Ostseetod
Band 11
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Eva Almstädt

1. Ostseetod - Pia Korittkis elfter Fall

Ostseetod

Pia Korittkis elfter Fall.

Aus der Reihe
Gesprochen von
Taschenbuch

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Fr. 21.90
eBook

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Variante: MP3 Lesung, gekürzt

Ostseetod

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Anne Moll

Spieldauer

4 Stunden und 18 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.03.2016

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

"Dieser Krimi, der viele unerwartete Wendungen hat, wird von Anne Moll einfühlsam gelesen." Buchkultur, August/September 2016
"Der Kriminalfall ist spannend aufgebaut und bietet viele unerwartete Wendungen, so dass es dem Leser nicht gelingt, die Handlung vorherzusagen." alliteratus.com, März 2016
"Auch im 11. Fall sorgt Almstädt für einen Spannungsbogen bis zur letzten Seite." Frankfurter Stadtkurier, 03.05.2016

Details

Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Anne Moll

Spieldauer

4 Stunden und 18 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.03.2016

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

70

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838778891

Weitere Bände von Kommissarin Pia Korittki

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4.5

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Keine gute Sprecherwahl

Elke aus Heiligenhaus am 22.11.2020

Bewertungsnummer: 1405603

Bewertet: Hörbuch-Download

Der 11. Fall der Reihe wird, warum auch immer, nicht von Anne Moll eingesprochen, sondern von Sabine Arnold. Das war keine gute Entscheidung. Sabine Arnold gibt fast jedem Dorfbewohner eine snobistische Note und lässt auch die polizeilichen Ermittler mit ihrer eigenwilligen Interpretation nicht in Ruhe. Wäre der spannende Fall nicht gewesen, dies wäre wieder mal ein Grund, das Hörbuch zurückzugeben. Doch es geht um Kindesentführung und Mord. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Ermittlungen gehen nur schleppend voran und werden durch die eigenwillige Führung des Leiters noch erschwert. Auch in diesem Fall werden Pia wieder so einige Steine in den Weg gelegt, und auch in ihrem Privatleben holpert es. Das kennen wir ja schon aus den vorangegangenen Büchern. Eigentlich würde es langsam mal Zeit für eine ebenmäßige Strecke ohne Stolpersteine, es wirkt sonst zu sehr konstruiert. Die Quintessenz ist, dass nicht immer alles tatsächlich so ist, wie es scheint. Und auf meinen Riecher war erneut Verlass. Ich gebe nach reiflicher Überlegung 07/10 Punkte, aber wegen der Sprecherin mehr zu 6 Punkten tendierend.

Keine gute Sprecherwahl

Elke aus Heiligenhaus am 22.11.2020
Bewertungsnummer: 1405603
Bewertet: Hörbuch-Download

Der 11. Fall der Reihe wird, warum auch immer, nicht von Anne Moll eingesprochen, sondern von Sabine Arnold. Das war keine gute Entscheidung. Sabine Arnold gibt fast jedem Dorfbewohner eine snobistische Note und lässt auch die polizeilichen Ermittler mit ihrer eigenwilligen Interpretation nicht in Ruhe. Wäre der spannende Fall nicht gewesen, dies wäre wieder mal ein Grund, das Hörbuch zurückzugeben. Doch es geht um Kindesentführung und Mord. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Ermittlungen gehen nur schleppend voran und werden durch die eigenwillige Führung des Leiters noch erschwert. Auch in diesem Fall werden Pia wieder so einige Steine in den Weg gelegt, und auch in ihrem Privatleben holpert es. Das kennen wir ja schon aus den vorangegangenen Büchern. Eigentlich würde es langsam mal Zeit für eine ebenmäßige Strecke ohne Stolpersteine, es wirkt sonst zu sehr konstruiert. Die Quintessenz ist, dass nicht immer alles tatsächlich so ist, wie es scheint. Und auf meinen Riecher war erneut Verlass. Ich gebe nach reiflicher Überlegung 07/10 Punkte, aber wegen der Sprecherin mehr zu 6 Punkten tendierend.

ein weiterer spannender Fall für Pia

Bewertung aus Düsseldorf am 19.06.2016

Bewertungsnummer: 958049

Bewertet: Hörbuch-Download

Meine Meinung: Kennt Ihr das auch, es gibt da einen Moment, wo man einfach mal schnell nach hinten im Buch blättern und nachsehen möchte, wie es endet. Ich war so neugierig und musste mich richtig zusammen reißen, damit ich das Ende nicht zu früh lese. Es war aber auch wieder spannend. Aber auch hier sollte ich mit meiner Rezension mal am Anfang beginnen. Ich habe von Eva Almstädt schon einige Bücher gelesen, in denen Pia Korittki ermittelt. Ich gestehe allerdings, dass ich nicht alle 10 Bücher, die vor diesem erschienen sind, gelesen habe. Ich habe aber auch nicht das Gefühl, Wissenslücken zu haben. In die private Geschichte, die für mich auch immer eine große Rolle spielt, kam ich sehr schnell rein. Außerdem hat die Autorin in wichtigen Sachen kurz Bezug auf vorheriges genommen und ich hatte dadurch keine Probleme. Diesmal muss Pia mit ihren Kollegen in einem kleinen Dorf an der Ostsee ermitteln. Ein Mädchen ist verschwunden. Kurz danach wird ein Toter gefunden und damit alle auch richtig gut zu tun haben, treten noch weitere Schwierigkeiten auf. Puh, gar nicht so leicht, zumal die Dorfbewohner ein anderes Verständnis von Hilfe haben. Und man glaubt gar nicht, was sich dort im Alltagsleben für Abgründe auftun. Ich muss schon konzentriert lesen, denn es passierte drumherum so vieles und reichlich Personen wurden ins Spiel gebracht, die mit dem Fall vielleicht nichts zu tun hatten, aber es Pia nicht gerade leicht machten. Auf jeden Fall hat mich Eva Almstädt an ihr Buch gefesselt, das flüssig geschrieben ist und mir ermöglichte, es in einem Rutsch zu lesen, was ja gut war, denn siehe oben, ich war schrecklich neugierig. Das Buchcover gefällt mir teils teils, vor kurzem war ich noch an der Ostsee in Urlaub und deshalb von dem Strand begeistert. Aber die überaus düstere Wolke hat mir nicht gefallen, obwohl die Stimmung in Grotenhagen durchaus düster war. Die Protagonistin Pia war mir sehr sympathisch und die meisten ihrer Kollegen ebenfalls, obwohl ich diesmal wenig Berührungspunkte mit ihnen hatte, außer mit Broders, aber dazu werde ich hier nichts schreiben. Sehr unsympathisch waren mir die Mütter der beiden Mädchen, eine ganz besonders und zu gerne hätte ich mehr über den Werdegang ihrer Tochter erfahren. Fazit: Für mich war das ein weiteres spannendes Buch, in dem Pia ermittelt. Ich war wieder an der Ostsee und habe alle sehr gerne begleitet. Somit war ich rundherum zu frieden und empfehle auch dieses Buch gerne weiter.

ein weiterer spannender Fall für Pia

Bewertung aus Düsseldorf am 19.06.2016
Bewertungsnummer: 958049
Bewertet: Hörbuch-Download

Meine Meinung: Kennt Ihr das auch, es gibt da einen Moment, wo man einfach mal schnell nach hinten im Buch blättern und nachsehen möchte, wie es endet. Ich war so neugierig und musste mich richtig zusammen reißen, damit ich das Ende nicht zu früh lese. Es war aber auch wieder spannend. Aber auch hier sollte ich mit meiner Rezension mal am Anfang beginnen. Ich habe von Eva Almstädt schon einige Bücher gelesen, in denen Pia Korittki ermittelt. Ich gestehe allerdings, dass ich nicht alle 10 Bücher, die vor diesem erschienen sind, gelesen habe. Ich habe aber auch nicht das Gefühl, Wissenslücken zu haben. In die private Geschichte, die für mich auch immer eine große Rolle spielt, kam ich sehr schnell rein. Außerdem hat die Autorin in wichtigen Sachen kurz Bezug auf vorheriges genommen und ich hatte dadurch keine Probleme. Diesmal muss Pia mit ihren Kollegen in einem kleinen Dorf an der Ostsee ermitteln. Ein Mädchen ist verschwunden. Kurz danach wird ein Toter gefunden und damit alle auch richtig gut zu tun haben, treten noch weitere Schwierigkeiten auf. Puh, gar nicht so leicht, zumal die Dorfbewohner ein anderes Verständnis von Hilfe haben. Und man glaubt gar nicht, was sich dort im Alltagsleben für Abgründe auftun. Ich muss schon konzentriert lesen, denn es passierte drumherum so vieles und reichlich Personen wurden ins Spiel gebracht, die mit dem Fall vielleicht nichts zu tun hatten, aber es Pia nicht gerade leicht machten. Auf jeden Fall hat mich Eva Almstädt an ihr Buch gefesselt, das flüssig geschrieben ist und mir ermöglichte, es in einem Rutsch zu lesen, was ja gut war, denn siehe oben, ich war schrecklich neugierig. Das Buchcover gefällt mir teils teils, vor kurzem war ich noch an der Ostsee in Urlaub und deshalb von dem Strand begeistert. Aber die überaus düstere Wolke hat mir nicht gefallen, obwohl die Stimmung in Grotenhagen durchaus düster war. Die Protagonistin Pia war mir sehr sympathisch und die meisten ihrer Kollegen ebenfalls, obwohl ich diesmal wenig Berührungspunkte mit ihnen hatte, außer mit Broders, aber dazu werde ich hier nichts schreiben. Sehr unsympathisch waren mir die Mütter der beiden Mädchen, eine ganz besonders und zu gerne hätte ich mehr über den Werdegang ihrer Tochter erfahren. Fazit: Für mich war das ein weiteres spannendes Buch, in dem Pia ermittelt. Ich war wieder an der Ostsee und habe alle sehr gerne begleitet. Somit war ich rundherum zu frieden und empfehle auch dieses Buch gerne weiter.

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Ostseetod

von Eva Almstädt

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