Der Nebel von gestern

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Mario Conde ermittelt in Havanna. Roman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

44200

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

06.11.2015

Verlag

Unionsverlag

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Verkaufsrang

44200

Erscheinungsdatum

06.11.2015

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

3336 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Hans-Joachim Hartstein

Sprache

Deutsch

EAN

9783293304840

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Rückblick in die Zeit vor 1959

Bewertung aus Gockhausen am 14.04.2021

Bewertungsnummer: 1402710

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bin von Padura einfach immer begeistert! Die Art, wie hier zeitgenössische Geschichte über die aktuell letzte gescheiterte Menschheitsillusion aus der letzten Bastion dieser Illusion erzählt wird ist einzigartig!

Rückblick in die Zeit vor 1959

Bewertung aus Gockhausen am 14.04.2021
Bewertungsnummer: 1402710
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bin von Padura einfach immer begeistert! Die Art, wie hier zeitgenössische Geschichte über die aktuell letzte gescheiterte Menschheitsillusion aus der letzten Bastion dieser Illusion erzählt wird ist einzigartig!

Eine vergehende Generation!

F. Himmelstorfer aus Linz am 01.04.2020

Bewertungsnummer: 312272

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mario Conde schlägt sich als Antiquar durchs Leben. Als er auf einen bibliophilen Schatz stößt, wird er sehr schleichend in eine Geschichte der 50er Jahre gezogen, die auch seinen eigenen Vater gestreift hat. Wer hier einen rasanten Kriminalroman erwartet, wird auf das bitterlichste enttäuscht. Wer sich auf die subtile Stimme einer verbrauchten Generation einlässt, kann sich in ein vielfältiges Havanna entführen lassen. Leonardo Padura versteht es mühelos zwischen dem wilden Havanna unserer Vorstellung und dem Havanna von Heute zu pendeln. Ich muss zugeben, ich hatte gewisse Probleme herauszufinden, wo genau der Roman hinführen sollte, da sich Padura durchaus Zeit lässt die Geschichte zu erzählen. Aber wenn man sich auf die melancholisch anmutende Stimmung des Romans einlässt, spürt man die Stimme einer kubanischen Generation. Einer Generation, der viel versprochen wurde, aber nichts davon wurde eingehalten. Einer Generation, die viel durchgemacht und ertragen hat in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Zum besseren Einstig empfehle ich das erste Buch des Havanna Quartetts „Ein perfektes Leben“ oder einen Titel außerhalb der Mario Conde Reihe. Abschließend kann ich sagen, dass mich dieser Abstecher in Paduras Havanna sehr neugierig gemacht hat. Sowohl auf andere Romane von ihm als auch auf Havanna.

Eine vergehende Generation!

F. Himmelstorfer aus Linz am 01.04.2020
Bewertungsnummer: 312272
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mario Conde schlägt sich als Antiquar durchs Leben. Als er auf einen bibliophilen Schatz stößt, wird er sehr schleichend in eine Geschichte der 50er Jahre gezogen, die auch seinen eigenen Vater gestreift hat. Wer hier einen rasanten Kriminalroman erwartet, wird auf das bitterlichste enttäuscht. Wer sich auf die subtile Stimme einer verbrauchten Generation einlässt, kann sich in ein vielfältiges Havanna entführen lassen. Leonardo Padura versteht es mühelos zwischen dem wilden Havanna unserer Vorstellung und dem Havanna von Heute zu pendeln. Ich muss zugeben, ich hatte gewisse Probleme herauszufinden, wo genau der Roman hinführen sollte, da sich Padura durchaus Zeit lässt die Geschichte zu erzählen. Aber wenn man sich auf die melancholisch anmutende Stimmung des Romans einlässt, spürt man die Stimme einer kubanischen Generation. Einer Generation, der viel versprochen wurde, aber nichts davon wurde eingehalten. Einer Generation, die viel durchgemacht und ertragen hat in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Zum besseren Einstig empfehle ich das erste Buch des Havanna Quartetts „Ein perfektes Leben“ oder einen Titel außerhalb der Mario Conde Reihe. Abschließend kann ich sagen, dass mich dieser Abstecher in Paduras Havanna sehr neugierig gemacht hat. Sowohl auf andere Romane von ihm als auch auf Havanna.

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Der Nebel von gestern

von Leonardo Padura

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