Bilder lügen nicht

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Ein Fälscher-Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.10.2016

Verlag

Twentysix Crime

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12/1.8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.10.2016

Verlag

Twentysix Crime

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12/1.8 cm

Gewicht

276 g

Auflage

16003 Auflage 3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7407-1008-8

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Extravaganz

Bewertung aus Hahnenbach am 23.09.2016

Bewertungsnummer: 972610

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

(2) Das Cover hat mich vom ersten Moment an fasziniert. Dieses Bild mit der extravaganten Damen, dahinter der Herr, nahm sofort meine Aufmerksamkeit ein. Die leuchtenden Farben sind ein Hingucker, nach dem man spontan greift. Passender konnte das Bild nicht gewählt werden, denn es stimmt den Leser sofort darauf ein, was ihn in diesem Buch erwartet. Es geht um Kunst, Intrigen, Gier und nicht alltägliche Personen. Allen voran Edith, bei der die Fäden dieses Romans zusammenlaufen. Eher durch Zufall landet sie als Hausmädchen in einer renovierungsbedürftigen Villa bei einer älteren Dame, die das neue Mädchen sofort ins Herz schließt. Ja, sie geht sogar so weit und bietet Edith und ihrem Mann, einem Maler, an, die Wohnung in der oberen Etage zu beziehen, damit Edith immer in ihrer Nähe ist. In dieses abgelegene Haus in der Nähe Wiens wurde schon mehrmals eingebrochen. Da über dem Klavier ein echter Klimt hängt müssten bessere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, will der Neffe seine Tante überreden. Vor allem müsse das Bild entsprechend versichert werden. Er empfiehlt ihr, eine von ihm vorgeschlagene Expertin zu kontaktieren. Dass er damit ganz eigene Pläne verbindet, versteht sich von selbst. Doch seine Tante lehnt entschieden ab. Die verwitwete alten Dame weiß, dazu fehlt ihr das Geld. Zudem ist sie eigensinnig. Es ist schon ein großer Zufall, dass Edith diesen Neffen in dem Café, in dem sie zuvor arbeitete, als einen unangenehmen Zeitgenossen kennengelernt hat. Als wären das noch nicht verdächtige und eigenartige Leute genug, gibt es auch noch den Gärtner mit seiner Frau, die von Zeit zu Zeit Gegenstände aus dem Haus tragen und diese verkaufen. Wie sollte es anders sein, eines Nachts kommt die alte Dame durch einen Sturz im Treppenhaus zu Tode und als ihr Testament Tage später eröffnet wird, kommt der Stein erst richtig ins Rollen. Ab da nimmt der Roman richtig Spannung auf. Soviel zum Inhalt. Der Zeitrahmen, der Schreibstil (sehr gut zu lesen!) als auch die Handlungsstränge sind gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. Der Roman passt genau nach Wien. Für all das würde ich 5 Sterne geben, wenn - ja wenn da nicht die Personen wären, die mir als Leser seltsam fremd bleiben. Es ist, als wäre da eine trennende Wand zwischen Edith, ihrem malenden Ehemann, als auch den übrigen Personen und mir als Leser. Keinen dieser, ansonsten gut beschriebenen Charaktere, kann ich als Persönlichkeit erfassen. Meine Gefühle ihnen gegenüber sind von einer eigenartigen Distanziertheit. Letztendlich empfinde ich weder Sympathie noch Abneigung ihnen gegenüber. Vielleicht liegt es daran, dass in jedem eine ganz eigene Art von Verschlagenheit zu Tage tritt. Mir fehlt etwas der Funke, der überspringt. Das ist auch der Grund, weshalb ich 1 1/2 Punkte abziehe, also auf 3,5 Sternchen gehe. Doch da es das nicht gibt, entscheide ich mich für 4. Bis auf diesen kleinen "Makel" hat der Roman vieles zu bieten, was das Herz eines Lesers höher schlagen lässt und seine Neugierde weckt.

Extravaganz

Bewertung aus Hahnenbach am 23.09.2016
Bewertungsnummer: 972610
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

(2) Das Cover hat mich vom ersten Moment an fasziniert. Dieses Bild mit der extravaganten Damen, dahinter der Herr, nahm sofort meine Aufmerksamkeit ein. Die leuchtenden Farben sind ein Hingucker, nach dem man spontan greift. Passender konnte das Bild nicht gewählt werden, denn es stimmt den Leser sofort darauf ein, was ihn in diesem Buch erwartet. Es geht um Kunst, Intrigen, Gier und nicht alltägliche Personen. Allen voran Edith, bei der die Fäden dieses Romans zusammenlaufen. Eher durch Zufall landet sie als Hausmädchen in einer renovierungsbedürftigen Villa bei einer älteren Dame, die das neue Mädchen sofort ins Herz schließt. Ja, sie geht sogar so weit und bietet Edith und ihrem Mann, einem Maler, an, die Wohnung in der oberen Etage zu beziehen, damit Edith immer in ihrer Nähe ist. In dieses abgelegene Haus in der Nähe Wiens wurde schon mehrmals eingebrochen. Da über dem Klavier ein echter Klimt hängt müssten bessere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, will der Neffe seine Tante überreden. Vor allem müsse das Bild entsprechend versichert werden. Er empfiehlt ihr, eine von ihm vorgeschlagene Expertin zu kontaktieren. Dass er damit ganz eigene Pläne verbindet, versteht sich von selbst. Doch seine Tante lehnt entschieden ab. Die verwitwete alten Dame weiß, dazu fehlt ihr das Geld. Zudem ist sie eigensinnig. Es ist schon ein großer Zufall, dass Edith diesen Neffen in dem Café, in dem sie zuvor arbeitete, als einen unangenehmen Zeitgenossen kennengelernt hat. Als wären das noch nicht verdächtige und eigenartige Leute genug, gibt es auch noch den Gärtner mit seiner Frau, die von Zeit zu Zeit Gegenstände aus dem Haus tragen und diese verkaufen. Wie sollte es anders sein, eines Nachts kommt die alte Dame durch einen Sturz im Treppenhaus zu Tode und als ihr Testament Tage später eröffnet wird, kommt der Stein erst richtig ins Rollen. Ab da nimmt der Roman richtig Spannung auf. Soviel zum Inhalt. Der Zeitrahmen, der Schreibstil (sehr gut zu lesen!) als auch die Handlungsstränge sind gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. Der Roman passt genau nach Wien. Für all das würde ich 5 Sterne geben, wenn - ja wenn da nicht die Personen wären, die mir als Leser seltsam fremd bleiben. Es ist, als wäre da eine trennende Wand zwischen Edith, ihrem malenden Ehemann, als auch den übrigen Personen und mir als Leser. Keinen dieser, ansonsten gut beschriebenen Charaktere, kann ich als Persönlichkeit erfassen. Meine Gefühle ihnen gegenüber sind von einer eigenartigen Distanziertheit. Letztendlich empfinde ich weder Sympathie noch Abneigung ihnen gegenüber. Vielleicht liegt es daran, dass in jedem eine ganz eigene Art von Verschlagenheit zu Tage tritt. Mir fehlt etwas der Funke, der überspringt. Das ist auch der Grund, weshalb ich 1 1/2 Punkte abziehe, also auf 3,5 Sternchen gehe. Doch da es das nicht gibt, entscheide ich mich für 4. Bis auf diesen kleinen "Makel" hat der Roman vieles zu bieten, was das Herz eines Lesers höher schlagen lässt und seine Neugierde weckt.

Schönes Buch

Bewertung aus Wien am 20.09.2016

Bewertungsnummer: 972030

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Story geht es um ein junges von chronischen Geldsorgen geplagtes Paar (er Maler, sie Kellnerin mit Migrationshintergrund), eine wohlhabende alte Dame und deren Neffen, einen richtigen "Ungustl", wie man in Wien sagt, der zu allem bereit scheint, um sein Erbe zu verteidigen. Ohne Zweifel handelt es sich um ein Buch für Leute, die das Abgründige an Wien mögen. Der Roman steckt außerdem voller gelungener Schilderungen von Schauplätzen in und um Wien. Sogar Gustav Klimt samt seinen Landschaftsbildern vom Attersee findet darin seinen Platz. Offenbar gut recherchierter und anspruchsvoller Roman-Thriller.

Schönes Buch

Bewertung aus Wien am 20.09.2016
Bewertungsnummer: 972030
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Story geht es um ein junges von chronischen Geldsorgen geplagtes Paar (er Maler, sie Kellnerin mit Migrationshintergrund), eine wohlhabende alte Dame und deren Neffen, einen richtigen "Ungustl", wie man in Wien sagt, der zu allem bereit scheint, um sein Erbe zu verteidigen. Ohne Zweifel handelt es sich um ein Buch für Leute, die das Abgründige an Wien mögen. Der Roman steckt außerdem voller gelungener Schilderungen von Schauplätzen in und um Wien. Sogar Gustav Klimt samt seinen Landschaftsbildern vom Attersee findet darin seinen Platz. Offenbar gut recherchierter und anspruchsvoller Roman-Thriller.

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von Elisabeth Schönherr

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