This is not a love song

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.02.2016

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19.1/11.8/2.3 cm

Beschreibung

Rezension

"Unter dem Lack des Erwartbaren legt Blondel frei, was Zusammenhalt, Freundschaft, Treue bedeuten – und was passiert, wenn man diese Ideale verrät. … Blondel gelingt eine berührende Exkursion in die autobiografische terra incognita seines Helden mit Figuren, die einem immer wieder den Spiegel vorhalten." Heinz Gorr, BR2-Favoriten, 02.02.16
"Ein beklemmendes Kammerspiel aus der französischen Provinz, psychologisch dicht, hochemotional erzählt." Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 06.02.16
"Jean-Philippe Blondel schreibt kleine, feine Romane, die auf jeden Bombast verzichten und dabei von grosser psychologischer Tiefenschärfe sind." dpa, 01.04.16
"In seinem einfühlsamen Kammerspiel zeigt uns Jean-Philippe Blondel, wie schnell ein vermeintlich unscheinbares Leben ins eine oder andere Extrem kippen kann – oder wie es nach heftigen Erschütterungen ein neues Gleichgewicht zu finden vermag." Carolin Fischer, Deutschlandradio, 11.04.16
"Unterhaltungsliteratur, die dem Geist des Realismus verpflichtet ist und dem Leser wohlfeile Wunscherfüllungsfantasien und absehbare Happy Endings versagt." Christoph Winder, Der Standard, 09.04.16

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.02.2016

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19.1/11.8/2.3 cm

Gewicht

280 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Anne Braun

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-06293-1

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Der Weg zurück

vielleser18 aus Hessen am 25.02.2021

Bewertungsnummer: 909648

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vincent lebt seit Jahren in London, ist verheiratet und hat mittlerweile zwei Töchter. Nur ein Vorschlag seiner Frau treibt ihn für Woche zurück nach Hause nach Frankreich. Zu seinen Eltern, seinem Bruder und weckt in ihm Erinnerungen..Erinnerungen an ein anderes Leben, ein Leben, dem er entfliehen wollte und zu dem er eigentlich nie mehr zurück blicken wollte. Lange Jahre hat Vincent nur den nötigsten Kontakt zu Eltern, Bruder und Schwägerin gehabt. Den zu seinem Freundeskreis hat er vollständig gekappt. Wie ist es, sie nach vielen Jahren wieder zu sehen ? Wie ist es als Erwachsener wieder für eine Woche im alten Zimmer im Elternhaus zu schlafen ? Vincent fühlt sich wieder zurück versetzt, fühlt sich nicht wohl. Weder in der Stadt, noch mit seinen Eltern.... zu sehr hat er alles alte bewusst von sich gestreift. Dennoch kommen nun die Erinnerungen und die Fragen. Wie geht es seinen Freunden heute ? Wir erleben den Zwiespalt zwischen dem schlechten Gewissen Vincents und seiner spürbaren Erleichterung. Wir begleiten Vincent auf dieser Reise, tauchen ein in seine Gedanken, seine Suche, seine Erlebnisse. Seine Erkenntnisse und neuen Erfahrungen und Begegnungen. Blondel lässt uns durch seine Sicht des Protagonisten diese Reise miterleben und lange können wir seinen Spuren folgen, auch mit ihm eintauchen in seine Erinnerungen. Doch so langsam wie es beginnt, endet es nicht. Ab Mitte des Buches gibt es einen Bruch im Erzählton, wir bekommen mehr erzählt, genau wie Vincent und die Atmospähre beginnt sich zu verändern. Von beschaulich schwenkt es zu beklemmenden Szenen. Überall dem hängen auch die moralische Fragen, mit dem sich auch der Leser gedanklich auseinandersetzen muss. Blondel hat eine ganz eigene Art um Atmosphären zu erschaffen. Dies ist nach "Zweiundzwanzig" mein zweites Buch von ihm. Jedesmal sind es nicht viele Seiten, die der Autor benötigt um ein ganzes Kraftfeld an Gefühlen und Gedanken auszulegen. Mit wenigen Worten schafft er es, uns einzufangen, uns einzubinden und uns mit in die Geschichten hinein zu ziehen. Das gefällt mir sehr gut, denn auch "This is not a love song" ist so eine Geschichte, bei der man mitgerissen wird und sich vor allem mit dem Gelesenen beschäftigen muss. Fazit: Keine Liebesgeschichte, keine einfache Geschichte, sondern eine Geschichte, die nachhallt und über die man dann, wenn man die Buchdeckel geschlossen hat, noch eine Weile nachsinnen kann.

Der Weg zurück

vielleser18 aus Hessen am 25.02.2021
Bewertungsnummer: 909648
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vincent lebt seit Jahren in London, ist verheiratet und hat mittlerweile zwei Töchter. Nur ein Vorschlag seiner Frau treibt ihn für Woche zurück nach Hause nach Frankreich. Zu seinen Eltern, seinem Bruder und weckt in ihm Erinnerungen..Erinnerungen an ein anderes Leben, ein Leben, dem er entfliehen wollte und zu dem er eigentlich nie mehr zurück blicken wollte. Lange Jahre hat Vincent nur den nötigsten Kontakt zu Eltern, Bruder und Schwägerin gehabt. Den zu seinem Freundeskreis hat er vollständig gekappt. Wie ist es, sie nach vielen Jahren wieder zu sehen ? Wie ist es als Erwachsener wieder für eine Woche im alten Zimmer im Elternhaus zu schlafen ? Vincent fühlt sich wieder zurück versetzt, fühlt sich nicht wohl. Weder in der Stadt, noch mit seinen Eltern.... zu sehr hat er alles alte bewusst von sich gestreift. Dennoch kommen nun die Erinnerungen und die Fragen. Wie geht es seinen Freunden heute ? Wir erleben den Zwiespalt zwischen dem schlechten Gewissen Vincents und seiner spürbaren Erleichterung. Wir begleiten Vincent auf dieser Reise, tauchen ein in seine Gedanken, seine Suche, seine Erlebnisse. Seine Erkenntnisse und neuen Erfahrungen und Begegnungen. Blondel lässt uns durch seine Sicht des Protagonisten diese Reise miterleben und lange können wir seinen Spuren folgen, auch mit ihm eintauchen in seine Erinnerungen. Doch so langsam wie es beginnt, endet es nicht. Ab Mitte des Buches gibt es einen Bruch im Erzählton, wir bekommen mehr erzählt, genau wie Vincent und die Atmospähre beginnt sich zu verändern. Von beschaulich schwenkt es zu beklemmenden Szenen. Überall dem hängen auch die moralische Fragen, mit dem sich auch der Leser gedanklich auseinandersetzen muss. Blondel hat eine ganz eigene Art um Atmosphären zu erschaffen. Dies ist nach "Zweiundzwanzig" mein zweites Buch von ihm. Jedesmal sind es nicht viele Seiten, die der Autor benötigt um ein ganzes Kraftfeld an Gefühlen und Gedanken auszulegen. Mit wenigen Worten schafft er es, uns einzufangen, uns einzubinden und uns mit in die Geschichten hinein zu ziehen. Das gefällt mir sehr gut, denn auch "This is not a love song" ist so eine Geschichte, bei der man mitgerissen wird und sich vor allem mit dem Gelesenen beschäftigen muss. Fazit: Keine Liebesgeschichte, keine einfache Geschichte, sondern eine Geschichte, die nachhallt und über die man dann, wenn man die Buchdeckel geschlossen hat, noch eine Weile nachsinnen kann.

Eine Reise zurück in die Vergangenheit

Maunzerle am 25.02.2021

Bewertungsnummer: 909813

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Vincent hat durch Susan einen Rettungsanker gefunden und mit ihr Frankreich verlassen. 10 Jahre sind inzwischen vergangen und er hat es in England zu einem erfolgreichen Geschäftsmann gebracht, ist verheiratet und zwei Töchter. Eigentlich ein Grund mit seinem Leben und sich selbst im Reinen zu sein. Ein Besuch in seiner Heimat lässt ihn schnell wieder zu dem verunsicherten jungen Mann von früher werden. Bis er mit eine Wahrheit konfrontiert wird - und diese erfährt er ausgerechnet noch durch seine Schwägerin, die er noch nie mochte. Meine Meinung: Jean-Philippe Blondel ist für mich ein unbekannter Autor gewesen. Anfangs habe ich ein wenig Probleme gehabt in den Roman zu finden. Doch schnell habe ich mich an seinen kurzen und präzisen Schreibstil gewöhnt und bin gefesselt worden. Denn er ist kein Autor, der überschwänglich viel schreibt. Die kurzen knappen Sätze lassen viel Spielraum für das Kopfkino. Seine Frau teilt ihm, etwas Zeit für sich zu brauchen und mit den Kindern zu ihren Eltern zu fahren. Ihm unterbreitet sie den Vorschlag doch ebenfalls seine Eltern mal wieder zu besuchen. Kaum in Frankreich angekommen ist er der verunsicherte kleine Junge von früher. Er verbringt Zeit mit seinen alten Freunden, seinen Eltern, seinem Bruder und seiner Schwägerin die er nicht leiden kann. Kaum angekommen, hat er seine Meinung über das alte Leben und die alten Freunde schnell gefällt. Doch seine Schwägerin ist diejenige, die ihm endlich die Wahrheit sagt. Vincent muss feststellen, dass man nicht einfach so ein neues Leben anfangen kann ohne nochmal auf alles zurückzublicken. Ein Buch was man nicht einfach weglegt nach dem Lesen sondern noch eine Weile intensiv darüber nachdenkt. Es hat Tiefgang! Und das, was auf dem Buchdeckel in knappen Worten steht: "... ein Roman mit Ecken und Kanten, der extrem berührend ist" kann ich nur so unterschreiben.

Eine Reise zurück in die Vergangenheit

Maunzerle am 25.02.2021
Bewertungsnummer: 909813
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Vincent hat durch Susan einen Rettungsanker gefunden und mit ihr Frankreich verlassen. 10 Jahre sind inzwischen vergangen und er hat es in England zu einem erfolgreichen Geschäftsmann gebracht, ist verheiratet und zwei Töchter. Eigentlich ein Grund mit seinem Leben und sich selbst im Reinen zu sein. Ein Besuch in seiner Heimat lässt ihn schnell wieder zu dem verunsicherten jungen Mann von früher werden. Bis er mit eine Wahrheit konfrontiert wird - und diese erfährt er ausgerechnet noch durch seine Schwägerin, die er noch nie mochte. Meine Meinung: Jean-Philippe Blondel ist für mich ein unbekannter Autor gewesen. Anfangs habe ich ein wenig Probleme gehabt in den Roman zu finden. Doch schnell habe ich mich an seinen kurzen und präzisen Schreibstil gewöhnt und bin gefesselt worden. Denn er ist kein Autor, der überschwänglich viel schreibt. Die kurzen knappen Sätze lassen viel Spielraum für das Kopfkino. Seine Frau teilt ihm, etwas Zeit für sich zu brauchen und mit den Kindern zu ihren Eltern zu fahren. Ihm unterbreitet sie den Vorschlag doch ebenfalls seine Eltern mal wieder zu besuchen. Kaum in Frankreich angekommen ist er der verunsicherte kleine Junge von früher. Er verbringt Zeit mit seinen alten Freunden, seinen Eltern, seinem Bruder und seiner Schwägerin die er nicht leiden kann. Kaum angekommen, hat er seine Meinung über das alte Leben und die alten Freunde schnell gefällt. Doch seine Schwägerin ist diejenige, die ihm endlich die Wahrheit sagt. Vincent muss feststellen, dass man nicht einfach so ein neues Leben anfangen kann ohne nochmal auf alles zurückzublicken. Ein Buch was man nicht einfach weglegt nach dem Lesen sondern noch eine Weile intensiv darüber nachdenkt. Es hat Tiefgang! Und das, was auf dem Buchdeckel in knappen Worten steht: "... ein Roman mit Ecken und Kanten, der extrem berührend ist" kann ich nur so unterschreiben.

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This is not a love song

von Jean-Philippe Blondel

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