Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym
Band 21267

Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym Mit Illustrationen von Arthur David McCormick

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Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym

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Format

ePUB

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Erscheinungsdatum

23.03.2016

Illustrator

Arthur David McCormick

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Erscheinungsdatum

23.03.2016

Illustrator

Arthur David McCormick

Verlag

Nikol Verlagsges.mbH

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

1251 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783868209488

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Spannend

Adrian aus Burgdorf am 28.12.2024

Bewertungsnummer: 2373424

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein spannender Roman. Die Erzählstruktur ist ein Kind ihrer Zeit und daher etwas sehr geradlinig ohne Wendungen. Dennoch folgt man der spannenden Handlung gerne. Das Ende ist sehr unbefriedigend und etwas verwirrend - was es wohl im Sinne des Autors war. Dennoch empfand ich das als sehr schade, schliesslich hätte diese Geschichte ein tolles Finale verdient gehabt.

Spannend

Adrian aus Burgdorf am 28.12.2024
Bewertungsnummer: 2373424
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein spannender Roman. Die Erzählstruktur ist ein Kind ihrer Zeit und daher etwas sehr geradlinig ohne Wendungen. Dennoch folgt man der spannenden Handlung gerne. Das Ende ist sehr unbefriedigend und etwas verwirrend - was es wohl im Sinne des Autors war. Dennoch empfand ich das als sehr schade, schliesslich hätte diese Geschichte ein tolles Finale verdient gehabt.

Pym

Lorenz Laudenberg aus Bergisch Gladbach am 12.01.2021

Bewertungsnummer: 622728

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wahrhaft denkwürdige Geschichte erzählt uns Edgar Allan Poe ( 1809- 1849). Eingesperrt im Laderaum eines Walfangschiffes erlebt Arthur Gordon Pym als blinder Passagier die Grauen des " Lebendig begraben Seins", gerät in eine fürchterlich blutige Meuterei mit all ihren Schrecken, erleidet Schiffbruch, überlebt, zusammen mit wenigen Kameraden, fast verhungert und verdurstet und dem Wahnsinn nah, auf dem Wrack des Walfängers. Gerettet von einem Handelsschiff, dem Tod so gerade entronnen, geht die Fahrt weiter Richtung Südpol, wo sich in unbekannten Gewässern die nächste Katastrophe anbahnt: die Besatzung wird von Inselbewohnern regelrecht abgeschlachtet. Pym kann fliehen, eine Strömung treibt ihn Richtung Süden, sein kleines Boot verliert sich im Nebel, in warmen Gewässern von heller Farbe, als eine weiße, ungeheuer große Gestalt auftaucht.......Die Sturzflut von phantastischen Visionen bricht plötzlich ab, das Ende bleibt offen. Poe hat den "Bericht" nicht vollendet, obwohl er als Fortsetzungsroman geplant war, er teilt uns nur in einer "Schlussbemerkung" den Tod des Titelhelden mit. Das öffentliche Interesse an der Erforschung der antarktischen Regionen war sicher ausschlaggebend für die Darstellung der fiktiven Rahmenhandlung. Wie auch in Poe`s Kriminal- oder Schauerzählungen überschlagen sich hier die Ereignisse, auf eine Katastrophe folgt gleich das nächste Unheil. Der Autor schreibt für seine Zeit unglaublich "modern", viele seiner Horrorvisionen nehmen schon die Ängste unseres Zeitalters vorweg, seine " psychologischen Studien" sind, ein halbes Jh. vor Freud, gut getroffen und erstaunlich präzise.

Pym

Lorenz Laudenberg aus Bergisch Gladbach am 12.01.2021
Bewertungsnummer: 622728
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wahrhaft denkwürdige Geschichte erzählt uns Edgar Allan Poe ( 1809- 1849). Eingesperrt im Laderaum eines Walfangschiffes erlebt Arthur Gordon Pym als blinder Passagier die Grauen des " Lebendig begraben Seins", gerät in eine fürchterlich blutige Meuterei mit all ihren Schrecken, erleidet Schiffbruch, überlebt, zusammen mit wenigen Kameraden, fast verhungert und verdurstet und dem Wahnsinn nah, auf dem Wrack des Walfängers. Gerettet von einem Handelsschiff, dem Tod so gerade entronnen, geht die Fahrt weiter Richtung Südpol, wo sich in unbekannten Gewässern die nächste Katastrophe anbahnt: die Besatzung wird von Inselbewohnern regelrecht abgeschlachtet. Pym kann fliehen, eine Strömung treibt ihn Richtung Süden, sein kleines Boot verliert sich im Nebel, in warmen Gewässern von heller Farbe, als eine weiße, ungeheuer große Gestalt auftaucht.......Die Sturzflut von phantastischen Visionen bricht plötzlich ab, das Ende bleibt offen. Poe hat den "Bericht" nicht vollendet, obwohl er als Fortsetzungsroman geplant war, er teilt uns nur in einer "Schlussbemerkung" den Tod des Titelhelden mit. Das öffentliche Interesse an der Erforschung der antarktischen Regionen war sicher ausschlaggebend für die Darstellung der fiktiven Rahmenhandlung. Wie auch in Poe`s Kriminal- oder Schauerzählungen überschlagen sich hier die Ereignisse, auf eine Katastrophe folgt gleich das nächste Unheil. Der Autor schreibt für seine Zeit unglaublich "modern", viele seiner Horrorvisionen nehmen schon die Ängste unseres Zeitalters vorweg, seine " psychologischen Studien" sind, ein halbes Jh. vor Freud, gut getroffen und erstaunlich präzise.

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von Edgar Allan Poe

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