt. Zudem war es verblüffend, wie sich die einzelnen Punkte am Ende zusammen gefügt haben.

der bisher beste Teil der Reihe

Nayezi aus NRW am 07.11.2022
Bewertungsnummer: 1821277
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Buch geht es um Ackermann senior, weshalb man auch mehr über dessen Geschichte, sowie die von Ackermann junior erfährt, welcher in diesem Teil auch deutlich öfter vorkommt, als im Vorherigen. Ich bin durch und durch begeistert von diesem Teil. Von Anfang an war ich gefesselt und konnte das Buch bis zum Ende hin nicht mehr aus der Hand legen. Die gesamte Story hat sich fließend lesen lassen und beinhaltete einige überraschende und spannende Wendepunkte. Wie auch in den vorherigen Teilen fand ich die Charaktere gut und authentisch dargestellt. Zudem war es verblüffend, wie sich die einzelnen Punkte am Ende zusammen gefügt haben.

Ich bin der Schmerz

Isa_He am 13.06.2021

Bewertungsnummer: 1507190

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin der Schmerz ist der dritte Teil der Shepherd Reihe. Auch in diesem Buch geht es um einen spannenden Fall, in dem die Shepherd Organisation einen Serienkiller fassen muss. Bei diesem handelt es sich dieses Mal um den Anstifter, der sein Unwesen treibt. Schnell beginnt eine rasante Jagd auf den Täter, denn hinter ihm steckt der totgeglaubte Vater von Francis Ackerman jr. Mir gefiel dieser Teil der Reihe wieder sehr gut. Es lag ordentlich Spannung in der Luft, aber auch einige überraschende Wendungen waren wieder mit dabei. Interessant finde ich, dass mir der Serienkiller Francis Ackerman jr. immer sympathischer wird und auch Marcus muss einsehen, dass Francis Hilfe bei diesem Fall notwendig ist. Beide arbeiten gut zusammen, auch als Marcus in Schwierigkeiten steckte, konnte man sich auf Francis verlassen. Wie auch in den anderen Teilen üblich, bekam man ein gutes Gesamtbild durch die unterschiedlichen Erzählstränge, aus denen sich nach und nach ein Bild zusammensetzte. Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten und mir einige spannende Lesestunden beschert. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil.

Ich bin der Schmerz

Isa_He am 13.06.2021
Bewertungsnummer: 1507190
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin der Schmerz ist der dritte Teil der Shepherd Reihe. Auch in diesem Buch geht es um einen spannenden Fall, in dem die Shepherd Organisation einen Serienkiller fassen muss. Bei diesem handelt es sich dieses Mal um den Anstifter, der sein Unwesen treibt. Schnell beginnt eine rasante Jagd auf den Täter, denn hinter ihm steckt der totgeglaubte Vater von Francis Ackerman jr. Mir gefiel dieser Teil der Reihe wieder sehr gut. Es lag ordentlich Spannung in der Luft, aber auch einige überraschende Wendungen waren wieder mit dabei. Interessant finde ich, dass mir der Serienkiller Francis Ackerman jr. immer sympathischer wird und auch Marcus muss einsehen, dass Francis Hilfe bei diesem Fall notwendig ist. Beide arbeiten gut zusammen, auch als Marcus in Schwierigkeiten steckte, konnte man sich auf Francis verlassen. Wie auch in den anderen Teilen üblich, bekam man ein gutes Gesamtbild durch die unterschiedlichen Erzählstränge, aus denen sich nach und nach ein Bild zusammensetzte. Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten und mir einige spannende Lesestunden beschert. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil.

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Ich bin der Schmerz / Francis Ackerman junior Band 3

von Ethan Cross

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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3/5

Ein solid guter Band

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesmal haben es Marcus Williams und sein Team mit dem “Anstifter” zu tun, einem Killer, der zuerst die Familie eines unbescholtenen Mannes entführt, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben brutal ermordet. Auf der Jagd erhält Marcus Hilfe von seinem Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen. Wie auch schon beim Vorgänger gilt auch hier, dass man die Existenz der Shepherd-Organisation und ihre Fähigkeiten akzeptieren muss, um halbwegs Spass am Buch zu haben. Mir persönlich ist das gelungen und Francis Ackerman jr. entwickelt sich mehr und mehr zu meinem Liebling, auch wenn seine Entwicklung - vor allem das rasante Tempo - etwas fragwürdig ist. Die Charaktere sind nicht zwingend realistisch angelegt. Tatsächlich ist vor allem Marcus Williams ein wandelndes Klischee. Ähnlich verhält es sich mit seinen Mitstreitern und natürlich auch mit Francis Ackerman jr. Interessanterweise ist es vor allem letzterer, dessentwegen ich überhaupt die Serie weiterlese. Denn er ist die einzige Person mit echten Ecken und kannten und - ausgerechnet - menschlichen Zügen. Alle anderen Personen sind dermassen überzeichnet, dass eine Identifikation - zumindest mir - echt schwer fällt. Mitgefühl für diese Personen aufzubringen, fällt mir streckenweise wirklich schwer. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich die Reihe nicht als herausragend, sondern tendenziell als solide bezeichnen würde.
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler/-in

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3/5

Ein solid guter Band

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesmal haben es Marcus Williams und sein Team mit dem “Anstifter” zu tun, einem Killer, der zuerst die Familie eines unbescholtenen Mannes entführt, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben brutal ermordet. Auf der Jagd erhält Marcus Hilfe von seinem Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen. Wie auch schon beim Vorgänger gilt auch hier, dass man die Existenz der Shepherd-Organisation und ihre Fähigkeiten akzeptieren muss, um halbwegs Spass am Buch zu haben. Mir persönlich ist das gelungen und Francis Ackerman jr. entwickelt sich mehr und mehr zu meinem Liebling, auch wenn seine Entwicklung - vor allem das rasante Tempo - etwas fragwürdig ist. Die Charaktere sind nicht zwingend realistisch angelegt. Tatsächlich ist vor allem Marcus Williams ein wandelndes Klischee. Ähnlich verhält es sich mit seinen Mitstreitern und natürlich auch mit Francis Ackerman jr. Interessanterweise ist es vor allem letzterer, dessentwegen ich überhaupt die Serie weiterlese. Denn er ist die einzige Person mit echten Ecken und kannten und - ausgerechnet - menschlichen Zügen. Alle anderen Personen sind dermassen überzeichnet, dass eine Identifikation - zumindest mir - echt schwer fällt. Mitgefühl für diese Personen aufzubringen, fällt mir streckenweise wirklich schwer. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich die Reihe nicht als herausragend, sondern tendenziell als solide bezeichnen würde.

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